Leserbriefe OÖ

Beiträge zum Thema Leserbriefe OÖ

Foto: MeinBezirk Oberösterreich

Leserbrief von Ferdinand Pay
"Vor 80 Jahren entstand Österreich aus Zerstörung, Schutt und Asche"

80 Jahre Ende des Zweiten Weltkrieges: Ferdinand Pay aus Enns schreibt dazu folgenden Leserbrief.  Nur wer seine Geschichte kennt, sich damit auseinandersetzt und daraus Lehren zieht, kann eine positive Entwicklung fördern. Vor 80 Jahren entstand Österreich aus Zerstörung, Schutt und Asche: Niemals vergessen – niemals wieder! Nach dem Zweiten Weltkrieg war Österreich ein besetztes und schwer gezeichnetes Land. Die Wirtschaft lag am Boden, und die Großstädte versanken in Trümmern. Doch bereits...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Maria Wolfinger aus Haslach äußert im Leserbrief ihre Meinung. | Foto: MB

Leserbrief aus Haslach
"Nach wie vor sind die Rinder am Klimaproblem schuld"

Maria Wolfinger hat einen Leserbrief zu den Themen Klima, heimisches Essen und Umwelt verfasst. Mich wundert immer wieder, dass Fehler oder Lügen nie richtiggestellt werden können. Zum Beispiel ist bei der Studie über die Verdauungsgase der Rinder nachweislich ein Fehler gewesen. Der Rechenfehler wurde zugegeben und man hat sich entschuldigt. Aber nach wie vor sind die Rinder am Klimaproblem schuld. Dass Obst und Gemüse aus dem Ausland einen größeren Fußabdruck hinterlassen als einheimisches,...

"Es menschelte in seiner Nähe und er lebte Bescheidenheit", schreibt Ferdinand Pay aus Enns über den verstorbenen Papst.  | Foto: Ulrike Plank

Leserbrief
Ein Papst, der Bescheidenheit lebte

Leserbrief von Ferdinand Pay aus Enns zum Tod von Papst Franziskus Er wohnte in einer kleinen Wohnung im Gästehaus, nahm sein Frühstück gemeinsam mit seinen Mitarbeitern ein und zeigte Nähe statt Distanz. Er ging in die Mensa, reihte sich wie alle anderen ein und verließ den Vatikan allein, um sich eine Brille oder ein Buch zu kaufen, ganz ohne Prunk und Sonderbehandlung. Er trug kein goldenes Kreuz, sondern ein schlichtes eisernes. Er wusch Gefangenen die Füße, besuchte die Armen und sorgte...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Das Radweg-Provisorium auf der Nibelungenbrücke (Seite Neues Rathaus) ist Geschichte. Auf der gegenüberliegenden Seite bleibt das Pilotprojekt bestehen. | Foto: Fotokerschi/Werner Kerschbaummayr
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Leserbrief aus Lembach
"Immer schön vor der eigenen Haustür kehren"

Aufatmen für Pendler: Nach heftiger Kritik wird nun ein Teil des Radweg-Provisoriums auf Nibelungenbrücke abgebaut. Heinz Kehrer aus Lembach äußert sich zur aktuellen Situation. Solange es keine vernünftige Umfahrung für das Stadtgebiet gibt, wird sich die Verkehrslage in der Stadt nicht ändern. Jeder, der auf die Autobahn will, muss durch die Stadt. Jeder, der ins Industriegebiet will, muss durch die Stadt. Solange sich die Umweltschützer bei jedem Verkehrsprojekt quer legen, werden...

Die aktuelle Gedenkstätte an der B1 in Gunskirchen. | Foto: Altenhofer

Leserbrief-Replik zum KZ-Mahnmal in Gunskirchen
"Kann man zu viel gedenken?"

