Lebensqualität durch Regionalität

Beiträge zum Thema Lebensqualität durch Regionalität

DI Wendelin Juen (Geschäftsführer Agrarmarketing Tirol), LH-Stv. ÖkR Josef Geisler (Obmann Agrarmarketing Tirol) und LAbg. Siegfried Egger präsentieren die "Bewusst Tirol" Münze
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Die besten Lebensmittel für die Gastronomie

„Bewusst Tirol“ ist die Auszeichnung für Gastronomen und Hoteliers, die in ihrer Küche verstärkt auf regionale Lebensmittel setzen. 156 Hotellerie- und Gastronomiebetriebe sowie 39 Gastrogroßhändler wurden bei der „Bewusst Tirol“ Prämierung 2014 für ihr starkes Regionalitätsbekenntnis ausgezeichnet. Damit wächst die Gruppe der „Bewusst Tirol“ Betriebe das vierte Jahr in Folge. „Tirol ist das Tourismusland Nummer 1 in Österreich. Immer mehr Gäste wünschen sich, auch mit kulinarischen...

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„Ein bisschen herb, aber dafür voller Vitamine“ sind die Aronia-Beeren. Antonia Osberger und ihr Sohn Christian kosten gerne.
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Ein Garten für die, die keinen haben

In der Stadt Salzburg baut der Verein „Erdling“ eine kooperative Landwirtschaft auf So wie viele andere Stadt-Salzburger hat Antonia Osberger keinen eigenen Garten. „Nur einen Balkon voller Tomaten“, sagt sie. Damit sich das für sie – und alle anderen Salzburger, die mehr wollen als nur Balkontomaten – ändert, hat sie gemeinsam mit Erik Schnaitl und weiteren Mitstreitern den Verein „Erdlinge“ gegründet. Ziel der Initiative ist der Aufbau einer gemeinschaftlichen Landwirtschaft, in der...

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Zu Besuch am Biobauernhof:  Eva und Sepp Ametsreiter und Sohn Alexander mit Salzburgs Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl.
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Mit Herz und Hof

Salzburgs Landwirte sind innovativ und in den Regionen verwurzelt Der Biobauernhof von Eva und Sepp Ametsreiter liegt idyllisch an einem mit saftigen Wiesen überzogenen Hang am Haunsberg. Auf der Weide grasen 20 Mutterkühe, ihr Nachwuchs und ein Aubrac-Stier. Es ist später Vormittag, der feine Nebel lichtet sich und da und dort blitzt blauer Himmel durch. „Ja, Landwirtschaft hat schon etwas mit Entschleunigung, mit Lebensqualität zu tun“, sagt Landwirtschaftskammerpräsident Franz Eßl. Und:...

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Väter, die in Karenz gehen, sind in der Salzburg AG gerne gesehen. Einmal im Jahr kommen alle karenzierten Eltern und ihre Kinder zum „Baby-Brunch“. | Foto: Salzburg AG/Wildbild

Reif für Wertewandel

In der Salzburg AG gehen Väter in Karenz, ohne ihre Karriere zu behindern Zwei Drittel der österreichischen Väter wären grundsätzlich bereit, in Karenz zu gehen. Nur: Sie tun es dann sehr oft nicht. Nur 8,4 Prozent der österreichischen Kinderbetreuungsgeldbezieher sind Väter. Weil sie meist kürzer in Karenz gehen als Mütter, entfallen auf sie nur 4,5 Prozent aller Kinderbetreuungstage. Ein Unternehmen, das selbst einiges dafür tut, um auch Vätern Zeit mit der Familie und Karrieremöglichkeiten...

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WKS-Präsident Konrad Steindl | Foto: WKS/Neumayr

Aus den Regionen in die digitalen Netze

WKS-Präsident Konrad Steindl im Interview über Regionalwirtschaft Wie stehen Sie als WKS-Präsident zu regionalen Wirtschaftskreisläufen? KONRAD STEINDL: Regionale Wirtschaftskreisläufe haben für die heimische Wirtschaft eine besondere Bedeutung. Sie garantieren den Menschen in den Regionen, dass sie vor Ort eine Beschäftigung finden. Anhand der Verkehrsproblematik sehen Sie ja selbst wie schwierig es ist, wenn alles in die Ballungsräume strömt. Sind globale Märkte und Regionalwirtschaft ein...

