Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserpost: Dankeschön für die Hilfe nach einem Unfall im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Margit Weber aus Bad Hofgastein Am 27. Jänner 2015 hatte ich bei der Fahrt nach Gastein in der Nähe von Taxenbach einen Autounfall. Eine liebe Dame aus Schüttdorf hat mir danach ihre Hilfe angeboten. Sie blieb auch noch solange bei mir, bis die Rettung kam und mich ins Krankenhaus brachte. Ich bedanke mich auf diesem Wege ganz herzlich bei dieser hilfreichen Pinzgauerin. Margit Weber, Bad Hofgastein

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Bergrettung: Warum so teuer?

Der folgende kritische Leserbrief stammt von Alois Rexeisen aus Bruck/Glstr. Im Oktober 2013 bin ich mit einem Bekannten zum "Granggnbrockn" in den Wald gegangen, wobei wir uns im Laufe des Tages aber getrennt haben. Gegen Einbruch der Dämmerung bin ich in einem steilen Gelände plötzlich in einen Graben abgerutscht. Ich dürfte kurzzeitig ohnmächtig gewesen sein, denn als ich wieder zu mir kam, war es dunkel. Wegen der Steilheit und wegen der Dunkelheit wäre es zu gefährlich gewesen, den Graben...

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Leserpost: "Hausärztemangel - hausgemacht?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Ich schreibe hier über den „Hausarzt“ und natürlich ist gendergemäß selbstverständlich in gleicher Weise ohne gemindertem Respekt ebenso die „Hausärztin“ gemeint. Hausärztemangel vor allem in den Landgemeinden, Zweiklassenmedizin, nicht mehr vorhandene Hausapotheken - das sind Begriffe, die wohl niemanden kalt lassen. Sieht man von den Ballungsräumen ab, kann man nicht verleugnen, dass für die medizinische Nahversorgung auf dem...

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Leserbrief: "Keine Chance für hörbeeinträchtigte Kinder aus den Gebirgsgauen"

Die folgenden Zeilen stammen von der Pinzgauer Familie Woschitz Leider kein Faschingsscherz! Am 17. 2. 2015, (Faschingsdienstag, erfuhren wir aus einer Zeitung, dass neuerlich die hörbeeinträchtigten Kinder aus dem Land Salzburg das Nachsehen haben werden. Diverse Ämter bestätigten, dass diesmal das Internat für die hörbehinderten Kinder auf der Abschussliste des Landes steht. Unsere Tochter Annkatrin, 10 Jahre, 4. Klasse Volksschule, hat auch eine Hörschädigung. Schweren Herzens entschlossen...

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LESERPOST: Ein Dank an drei Schischulen

Jedes Jahr dürfen unsere einheimischen Kinder in der Schischule „Snow & Fun“ in Hinterglemm bzw. bei der „snow academy“ und der „Schischule Fürstauer“ in Saalbach einen Schikurs absolvieren. Es ist an der Zeit, einmal ausdrücklich DANKE zu sagen für ein großzügiges und beispielloses Angebot. Die Kinder werden mit viel Gaudi zu begeisterten Schifahrern und das ist doch das Schönste, das einem in einer weltbekannten Schigemeinde widerfahren kann. Vielleicht ist es für das eine oder andere Kind...

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LESERBRIEF: Ein Dank an die Stuhlfeldner Gemeindebediensteten

Beim letzten starken Schneefall blieb ich auf einer steilen Straße in Stuhlfelden hängen. Ich wollte den Wagen zurückrollen lassen, aber beim geringsten Versuch rutschte ich sofort Richtung Abhang. Mich erfasste die Panik, daher stieg ich aus und ließ das Auto schräg über die Fahrbahn stehen. Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen, als in der Gemeinde um Hilfe zu fragen. Keine zehn Minuten später trafen zwei Gemeindebedienstete ein und retteten mich aus meiner unglücklichen Lage. Ich wollte...

