Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief
Ist dieser Bericht nicht ein völliger Widerspruch zur Realität?

Martin Kislinger aus St. Roman nimmt in einem Leserbrief Stellung zum Bericht "Erfolgreicher Raubwildtag in Taufkirchen". Er sieht darin einen Widerspruch zur Realität. ST. ROMAN. Ist dieser Bericht nicht ein völliger Widerspruch zur Realität? Dient das Raubwild nicht dazu, den Wildbestand gesünder zu halten? Durch das Raubwild wird doch schwaches, krankes und verendetes Wild (Aas) entnommen – oder? Und dann sagen die traditionellen Jäger, der Bezirksjägermeister und sogar der...

  • Schärding
  • David Ebner
Wiesinger hat an einem geheimen Ort im Bezirk diese Aufnahme eines Schwarzstorchs gemacht. | Foto: Leopold Wiesinger
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Leserbrief
Schwarzstorchabschuss – aber mit der Kamera

Leopold Wiesinger aus St. Willibald äußert sich in seinem Leserbrief zu den Schwarzstorchabschüssen in Engelhartszell – und bringt eigene Beobachtungen ins Spiel. Bei mir als Delegierter des Bezirkes Schärding zum OÖ Landesjagdverband, ruft der Bericht über zwei abgeschossene Schwarzstörche, Kopfschütteln und Empörung dieser derart schwachsinnigen Tat hervor. Ich weiß seit Jahren über die Anwesenheit eines Brutpaares dieser stolzen Vögel in einem größeren Waldgebiet in St. Willibald Bescheid,...

  • Schärding
  • David Ebner
Leserbrief von Kurt Reisenauer. | Foto: BRS
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Liebe Frau Bürgermeisterin, funktioniert so Artenschutz in Bad Ischl?

Leserbrief von Kurt Reisenauer zum Thema "Bauvorhaben der Fa. Slawinski GmbH aus NÖ auf Grundstück 371/32 EZ 826 Bad Ischl". BAD ISCHL. Liebe Frau Bürgermeisterin, funktioniert so Artenschutz in Bad Ischl? Das fragen sich inzwischen viele Ischlerinnen und Ischler. Weltweit sorgen sich Millionen Menschen, von der Arktis bis zum Regenwald, um den Arten- und Tierschutz, weil es, auch für uns Menschen, sehr wichtig ist und wir alle von Beton nicht leben können. Leider müssen wir wieder einmal...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Bauen ist in Attersee immer wieder ein heiß diskutiertes Thema.  | Foto: Helmut Klein
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Umwidmung von Grünland
Muss man Fläche verbrauchen um sie zu schützen?

Bauen oder nicht bauen? Was ist das beste für einen Ort? Dass diese Frage nicht immer leicht zu beantworten ist, zeigt ein Fall aus Attersee. ATTERSEE. Vor kurzem hat die Bezirksrundschau ein Leserbrief von Angelika Hofinger aus Attersee erreicht. Das Thema: die fast unmögliche Umwidmung von Grün- zu Bauland in Randlagen. Die Familie Hofinger wohnt auf einem Hof etwas außerhalb der Ortschaft und hatte einen Antrag gestellt, einen Teil ihres Landes umwidmen zu lassen, damit die nächste...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
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Gerüchte in Poppendorf
Warum wehrt man sich gegen naturverbundenes Leben?

Es begann im August 2021, als Felix Kramer (Norman Kosin) aus einem Traum Wirklichkeit machen wollte: Auf dem Gelände des Krumphofs sollte die Akademie Elysion entstehen. Ein Ort, wo Bildung und eine naturverbundene, dorfähnliche Gemeinschaft zusammen wirkt, lebt und sich entfaltet. Bis Oktober 2022 wollte Felix Kramer das Gelände über einen Verein finanzieren und hier das schaffen, was so manch einer Paradies nennen mag. Ganz ohne Zwänge, Vorschriften, Zeitdruck oder Wertung. An diesem Ort...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • BewusstSEINsHelden

Kronstorfer Helmut Bauer
Leserbrief zum „Ackerland-Raub“ in Kronstorf

Leserbrief von Helmut Bauer aus Kronstorf zum Leserbrief von Roland Mayr mit dem Thema „Google in Kronstorf" beziehungsweise „Ackerland-Raub". Der Leserbrief von Herrn Mayr aus Steyr trifft die große Versiegelung von wertvollen Ackerland auf den Punkt. Es ist meiner Meinung eine Schande und ein Verbrechen so wertvolles Gebiet zu verbauen. Es ist noch nichts gebaut aber eine Rückwidmung wird leider nicht oder schwer möglich sein. Die Politik in Kronstorf hat ja mit großer Freude „Google“...