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ÖR Albert Trinkl, Präsident Bundesverband der Österreichischen Gärtner, ÖR Paul Fuchsberger, Obmann Salzburger Gärtner und Gemüsebauern, ÖR Elisabeth Hölzl, Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Salzburg, Landesbäuerin und Ing. ÖR Alois Hintringer, Betriebsleiter der Gärtnerei Zmugg mit heimischen Blumen. | Foto: LKS

Heimische Gärtner setzen auf Mischung aus regionaler und Import-Ware

Eigene Pflanzen oder importierter Zukauf? Darüber diskutierten Österreichs Gärtner bei ihrer Bundestagung in Salzburg. Der Österreichische Gartenbau befindet sich aktuell im Spannungsfeld zwischen regional produzierten Gartenbauprodukten und enormem Druck von Importware, die billig auf den Markt kommt. So entsteht die Versuchung, die eigene Produktion zu reduzieren und vom produzierenden Gartenbaubetrieb zum „Einheitsgartencenter“ zu mutieren. Die heimischen Gärtner stellen sich die Frage, ob...

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"Gesundheit ist Lebensqualität"

LH-Stv. Christian Stöckl über die Bedeutung von Präventionsprojekten für die Lebensqualität in Salzburgs Regionen Welche Bedeutung hat Ihr Gesundheitsressort für die Lebensqualität der Salzburger? CHRISTIAN STÖCKL: „Eine ganz entscheidende! Gerade die vielen Präventionsprojekte und Maßnahmen in den Regionen und Gemeinden wie etwa 'Gesunder Kinderkarten', 'Bewegte Schule – Gesunde Schule' oder 'Gesunde Gemeinde' in Zusammenarbeit mit AVOS und anderen Einrichtungen steigern die Lebensqualität....

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Buntes Rahmenprogramm auch für die kleinen Besucher | Foto: Liebl
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Beim Zirler Markttag ist was los!

Am Samstag, dem 13. September lädt die Marktgemeinde Zirl zum 15. Markttag am Marktplatz beim Musikpavillon. Die „Zirler Markttage“ sind ein fixer Bestandteil im Zirler Ortsgeschehen. So mancher damals „kleine Stöpsel“ erinnert sich noch an die Markttage früher, als man sich nach der Schule beeilt hat, zu den Marktstandln zu kommen und die „Wunder“, die es da gab, zu betrachten. Meist waren ein Stopselrevolver, ein Fischmesser oder ein türkischer Honig das Wunderbarste, was es geben konnte. Bis...

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Foto: Andreas Kolarik

"Kreative Stimmung ist immer eine Freude"

Landesrat Heinrich Schellhorn im Interview zum Thema Regionalität Welche Rolle spielen Kultur und ganz besonders Volkskultur für die Lebensqualität in den Regionen? HEINRICH SCHELLHORN: Von Pablo Picasso stammt der wunderbare Satz: „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ Das gilt überall und für zeitgenössische Kultur ebenso wie für Volkskultur. Wir haben im ganzen Land ein buntes, hochwertiges, tolerantes und vielfältiges kulturelle Leben. Was wären die Feste des Jahreskreises ohne...

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Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl. | Foto: LK Salzburg

"Was die Bauern erwirtschaften, investieren sie wieder in die regionale Wirtschaft"

Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Interview über den Vorteil regionaler Wirtschaftskreisläufe Welche Rolle spielt die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe für die Salzburger Landwirtschaft? FRANZ ESSL: Aus der Salzburger Landwirtschaft entstand 2012 ein Produktionswert von über 300 Millionen Euro. Je mehr Wertschätzung in regionale Wirtschaftskreisläufe gesteckt wird, umso bewusster werden auch die Leistungen der Salzburger Bauern wahrgenommen. Wer Regionalität wichtig findet,...

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Genießen und feiern mit regionalen Schmankerln aus der GenussRegion Paznauner Almkäse.
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6. Paznauner Markttag in Ischgl

Die GenussRegion Paznaun macht am 30. August ihrem Namen wieder alle Ehre und lädt zum Markttag und Oktoberfest in Ischgl. Mit drei Talsennereien, zehn Talalmen und den GenussRegionspartnern sind knapp 20 Marktstände vertreten, die ihre traditionellen Produkte, Speisen und Gerichte anbieten. Zu diesem Anlass verwandelt sich der Florianplatz in eine kulinarische Festwiese für die ganze Familie. Der Einmarsch der Musikkapelle Pians um 10:30 Uhr verspricht einen schwungvollen Start in den Tag, der...