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Leserbrief: "Der Mann, das schwache Geschlecht im 21. Jahrhundert"

Die folgenden Zeilen stammen von Johannes Siegfried Jäger aus Saalfelden Es reicht jetzt wirklich! Gestern kam in den Nachrichten, dass Männer in den amerikanischen U Bahnen nicht mehr breitbeinig sitzen dürfen! Sind die alle verrückt geworden? Das ist doch körperlich bedingt, das Männer die Beine beim sitzen spreizen müssen, der kleine "Unterschied" zur Frau braucht halt etwas Platz! Natürlich muss ich zugeben, dass es im Laufe der Zeit zu 99 Prozent Männer die Verursacher von Kriegen oder...

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LESEBRIEF als Reaktion auf den Artikel "Heimische Bauern im Stier-Dilemma"

Liebe Redakteure der Pinzgauer Bezirksblätter! Danke für den Artikel "Heimische Bauern im Stier-Dilemma"! Meine Gedanken dazu sind folgende: Die Viehwirtschaft in der jetzigen Form quält die Tiere, macht die Menschen krank, verarmt die Bauern, zerstört die Erde. Die Frage ist: wem nützt es? Tierquälerei in ihrer Höchstform, die Menschen werden für krank gehalten anstatt die Tierprodukte für unverträglich, die Landwirte fretten sich dahin, die Erde wird übersäuert, Regenwälder werden für den...

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Leserbrief: Stellungnahme zu einem Kommentar im Bezirksblatt

Die folgenden Zeilen stammen von Reg.Rat. Wilfried Marbach aus Zell am See. Sehr geehrter Herr Reischl, Sie stellten in Ihrem Kommentar in den Bezirks Blättern Nr. 03/2015 anlässlich des erschreckenden Attentats gegen die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris, bei dem 12 Menschen ermordet wurden, die Frage, ob WIR schon genug "Charlie" sind. Wobei Sie meinten, dass es bei uns, um wie "Charlie" zu sein, wahrscheinlich unabhängigere, differenziertere und mutigere Berichterstattung...

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LESERBRIEF: Die neue Weltunordnung

Die folgenden Zeilen zu den Anschlägen in Frankreich stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. Die verheerenden Anschläge in Frankreich mit vielen Toten und Verletzten sind absolut nicht diskutabel und daher auf das Schärfste zu verurteilen; Terror ist durch nichts zu entschuldigen. Für uns alle ist eine solche brutale Vorgangsweise nicht akzeptabel; jedoch hat sich schon jemand einmal die Mühe gemacht, die andere Seite zu verstehen? Schon in der Schule haben wir den Spruch gelernt „andere...

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Offener Brief zum Thema "Flüchtlingsquartiere in Lofer"

Offener Brief an Landesrätin Mag. Martina Berthold Die Nachricht über "Neue Quartiere für Flüchtlinge in Lofer…" bestätigt die Gerüchte, die bereits seit längerem im Ort kursieren. Da drängen sich nicht nur mir als Vizebürgermeisterin, sondern vielen Mitbürgern Fragen auf. Nachdem es sich beim ehemaligen Botenwirt um ein, selbst für den Laien erkennbar – sehr baufälliges Objekt handelt, verwundert es doch sehr, dass bereits mit Ende Januar die ersten Flüchtlinge eintreffen sollen. Wie können...

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Leserbrief: "Die bittere Pille des Vergessens"

Die Salzburger Landesregierung und das Vergessene Ressort für Tierschutz! Gibt es für Politiker die Verpflichtung die Unwahrheit zu sagen oder warum behauptet Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Rössler, die seit Mai 2013 für das Tierschutzressort zuständig ist, dass sie NICHTS von nicht verbrauchten Mitteln wüsste. Vor den Wahlen sah sie doch jeden Euro der nicht zweckmäßig verwendet wurde und machte noch schriftlich folgende Aussage: „Leider wurden aus den Mitteln für Tierschutz sogar...