  • Enns
  • Sandra Würfl
Haiminger Forchetwald  | Foto: Marianne Götsch

Leserbrief
"Hilferuf des Haiminger Forchet"

Meine lieben Oberländer! Ich bin’s euer Haiminger Forchet. Habt sicher schon von mir gelesen in letzter Zeit. Nicht gut steht's, darum wollte ich mich melden. An die Wäsche soll’s mir gehen, von allen Seiten. Baubedarf gibt es, Wohnprojekte und Industrieflächen wollen sie von mir haben. Weil es halt alles viel zu wenig sei, drum gibt es keine Alternative. Dabei ist Österreich ja eh schon Flächenverbrauchs-Europameister, Tirol intern am Stockerl, ja und Haiming ganz vorne im Spitzenfeld des...

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf
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Leserbrief
Kahlschlag: "Lebensraum von Tieren wird mutwillig zerstört"

Leser Erwin Andexlinger war kürzlich sportlich unterwegs und musste sich dabei über den Kahlschlag der Böschung an der B127 ärgern. Überall wird geschrieben und gepredigt, wie wichtig doch unsere Natur, der Umweltschutz, das erhalten der Artenvielfalt usw. sind. Das unterstreiche ich auch. Es werden dafür Unsummen an Euros ausgegeben, um diverse Programme zu erstellen und zu unterstützen. Dabei ginge es auch ganz einfach. Unsere Herren Politiker halten uns halt für dumm und die Masse der...

  • Rohrbach
  • BezirksRundSchau Rohrbach

Leserbrief
Zerstörung des Haiminger Forchet

Es ist eine Frechheit was da passiert! Alles wird vernichtet und zerstört, haben Tiere und Pflanzen kein Recht? Wir brauchen über Indonesien und Amazonas sowie Fischerei und Artenschutz uns in Tirol nicht mehr aufregen, zerstören wir ja auch die Natur! Und haben wir e schon zum Artenschutz und Pflanzenschutz in Tirol ein vernichtendes Zeugnis erhalten, vorletzter Platz. Traurig!! Björn Wiedenhofer WWF, Grüne in Haiming: "Letzter Naturwald des Tiroler Inntals zur Abholzung freigegeben"„Schlag...

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf

LESERBRIEF
So, nun ist es also vollbracht!

"Die ersten Schritte, für das neue Parkdeck in Braunau sind erledigt. Alle Bäume weg. Auch jene, welche auf der Fotomontage noch großzügig stehen gelassen wurden. Meine Hoffnung bleiben nur noch die privaten Gärten. Oft, wenn ich an solchen vorbeigehe, denke ich: Welch Glück, dass diese Bäume auf einem privaten Grundstück stehen, sonst wären sie schon längst weg. Liebe Grundstücksbesitzer, achtet gut auf euren Schatz, denn das ist er. Ihr habt in dem uns bevorstehenden, heißen Sommer Schatten....

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck zum Thema: "Biotopschutzgruppe Pinzgau, nachhaltige Pionierarbeit?" | Foto: Angelina Litvin/Unsplash
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Leserbrief
Biotopschutzgruppe Pinzgau, nachhaltige Pionierarbeit?

