Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

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Kommentar Alexandra Goll KW 49/23
Hollabrunn: Zeit ist Geld und auch Mangelware

Was Redakteurin Alexandra Goll zum Ärztemangel im Bezirk Hollabrunn denkt, kannst Du bei uns nachlesen. BEZIRK HOLLABRUNN. Der Ärztemangel schreitet vor allem im ländlichen Bereich stark voran. Kritisiert werden unter anderem die zu niedrigen Honorare, weshalb Ärzte möglichst viele Patienten "abarbeiten" müssen, um am Ende des Monats davon leben zu können. Was darunter leidet, ist die Zeit, die der Arzt für den Patienten - nicht mehr - hat. Daher liegt oft der Weg in die Wahlarztpraxis nahe, da...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Koschuhs Kastl: Leserbriefe zum Bogenfest | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 21
Ein Leserbrief zum Bogenfest

Bezugnehmend zur tollen Stimmung und abertausenden jungen wie alten Besucherinnen und Besuchern des Bogenfests entlang der Viaduktbögen am vergangenen Samstag bitte ich um UNGEKÜRZTE Veröffentlichung dieses Leserbriefs. Mit Tiroler Grüßen, Andrea S. Hofer. Ich habe ja meinen Augen nicht getraut! Wie kommen die dazu, auf den asphaltierten Vorplatz der Messe eine Bühne hinzubauen? Dort ist der VORplatz zur Messe und kein Platz für gar nix. Aus basta! Und dann treten dort auch noch so schräge...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann

Leserbrief
Zum Kommentar von Sieghard Krabichler "Wo bleibt die Wolfsromantik"

Herzlichen Dank für den klaren und deutlichen Kommentar. Ich unterstütze Deine Worte voll und ganz. Man kann anscheinend gar nicht genug über die Wolfsproblematik reden, die Schäden und Wahnsinnskosten von 600.000 Euro allein im Jahr 2021 immer wieder neu in Erinnerung rufen. Nebenbei gesagt geht das ja alles zu Lasten der Steuerzahler, also jeder muss auf diese Weise den Irrsinn unserer feigen Landesregierung mittragen. Bloß, wann begreift dies die Bevölkerung insgesamt? Es stehen aus Dummheit...

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf
Die RegionalMedien Niederösterreich hat ein Leserbrief erreicht. (Symbolbild) | Foto: Angelika Illedits

Lilienfeld
Letzter Kommentar erhielt Leserbrief von Maria Gottschall

Leserbrief von Maria Gottschall. BEZIRK. In Ihrem Artikel verweisen Sie auf die Lockerung der Coronaschutzmaßnahmen in Dänemark und äußern sich verächtlich über das Bestehen der Maßnahmen bei uns. Ihr Vergleich, mit Verlaub ist hanebüchen – beachten Sie doch die Durchimpfungsrate in Dänemark und die mehr als bescheidene bei uns. Das hat mit sachlicher Information genau nichts zu tun und ist nur Wasser auf die Mühlen der Coronaignoranten. Journalisten wie Sie tragen dazu bei, dass diese...

  • Lilienfeld
  • Sara Handl
Asylberechtigter stach zu: Mordversuch in Nachtlokal - das warf die Frage wieder auf, wie "gutmütig" ist unsere Justiz bzw. sind unsere Gesetze?
 | Foto: Zezula
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Nach Mord an ihrer Tochter vor eineinhalb Jahren
Verzweifeltes Schreiben der Mutter

WIENER NEUSTADT. Auf einen Kommentar der Bezirkblätter hat die Mutter des vor eineinhalb Jahren im Wiener Neustädter Wodica-Park ermordeten Mädchens geantwortet - und die Zeilen bringen die ganze Verzweiflung, die Ohnmacht und die herbe Kritik am Justizsystem zum Ausdruck: Der Mord an meiner Tochter wäre auch zu verhindern gewesen. Im Oktober 2018 bekam der syrische Täter einen positiven Asylbescheid. Davor hatte er sich des öfteren strafbar gemacht und ein Annäherungsverbot (Sommer 2018)...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
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Kommentar
Die unpopuläre Meinung und der Armenier

Ich liebe das Zeitungsgeschäft. Besonders spannend ist es, wenn unserer Redaktion Leserbriefe ins Büro flattern, die – sagen wir einmal – von der gängigen politisch korrekten Meinung abweichen. So bekamen wir eine Beobachtung geschildert, wonach ein Bub mit ausländischen Wurzeln eine Sachbeschädigung beging. Der Bub und seine Begleitperson wurden von dem Neunkirchner Wirt zur Rede gestellt und bekam bissigen Konter. Der Beitrag wurde von den Bezirksblättern als Leserbrief veröffentlicht, auch...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Leserbrief: Antwort auf den Kommentar "Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!"

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Deutsch aus Mittersill. Regierungs- und Oppositionsparteien sollten eine gemeinsame Aufgabe nachgehen, nämlich die Interessen der Bevölkerung zu vertreten und sich um deren Wohlergehen zu sorgen. In diesem Fall betrifft es die Gesundheitsversorgung. Wir, die SPÖ sowohl auf Orts- als auch auf Landesebene verschließen eben nicht die Augen, um Tatsachen "nicht" zu sehen. Die genannten "guten Absichten" von LH Stv. Stöckl stellen wir gar nicht in Abrede,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

Leserbrief zum Kommentar "Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!"