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LESERBRIEF: Bitte um Hilfe bei der Suche nach einer Katze

Liebes Bezirksblatt! Eine mir bekannte junge Frau sucht schon so lange ihre Katze Sanguma. Vor fünf Monaten sind innerhalb von drei Tagen jede Nacht eine Katze verschwunden. Zwei Katzen wurden im Maishofner Ortsteil Lahntal bei einen Bauern wieder gefunden. Eine davon nach fünf Monaten, weil die Leute nicht aufgegebn hatten und in der Umgebung Flugblätter in Lahntal aufgehängt haben. Nur Sanguma ist noch immer verschwunden. Sie ist neun Jahre alt und ihre Besitzerin ist verzweifelt, weil sie...

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LESERBRIEF zum BB-Artikel "Thermenwasser im Badesee"

Die folgenden Zeilen stammen von Erna Grünwald Die unendliche Geschichte - vom „Nichts“ zerstört? Ich traute meinen Augen kaum, als ich in der Ausgabe der Bezirksblätter vom 17. 12. 2014 den Artikel „Thermenwasser im Badesee“ las. Der akute Schneemangel allein wird wohl nicht verantwortlich sein, dass die unendliche Geschichte von der seit Jahren geplanten Therme in St. Martin jetzt in der Vorweihnachtszeit in die x-te Runde geht. Wie lange haben die Verantwortlichen noch vor, unsere Nerven mit...

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LESERBRIEF: Tierquäler, Sadisten

Die folgenden Zeilen stammen von Erna und Friedrich Daxbacher aus Rauris Wenn man diese Bilder von Donnerstag und Freitag bei "Salzburg Heute" gesehen hat beim Kälberverladen…. das sagt alles. Solche Sadisten dürfen mit Tieren nichts zu tun haben, die gehören in den Steinbruch wenn sie gerne zuschlagen. Wo bleiben hier die Amtstierärzte, der Veterinärdirektor, der Tierombudsmann - alle diese Herren wären dafür zuständig, dass solche Quälereien nicht passieren. Tierschützer, Aufdecke und solche...

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Leserpost: "Geld regiert die Welt, oder?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Der Advent tobt. Wo man hinschaut, Hektik pur, gestresste Menschen, gequälte Gesichter. Jeden Samstag-Abend dann die erlösende Nachricht, der Handel war mit dem heutigen Tag zufrieden. Der beginnende Schneefall, sinkende Temperaturen werden zur Religion erklärt. Events können mit Hilfe von Schneedepots doch abgehalten werden. Christkindlmärkte und Krampusrummel schließen nahtlos an den Bauernherbst an, niemand mehr weiß um den...

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LESERBRIEF zum tragischen Arbeitsunfall in Saalfelden

Die folgenden Zeilen stammen von Andrea Schernthaner aus Gries Vor gut einer Woche passierte in Saalfelden ein tragischer Arbeitsunfall, bei dem ein 9-jähriger Bub tödlich verunglückte. Zum ganzen Leid, welches den Eltern widerfährt, kommen die eigenen Selbstvorwürfe, die strafrechtlichen Dinge und die verschiedensten oft grausamen Vorwürfe der Bevölkerung dazu. Sogar eine Radiodiskussion wurde gestartet: Ab wann dürfen Kinder mit Traktoren oder Hoftrucks fahren? Aber wenn in einer...

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LESERBRIEF zum Thema "Miteinander"

Folgende Zeilen stammen von Monika Eder aus Kaprun; sie sind eine Reaktion auf den Leserbrief "Ich habe Angst…" von Margret Pala aus Zell am See. Liebe Leser des Bezirksblattes Pinzgau! Ich habe den Bezirksblatt-Leserbrief "Ich habe Angst…" von Frau Margret Pala interessiert gelesen und kann sie sehr gut verstehen. Ich wohne seit 18 Jahren in einem GSWB-Miethaus, in dem die Haustüre NIE zugesperrt wird. Ich bin kein ängstlicher Mensch, aber ein "offenes" Haus bietet doch eine gewisse Einladung...