Leserbrief von Erik Lenz, Obmann der Gedenkinitiative Gunskirchen-Edt, zum geforderten KZ-Mahnmal in der Au und als Antwort auf diesen Leserbrief. Mehr zum Hintergrund lesen Sie hier. "2025 ist ein bedeutendes Ge- und Bedenkjahr. Das Ende des Zweiten Weltkriegs war gleichzeitig das Ende eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, des Holocaust. Ende 1944 wurde auf dem Gebiet der Gemeinde Edt bei Lambach nahe der Gemeindegrenze zu Gunskirchen ein Lager errichtet, das als Außenlager...

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief über die Bargeldzahlung verfasst. | Foto: panthermedia/Rohappy (YAYMicro)

Leserbrief aus Haslach
"Ich möchte es mir ohne Bargeld nicht vorstellen"

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief über die Vorteile der Bargeldzahlung verfasst. Es ist mir schon einige Male passiert, dass ich vor einer Kasse stehe und um Bargeld gebeten werde. Der Kartenleser ist leider kaputt. Auch meine Karte war schon kaputt und ich musste mir Bargeld ausleihen. Oder ich bin am Wochenmarkt und möchte drei Salatpflanzen und in der Bäckerei nur eine Semmel kaufen. Straßenmusiker, der Opferstock, die Enkelkinder, die Klofrau, sie alle freuen sich über...

Ein Leserbrief aus der Region. | Foto: PantherMedia/MrFrost(YAYMicro)

Leserbrief aus Mehrnbach
"Wo bleibt der Humor?"

Zur „Aprilscherzdebatte“ der Stadt Ried im Innkreis hat uns Hedwig Fellner folgenden Leserbrief geschrieben. Wo bleibt denn der Humor? Es ist ein Aprilscherz und somit nicht ernst zu nehmen. Wir müssen doch froh sein, wenn es heute überhaupt noch etwas zum Schmunzeln gibt. Die Weltlage ist ohnehin ernst genug. Von Hedwig Fellner aus Mehrnbach Ihre Meinung – schreiben Sie uns Schicken Sie Ihren Leserbrief per Mail an ried.red@meinbezirk.at oder mit der Post an MeinBezirk Braunau, Wohlmayrgasse...

  • Ried
  • Raphael Mayr
Mit einer stadteigenen U-Bahn sorgte Bürgermeister Bernhard Zwielehner für einen Aprilscherz, den nicht alle gut fanden. | Foto: E. Marschall

Leserbrief aus Burgkirchen
"Die Rieder brauchen keinen Humor, sondern Lösungen"

Zum U-Bahn-Aprilscherz des Rieder Bürgermeisters hat uns Florian Haid folgenden Leserbrief geschickt. Dass der Bürgermeister von Ried einen Aprilscherz auf Kosten des sensiblen Themas Infrastruktur macht, ist an sich schon fragwürdig. Dass er dies aber in einer Zeit tut, in der massiv eingespart wird und Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger gekürzt werden, macht es noch problematischer. Buslinien werden gestrichen, das Leben wird teurer – zuletzt auch die Preise für das Freibad –, aber...

  • Ried
  • Raphael Mayr
Walter Rothner aus Aspach hat einen Leserbrief zu den Vorschlägen des Rieder Bürgermeister geschrieben. | Foto: MeinBezirk

Leserbrief aus Aspach
"Womit haben sich Ältere diesen Vorschlag verdient?"

Walter Rothner hat uns bezüglich des Vorschlages von Bürgermeister Bernhard Zwielehner, wie man das Pflegesystem nachhaltig finanzieren kann, diesen Leserbrief geschrieben.  Der Vorschlag des Rieder Bürgermeisters, bei der Pflege auf Kosten der Pflegenden einzusparen, ist für mich eine Frechheit. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, wenn man eine Angehörige hat, die auf Pflege angewiesen ist. Trotz Witwen- und eigener Landwirtschaftspension sowie Pflegegeld der Stufe vier hatte meine...