Dieser Leserbrief stammt von Renate Ratzenböck aus Uttendorf:  Eine Naturkatastrophe unmittelbar vor Augen, ein ganzer Ortsteil ist verwüstet und vermurt, bringt mich zum Nachdenken. Auch wenn einige sagen, das hat es schon immer gegeben!! aber auch in dem Ausmaß?? Plastik, Pestizide, Billigflieger, Bodenverdichtung, Ausbeutung und Zerstörung unserer Natur, verbunden mit Bausünden und dem „nicht mehr genug kriegen“ in allen Bereichen zeigen Wirkung und enden in einem Wort „Klimawandel“. Wir...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Ein kritischer Leserbrief von Doris Fechtel aus Uttendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Kritischer Leserbrief
Hotelprojekt am Pass Thurn bei Mittersill / Naturdenkmal Wasenmmoos

Die folgenden Zeilen stammen von Doris Fechtel aus Uttendorf: Auffällig war das Abholzen des Tanneswaldes am großen Parkplatz Mittelstation Panoramabahn (Skigebiet Resterhöhe/Kitzbühel). Dann stand nach einiger Zeit in der Zeitung, dass ein Architekt dort ein 5-Sternehotel, 17 Chalets und 32 Residenzen bauen will. Das Gelände gehört den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF), die es sicherlich nicht nötig haben, Land zu verkaufen, damit dort Feriendomizile errichtet werden. Derzeit ist erst ein...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Bienen genießen zunehmend Schutz, das freut den Heimatschutzverein Kufstein. | Foto: Haun

Leserbrief: Bienen in der Stadt – Vielfalt statt Einfalt

Leserbrief des Heimatschutzverein Kufstein zu "Kufstein deckt den 'Tisch' für die Bienen". Mit Freude war zu lesen, wie sich die Stadt um die heute notleidenden Bienen kümmert. In der Tat wird heute den Bienen durch die moderne Landwirtschaft, die kaum mehr blühende Wiesen und Sträucherhecken kennt die Futterbasis entzogen. Desgleichen durch die Gärten mit nur mehr " englischen Rasen" ohne blühende Obstgehölze usw.. So bleiben fast nur mehr öffentliche Flächen wie Straßenränder, bestockte...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler

Leserbrief zu Flugblatt von PROTECT in der Gemeinde Bad Großpertholz von Wolf-Dieter KARL

NATURSCHUTZ gemäß PROTECT! Am 9. 1. war im Postkasten ein Werbeblatt von PROTECT /Stadlberg mit entsprechender Aufklärung über Sinn und Auswirkung des Naturschutzes. Interessant ist allerdings, daß der Obmann dieses Vereines, wie bereits in der Ausgabe Bezirksblätter Gmünd, 29./30. Okt. 2014 dokumentiert, selbst Umweltverschmutzung durch Ablagerung von großen Mengen Grasschnitt im eigenen Wald und dadurch Fäulnis der untersten Schicht und schädliches Sickerwasser verursacht. Auch nach dem...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: Foto: Unterwasserreich
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Leserbrief: Fischotter und Reiher fressen Fische - so ist die Natur auch

Zum Leserbrief von Franz Widhalm aus Dietweis möchte Wolfgang Dolak folgendes anmerken: Dass es für einen Produzenten von tierischen Nahrungsmitteln notwendig ist, den Taschenrechner zu benutzen und Kosten-Nutzen-Rechnungen anzustellen, ist jedem klar. Dass man als Teichwirt seinen Frust zum Ausdruck bringen möchte, wenn Fischotter in den Produktionszyklus eingreifen und - das ist unbestritten - merklichen finanziellen Schaden anrichten können, versteht jedermann. 
Dass jedoch das Team des...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Wird das ein neuer Wohnzimmerschrank? Oder doch nur Brennholz?
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Leserbrief Eichenallee v. KR Peter Pejscha

Die Leserbriefschreiber Quast und Mürwald unterliegen einem Rechtsirrtum, wenn sie meinen, dass es ein Ausdruck von Demokratie sei, wenn sich die angebliche Mehrheit der Anrainer für das Fällen der Eichen ausgesprochen habe und man sich danach richten müsse. Laut Grundbuch ist Eigentümer der Eichenallee und somit auch der darauf befindlichen Pflanzungen die Stadt Gmünd, demnach deren Gesamtbevölkerung. Es wäre somit die Gesamtbevölkerung zu befragen gewesen, wenn man von Demokratie...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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