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LESERBRIEF zum tödlichen Unfall in Weißbach am 16. Oktober 2014

Die folgenden Zeilen stammen von einer Familie, die mit den beiden Unfallopfern bekannt gewesen ist. Wo bleibt die Menschlichkeit bei einer Tragödie! Am 16. 10. 2014 um 16.30 Uhr war vor unserem Haus (Diesbachbauer) in Weißbach der tödliche Unfall mit unseren Bekannten. Warum müssen so starke Autos mit so vielen PS noch auf die Straße, die gehören auf eine Rennstrecke. Bei uns ist echt ein Wahnsinn, wie so mancher Autofahrer fährt und überholt. Da kam am nächsten Tag ein nobler Herr, der den...

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LESERPOST zum Thema Tierschutzhaus im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Christine Moises aus Zell am See Zur Thematik kurz folgender Kommentar: Die Ansichten des Amtstierarztes Dr. Fuchs sind meines Erachtens mittelalterlich und eines Tierarztes nicht würdig. Tiere sind Lebewesen und brauchen unseren Schutz - das gilt für alle Tiere. Der Ruf nach einem Tierheim für das Innergebirg ist nicht neu. Bereits vor ca. zehn Jahren haben engagierte tierliebende Menschen diese Notwendigkeit erkannt, wurden jedoch mit dem immer gleichen...

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Margret Pala aus Zell am See | Foto: BB
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LESERPOST: Eine nicht versperrbare Haustüre… ich habe Angst

Folgende Zeilen stammen von Margret Pala aus Zell am See Ich leben in einem Wohnhaus der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft "Bergland". Insgesamt befinden sich im Haus zwölf Wohnungen. Am Vormittag des 15. Oktober 2014 wollte ich mich auf den Weg zu einer Therapie im Seniorenwohnheim machen, aber es war plötzlich nicht möglich, die Haustüre von innen aufzusperren. Wir Hausbewohner waren alle eingesperrt. Ein sofortiger Anruf bei der Firma Bergland brachte den Erfolg, dass nach einer halben...

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LESERBRIEF zum Thema "Tierschutzhaus für den Pinzgau bzw. für Innergebirg"

Die folgenden Zeilen stammen von Beatrice Caba, Obfrau vom Pinzgauer Tiernest in Niedernsill. Innerhalb von drei Wochen haben wir vom Verein "Pinzgauer Tiernest" mit Unterstützung vieler Tierfreunde mehr als 2.700 Unterschriften gesammelt - es gibt nun auch weitere Prominente Unterstützer wie Werner Friedl, Lutz Hochstraate und KS Univ. Prof. Elisabeth Wilke. Danke an ALLE, die unterschrieben und mitgeholfen haben! Wir freuen uns natürlich auch darüber, dass am 29. Oktober 2014 vor der...

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LESERBRIEF: "Verkehrsproblematik in Zell am See"

Die folgenden Zeilen stammen von Henriette Kordasch aus Thumersbach / Zell am See. Alle reden über das immense Verkehrsaufkommen in Zell am See und jeder kennt es. Die Politik wird gefordert, etwas zu ändern. Ich bin der Meinung, dass wir die Verkehrslösung nicht die Politiker machen lassen sollten - das können wir selbst. Mehr noch: Wir MÜSSEN es selbst in die Hand nehmen, denn WIR SIND das Verkehrsaufkommen. Die altbekannte Lösung heißt: Mehr Autos → mehr Straßen. Die neue Lösung heißt:...

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Leserbrief: "Willkommen im Mittelalter"

Die folgenden Zeilen stammen von Tierärztin Dr. Andrea Nagele, Zell am See. Zu den Aussagen des Tierarztkollegen Dr. Fuchs zum Thema "Wir brauchen dringend ein Tierheim im Pinzgau" möchte ich Stellung nehmen, obwohl mir vor Erstaunen und Entsetzen eigentlich die Worte fehlen! Ich habe 15 Jahre lang eine Kleintierpraxis in Bruck/Glstr. betrieben. Bemühungen um ein Tierheim gab es schon vor 20 (!) Jahren. Wir sind als "Pinzgauer Tierschutzverein" damals schon erfolglos bis zur Landesregierung...

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