Die folgenden Zeilen stammen von Bmst. Dipl. Ing (FH) Christian Rieder aus Uttendorf . Leserbrief zum Kommentar von Christa Nothdurfter „Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!“ in den Bezirksblätter Pinzgau vom 10. Jänner 2018. Zugegeben, die Turbulenzen um das KH Mittersill waren in den letzten Jahren groß. Die Ursachen dafür liegen aber in den zuständigen politischen Resorts. Die Politik hat eine ordentliche Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Das kostet natürlich auch Geld. Es kann aber...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Der Tauernklinikum-Standort in Mittersill. | Foto: Christa Nothdurfter

Leserbrief zum Kommentar "Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Kurt Hufler aus Wald im Pinzgau Die Kommentatorin Frau Nothdurfter kennt wahrscheinlich nicht den Entwicklungsgang des KH Mittersill – jetzt Teil des Tauernklinikums unter Kuratel des KH Zell am See. Das für die Oberpinzgauer sehr gut funktionierend KH Mittersill wurde allein aus Kostengründen vom Mittersiller Bürgermeister Wolfgang Viertler (Liste VIERT, zuvor FPÖ) an das Land verscherbelt, um offensichtlich Geld für lokale Prestigeprojekte zu lukrieren......

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

Leserbrief: Wir sind keine ewigen Nörgler

Antwort auf den Kommentar von Peter Zellinger: Das Ende des Suderantentums Es mag ja sein, dass uns Waldviertler die Verantwortungsträger in Land und Gemeinden als Querulanten wahrnehmen, weil wir ihnen lästig werden, wenn wir uns auf die Hinterbeine stellen müssen, um das zu erreichen, was man unseren Mitbürgern wie selbstverständlich zugesteht. Was ich damit meine, hat der Klubobmann der ÖVP-Abgeordneten im n.ö. Landtag so beschrieben, als er auf die Frage, ob er nach der Wahl zum...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Die Künstler: Susanna Schober, Kurt Bachner, Andreas Peham und Evi Leuchtgelb sind am Hauptplatz zu sehen. | Foto: H. Steinacher
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Kommentar zum Kommentar: Ein Kunstbericht sorgt für Ärger

Reaktionen auf das Kommentar der Bezirksblätter Amstetten in der Ausgabe 44. STADT AMSTETTEN. Redaktionsleiter Thomas Leitsberger schrieb im Kommentar der Ausgabe 44 - der Anlass war die pop up gallery in bei den Amstettner Kulturwochen: Ein kühles Bier statt Wein auf Vernissagen Wenn Sie in einem Raum mit weißen Wänden stehen, ein Glas Wein in der Hand halten und die zehn, zwanzig, vielleicht dreißig Leute bereits aus ähnlichen Situationen kennen, wenn der Großteil dieser Leute krampfhaft...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

KOMMENTAR: Die Besseren

Gibt man den Menschen ihre Würde wieder, dann werden wir feststellen, dass es Menschen sind, mit den gleichen Eigenschaften, den gleichen Bedürfnissen und Wünschen wie wir. Und dass wir einander weniger fremd sind, als wir glauben. Es war ein Hilferuf, wie man ihn nicht oft hört. Es sollten bitte keine Menschen mehr zum Wiener Westbahnhof kommen. Die gezeigte Hilfsbereitschaft war überbordend groß. Unbequeme Empfindungen Historische Tage, in mehrfacher Hinsicht. Dass sich die Österreicherinnen...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Dominic Horinek

Leserbrief zum Kommentar von GF Michael Kretz

Sehr geehrter Herr Kretz! Ihr Kommentar zur Madia-Analyse 23 am 2. 4. 2015 in den Bezirksbättern hat mir gut gefallen. Es ist tatsächlich so, dass die Bezirksblätter als Gratiszeitung in Sachen Bürgernähe den etablierten Tageszeitungen nicht selten das Maß vorgeben. Trotz der wirtschaftlichen Zwänge, der eine Gratiszeitung in besonderer Weise unterliegt, schaffen Sie es immer wieder, Ihren Lesern davon nicht den Eindruck eines primären Werbemediums, sondern mit ehrlichen und bewegenden Themen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Michaela Ferschmann

Leserpost zu "Wenn schon ein Depp Panik auslöst"

Da kommt Freude auf, wenn man das liest, was Peter Zellinger zu Papier gebracht hat. Endlich schreibt einer, was Sache ist, der nicht am Gängelband einer Partei hängt und von deren Wohlwollen abhängig ist. Der aber auch nicht danach zu schielen und nach jeder Stimme bei der nächsten Wahl zu buhlen braucht. Kalt lief es mir nämlich über den Rücken, als ich in einer der letzten Ausgaben der Bezirksblätter las, dass die Waidhofner froh sein könnten, doch keine Asylwerber vor der Haustüre zu haben....

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Leserbrief

Sehr geehrte Frau Schmidbauer, Ihr Artikel ist wunderbar. Interessiert Sie nicht warum das so ist? Warum die Autofahrer rücksichtslos sind, warum Nachbarn wegen einer Thujenhecke die nicht geschnitten wird, wegen religiösen Unterschieden wegen ….. rücksichtslos und egoistisch sind? Warum die IS so viele junge Menschen anspricht? Weil die Menschen von heute weniger Zusammengehörigkeitsgefühl haben – das Ego ist größer und stärker geworden – vielleicht auch die Erziehung von Ego-Eltern. Die...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

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