  • Ried
  • Raphael Mayr
Reinhold Aumaier aus Lembach hat einen Leserbrief über den US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Lembach
"Welcher Weltpolizist mundlt ihm eine, dass ihm 14 Tag‘ der Schädl wackelt"

Reinhold Aumaier aus Lembach hat einen Leserbrief über den US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump verfasst. Trump oder die tiefstmögliche aller Nestroy-Figuren: Der Ungustl in Unperson oder wie viele seiner zigtausend Lügen kann ein Lügendetektor schlucken, ohne dass es ihn endgültig z’reißt? Oder wie unverschämt kann man sein, bis die Schamgrenze sich ein- und auspendelt zwischen unter dem Hund und unter der Erd‘? Oder wann werden US-Zirkus-Clowns über Nacht von Golden Cards jonglierenden...

Willi Hopfner aus Lembach hat einen Leserbrief zum Thema Regierungsbildung, in Gedichtform, verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Lembach
"Österreich wird wieder regiert!"

Willi Hopfner aus Lembach hat einen Leserbrief zum Thema Regierungsbildung, in Gedichtform, verfasst. A hålb´s Jåhr håt´s dauert, so kå´ ma´ såg´n, dass ma´ endli´ wieder a Regierung håb´n. Die Verhåndlungen san net ernsthåft g´führt word´n, so kimmt mir vir, oamål viri, oamål z´ruck – horuck, dies is Wirtshausmanier. I såg, wånn si´ die Politiker net mehr bemiah´n, soll´ns fia die Zeit der Verhåndlungen koa Bezåhlung kriag´n. Die Bevölkerung muaß hiaz a finanzielle Einbuß´n hi´nehma, dass ma...

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief zu Kickl und den Linksextremen verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Haslach
"Den Ruf anderer zu schädigen, ist eine Straftat"

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief über Herbert Kickl und Links- bzw. Rechtsextreme verfasst. Ich mag Kickl nicht, aber deswegen "seinen" Klettersteig zu ruinieren, das ist wirklich unverantwortlich und kriminell. Aber ich finde auch, dass den Ruf anderer zu schädigen, auch eine Straftat ist. Bevor irgendjemand weiß, wer der Täter ist, wird angenommen, dass es die Linksextremen waren. Wenn man die Straftaten der Linksextremen und der Rechtsextremen vergleicht, dann sieht man ganz...

Max Stöbich aus Niederkappel hat einen Leserbrief zum politischen Thema über "das Finanzloch" verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Niederkappel
"Das Finanzloch stopfen"

Max Stöbich aus Niederkappel hat einen Leserbrief zum politischen Thema über "das Finanzloch" verfasst. Die Banken machen Millionen Reingewinne. Diese sollen Hilfsfonds einrichten, um den Armen zu helfen. Den Reichen soll das 13. und 14. Gehalt gestrichen werden, um mit diesem Geld stattdessen das Finanzloch zu sanieren. In Deutschland gibt es auch nur zwölf Gehälter. Das weiß ich, da ich in Deutschland gearbeitet habe und von dort die Alterspension bekomme. Von Max Stöbich aus Niederkappel

Ein Oberkappler hat einen Leserbrief verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Oberkappel
"Wann stehen endlich europäische Staatsoberhäupter geschlossen auf?"

Franz Hauer aus Oberkappel hat einen Leserbrief über den amerkanischen Präsidenten Donald Trump verfasst. Mit Entsetzen habe ich den Umgang des amerikanischen Präsidenten und seines Vizes mit Selenskyj im Fernsehen mitverfolgt. Beide schieben die Schuld am Kriegsausbruch der Ukraine zu und beschuldigen sie, einen dritten Weltkrieg heraufzubeschwören. Wie kann es sein, dass sich die USA binnen zweier Monate von einem geschätzten Staat mit westlicher Weltanschauung und westlichen Wertebegriffen...