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Foto: GRÜNE
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"Salzburg hat so viel zu bieten: Landschaft, Kultur, Kulinarik, Sport und Freizeit"

Landesrätin Martina Berthold im Interview über Lebensqualität und das Bekenntnis zu Regionalität. Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? MARTINA BERTHOLD: Regionalität bedeutet für mich sich Zuhause fühlen, das Gefühl von Verbundenheit und Verankerung. Wie erleben Sie die Lebensqualität in Salzburgs Regionen? MARTINA BERTHOLD: Ich erlebe Salzburgs Lebensqualität als eine sehr hohe. Landschaft, Natur, Berge, Seen, Kulturangebote, Kulinarik sowie Sport- und...

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Am 22. August gibt es neben echter Tiroler Handwerkskunst und g‘schmackiger Bauernkost auch beste musikalische Unterhaltung. | Foto: Peter von Felbert
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Handwerkskunstmarkt in Going

An fünf Freitagabenden im Sommer erwachen auf dem malerischen Kirchplatz fast vergessene Fertigkeiten zu neuem Leben. Wenn am 22. August wieder Handwerker, Künstler und Bäuerinnen aus dem Ort und dem Umland an ihren Standln Platz nehmen, verwandeln sich die Gassln, die zum Markt führen, in lauter kleine Freiluft-Ateliers. Und so lässt es sich gemütlich von einem Kunsthandwerk zum nächsten flanieren. Den Wallner-Brüdern zuschauen, wie sie das jahrhundertealte Drechselrad wieder in Schwung...

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Heinrich Wimmer, Warendirektor Raiffeisenverband Salzburg (Lagerhaus) | Foto: Raiffeisen

Trend gegen die globale Entwurzelung

Heinrich Wimmer, Warendirektor Raiffeisenverband Salzburg im Gespräch zu Regionalität und damit verbundener Vorteile für Regionen. Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? HEINRICH WIMMER: Regionalität bedeutet für mich Vertrautes und Zugehörigkeit. Traditionen und Bräuche, die Rückhalt und Gemeinschaftssinn vermitteln, rücken in den Vordergrund. Die Region kann so zum Ort verstärkter Identitätsbildung werden und damit der globalen Entwurzelung entgegenwirken....

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Günther Reibersdorfer, Raiffeisen-Generaldirektor | Foto: Raiffeisen
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"Regionalität stärkt den Wirtschaftsstandort"

Raiffeisen-Generaldirektor Günther Reibersdorfer über regionale Wirtschaftskreisläufe Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? GÜNTHER REIBERSDORFER: Regionalität ist die Einheit von Produktion und Verbrauch. Lokale Wirtschaftskreisläufe, kurze Transportwege, hohe Produktqualität: Das ist das, was immer mehr Menschen wünschen. Die Kunden werden qualitätsbewusster und wollen, dass das, was vor Ort ist, auch erhalten bleibt. Wie erleben Sie die Lebensqualität in...

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Raiffeisen-Generaldirektor Günther Reibersdorfer und Bezirksblätter Salzburg-Geschäftsführer Michael Kretz.
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Gelebte Regionalität braucht die "Macher vor Ort"

Mit dem Salzburger Regionalitätspreis sollen verdiente Initiativen vor den Vorhang geholt werden. "Für uns ist Regionalität ein grundsätzliches Thema", sagt Günther Reibersdorfer. "Wir sind ja auch eine regionale Bank und in jedem Dorf vertreten", so der Raiffeisen-Generaldirektor. Ganz wesentlich für ihn ist aber, dass Entscheidungen vor Ort, von den Menschen vor Ort getroffen werden können – "denn nur sie wissen, was es in ihrer Umgebung braucht." Und deshalb unterstütze Raiffeisen den...

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Foto: HELGE KIRCHBERGER Photography

LH Wilfried Haslauer zum Regionalitätspreis 2014: Regionale Aktionen Initiativen werden vor den Vorhang geholt

Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? WILFRIED HASLAUER: Regionalität zeigt sich im Echten, Herzlichen, in der Nähe zu den Menschen, in der Art, wie sie leben, in den Produkten die sie erzeugen, in ihren wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen. Unsere klein- und mittelbetrieblich strukturierte Salzburger Wirtschaft, unsere hervorragenden Bildungseinrichtungen, unser Tourismus, die vielen erstklassigen kulturellen Angebote, die weltweit vorbildliche...

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Regionalitätsfibel 2/2014 online lesen!

Lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Tiroler Regionalitätsfibel (2/2014) jetzt online! Regionalitätsfibel 2/2014 Die nächste Fibel erscheint am 29./30. Oktober 2014 ... > alle Beiträge zum Thema "Lebensqualität durch Regionalität"

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Stimmungsvolle Sonnenwende: Am romantischen Lagerfeuer wurde gegrillt und selbstgemachtes Steckerlbrot verzehrt. | Foto: Privat
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Gelebte Nachbarschaftshilfe

„Schön, wenn sich die Menschen füreinander interessieren“ LANGENSTEIN, ST. GEORGEN AN DER GUSEN. “Es ist schön, wenn sich viele Menschen füreinander interessieren, einfach da sind und sich gegenseitig beistehen, wenn Hilfe gefragt ist“, sagt Manfred Pammer von der Nachbarschaftshilfe „Wir Gemeinsam“. Und ergänzt: „Der ganz besondere Gemeinschaftsgeist dieser Gruppe ist bei jedem Treffen spürbar.“ Bei einer Sonnwendfeier in St. Georgen an der Gusen wurde kürzlich besonders angeregt über die...

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Foto: MatreiMarkt

Großer Bauernmarkt in Matrei – im Hintermarkt

Im Rahmen der Kampagne „Lebensqualität durch Regionalität“ unterstützen die Bezirksblätter Tirol auch in diesem Jahr wieder regionale Feste. „Gluschtn und hoangaschtn“ – unter diesem Motto findet auch heuer wieder der Bauernmarkt Matrei vom 26. Juni bis 25. September 2014 jeweils donnerstags von 14.00 bis 18.00 Uhr statt. Aufgrund der Umbauarbeiten am Rauterplatz findet der Bauernmarkt 2014 im Hintermarkt statt! Die Bauernläden Matrei und Virgen bieten frische Produkte aus der...

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Regionalitätsfibel 1/2014 online lesen!

Lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Tiroler Regionalitätsfibel (1/2014) mit allen Preisträgern des Tiroler Regionalitätspreises! Regionalitätsfibel 1/2014 Die nächste Fibel erscheint am 2./3. Juli 2014 ... > alle Beiträge zum Thema "Lebensqualität durch Regionalität"

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Regionalitätspreisträger 2014 in der Kategorie Industrie: Gabriel Forcher Tischlerei GmbH

Die Tischlerei Forcher in Lienz konnte schon zahlreiche Auszeichnungen einfahren. Nun gesellt sich der Tiroler Regionalitätspreis dazu. Im Jahr 1928 in Lienz gegründet, ist die Tischlerei Forcher in der 85-jährigen Firmengeschichte zu einem erfolgreichen Familienunternehmen avanciert. Gerhard Forcher führt das Unternehmen in dritter Generation und hat die Produkte auf eine internationale Ebene gehoben. Von Interior-Projekten über Luxus-Badewannen aus Holz bis hin zu zeitgenössischem...

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Regionalitätspreisträger 2014 in der Kategorie Verein/Institution/Behörde: komm!unity

Vor zwei Jahren startete die Erfolgsgeschichte des Vereins „komm!unity“ in Wörgl, der jetzt sogar von der UNESCO ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2012 wurde die Jugendarbeit der Stadt Wörgl ausgegliedert. Das war die Geburtsstunde des „Vereins zur Förderung der Jugend-, Integrations- und Gemeinwesenarbeit“. Dieser sperrige Arbeitstitel wurde jedoch schnell abgelegt und in komm!unity umbenannt. „Bei uns ist der Name Programm! Komm und mach mit“, erklärt Obfrau Irm-gard Moritz. Der Verein betreibt im...

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Regionalitätspreisträger 2014 in der Kategorie Handwerk: XQZT-skis

Was machen ein Volkswirt und eine Architektin, wenn sie ihre Bergbegeis-terung in Form gießen? Skier natürlich, die vor allem individuellen Ansprüchen gerecht werden. Im Jahr 2012 wurde die Idee geboren, es folgten viele Recherchen im Internet und Gespräche mit Spezialisten. Entstanden ist schließlich eine kleine, aber feine Ski-Manufaktur in Ötztal-Bahnhof, die dem regionalen Gedanken ebenso Rechnung trägt wie auch den exklusiven Ansprüchen der Variantenfahrer im Hochgebirge. „Wir haben den...

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