Eine Haslacherin hat einen Leserbrief verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Haslach
"Der dritte Weltkrieg steht vor der Tür"

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief zum Thema "Trump, die Marionette" verfasst. Bin ich in einem Horrorfilm, träume ich ? Gleich werde ich aufwachen und wieder in unserer schönen Nachkriegsidylle in Frieden weiterleben. Aber meine Verdrängungsstrategie funktioniert nicht mehr und ich bekomme mehr und mehr Panik. Wie ist es nur möglich, dass ein so extrem dummer Mensch wie Trump, die ganze Weltordnung durcheinanderwirbelt? Putin kommt vermutlich aus dem Lachen nicht mehr heraus. Ich...

Da mit dem aktuellen Beschluss Plan A unmöglich umzusetzen ist, wird nun Plan B verfolgt. Dieser fokussiert sich auf den Austausch des Tragwerks der bestehenden Brücke vor der Verkehrsfreigabe einer neuen Donaubrücke.  | Foto: Ulrike Plank

Leserbrief von Gottfried Kneifel
Donaubrücke Mauthausen: "Schön langsam ein Demokratie-Problem!"

Leserbrief von Gottfried Kneifel zur erneuten Verzögerung beim Neubau der Donaubrücke Mauthausen – siehe Rechtzeitiger Bau der zweiten Donaubrücke unmöglich sowie Rechtsstreit um Donaubrücken-UVP verzögert sich Schön langsam ein Demokratie-Problem Die bürokratisch und durch die Gerichtsverfahren bedingten Verzögerungen beim Projekt Mauthausener - Donaubrücke nagen bereits an der Akzeptanz der Demokratie. Wenn immer mehr Personen in der Region wegen der Verfahrensdauer die Gestaltungskraft...

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Eine Haslacherin hat einen Leserbrief verfasst. | Foto: MB

Leserbrief aus Haslach
"Endlich habe ich das Ziel von Putin verstanden"

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief über Putin und Trump verfasst. Wenn es nicht zum Weinen wäre, könnte ich über den naiven Trump lachen. Endlich habe ich das Manöver und das Ziel von Putin verstanden. Das Ziel ist nicht das alte Russland, sondern schlicht und einfach die Bergbaugebiete. Die Krim braucht Putin, um die Edelmetalle in die ganze Welt zu verschiffen. In der Ostukraine schlummern die Schätze noch unter der Erde. Alleine hat er es nicht geschafft da ran zu kommen und...

Eine MeinBezirk-Leserin aus Haslach hat einen Leserbrief verfasst. | Foto: MeinBezirk

Leserbrief aus Haslach
Natur ist keine Kulisse für Freizeitaktivitäten

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief zum Thema "Schifahren als Pflichtfach?" verfasst. Jeder und jedes Kind kann, sofern es sich leisten kann, privat einen Skikurs machen. Die Skipisten sind überfüllt, genauso die Krankenhäuser. Die Familien werden finanziell überfordert und die Natur zerstört. Außerdem gibt es immer mehr Kinder mit motorischen Problemen, die wieder ausgegrenzt werden. Sinn macht nur, täglich in den Schulen Übungen zu machen und den Kindern die Natur in...

Feuerwerkskörper hinterlassen immer wieder jede Menge Müll. | Foto: PantherMedia/vschlichting

Leserbrief aus Lembach
„Wenn wir die Welt ruinieren, dann schon schnell und ordentlich!“

Willi Hopfner vom Verein Lebensraum Donau-Ameisberg ärgert sich über die vielen Böller und Raketen, die zu Silvester abgeschossen wurden. Wie bereits in den letzten Jahren hat auch heuer der Verein Lebensraum Donau-Ameisberg die Bevölkerung aufgerufen, zum Jahreswechsel den Einsatz von Böllern und Raketen zu unterlassen. Dass diese Pyrotechnikartikel nicht nur eine große Belastung für die Umwelt darstellen, sondern auch Menschen und Tiere durch diese Knallerei in Angst und Schrecken versetzt...

Im Mai 1945 wurde das KZ Mauthausen befreit.  | Foto: MeinBezirk/Köck

Leserbrief von Ferdinand Pay aus Enns
"Auf Wiedersehen, Mama. Auf Wiedersehen, Papa."

Leserbrief von Ferdinand Pay aus Enns zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Jänner Auf Wiedersehen, Mama. Auf Wiedersehen, Papa. Am 15. September 1935 erließ Hitler die sogenannten Nürnberger Gesetze, die die rechtliche Grundlage für die Verfolgung der Juden in Deutschland schufen. Fortan war Judenhass nicht nur legal, sondern gesetzlich verordnet. Der Holocaust begann, und mittlerweile sind 80 Jahre seit der Befreiung der KZ-Insassen vergangen. Der bloße...

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Leserbrief aus Ried
"Keine Wohnbauten an unserem Park!"

In der Nähe des Rieder Stadtparks wird ein Wohnbauprojekt gestartet. Jorinde Henniger hat uns zu diesem Thema einen Leserbrief geschrieben. Unser Rieder Stadtpark ist etwas ganz Besonderes: Er ist nahe am Zentrum und bietet so viel Natur, dass man stellenweise „vergisst“, in der Stadt zu sein. Ein Park ist ein konsumfreier Ort, ein Platz für Erholung, Bewegung und Freizeit. Der Stadtpark „gehört“ somit uns allen. Aufmerksamen Parkspaziergängern wird es bereits aufgefallen sein: Ab der Brücke...

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Tragen wir das Friedenslicht und die Weihnachtsbotschaft weiter: „Denn es gibt keinen Weg zum Frieden, denn der Frieden ist der Weg.“ Mahatma Gandhi | Foto: PantherMedia/Spitzi
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Leserbrief aus Enns
"Zur Weihnachtszeit das Friedenslicht weiter tragen!"

Ferdinand Pay sen. aus Enns schreibt einen Leserbrief mit der Hoffnung auf Frieden in der Welt.  "Ist es nicht traurig zu sehen, dass die Menschen in ihrer langen Geschichte scheinbar nichts dazugelernt haben? Dass Unschuldige brutal angegriffen werden, ihre Heimat, ihren Frieden, ihr Leben verlieren und wir als Individuen immer noch nicht an einem gemeinsamen Strang ziehen, um existenzielle Forderungen sowie Probleme gemeinsam zu lösen. Klimawandel, Wasserknappheit, Hunger, Krieg und vieles...

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Derzeit gibt es in Ried acht fixe Radarkästen. Bald könnten es nur mehr vier sein. | Foto: MB
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Leserbrief aus Ried
"Radar-Farce in Ried"

Harald Eitzinger aus Aurolzmünster hat uns zum Thema „weniger Radargeräte“ in der Stadt Ried folgenden Leserbrief geschickt. Die angekündigten Änderungen der Radarmessung in der Stadt Ried gleichen meiner Meinung nach einer Farce. Zuerst wird von Vizebürgermeister Peter Stummer angekündigt, dass vier Messstationen abgedreht werden. Im gleichen Atemzug kündigt er allerdings auch an, ein weiteres mobiles Radar anzuschaffen. Daher wirkt die Reduzierung der Radarkästen auf mich wie ein trojanisches...

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"Eine Straßenverbindung von der neuen Donaubrücke muss so direkt wie möglich, auf kürzestem Wege zum Autobahnknoten St. Valentin/Rems und A1-Asten eingebunden werden", meint MeinBezirk-Leser Hans Peter Schausberger.  | Foto: Ulrike Plank

Leserbrief zur Donaubrücke Mauthausen
"Verkehrschaos durch Politik verursacht und nicht durch Bürger!"

Leserbrief von Hans Peter Schausberger aus Enns zur Donaubrücke Mauthausen  "Eine neue Donaubrücke Mauthausen mit einer vierspurigen Variante 12 würde die endgültige Zerstörung der Lebens- und Wohnqualität in Enns und Ennsdorf bedeuten und die Linzer Ostumfahrung bedeuten. Weil dem Schutz der ca. 14.000 Ennser und Ennsdorfer Bewohnern erneut kein Wert zugemessen wird, entspricht dieses Projekt nicht ansatzweise internationalen UVP-Standards. Ohne Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen wie...

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