Leserpost

Beiträge zum Thema Leserpost

Stressig. Landtagsabgeordneter Michi Obermoser eilt von einem Termin zum anderen. Selbst das Umziehen verlang vollen Einsatz ab.

Brisant: Leserpost von Landtagsabgeordneten Michi Obermoser

Sehr geehrte Redakteure des Bezirksblattes Pinzgau! Genug ist genug! In Ihren Kommentaren haben Sie in den vergangenen Monaten vermehrt den Arbeitseinsatz von mir und meinen Amtskollegen angezweifelt. Daher richte ich diese Zeilen an Sie. Ja glauben Sie denn eigentlich wirklich, dass wir Landtagsabgeordneten nix zum Hackeln haben? Schön wärs, aber weit gefehlt! Wie heißts so schön: Egal wie gut einem ein Schnitzerl schmeckt, wenn man jeden Tag eins vorgesetzt bekommt, vergeht einem irgendwann...

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Leserpost von Christian Weilharter

Brief ans Christkind Eigentlich hätte das jetzt ein Wunschzettel ans Christkind werden sollen, wie ich allerdings sehr schmerzhaft erfahren musste, gibt´s das genauso wenig wie mutige Politiker mit Visionen, oder Touristiker, die über den Tellerrand hinausblicken. [...] Schließlich bauen wir ja gerade ein neues Schwimmbad und eine neue Bahn auf den Hahnenkamm, dazu kann ich nur sagen, das war höchste Zeit, vor 20 Jahren war eine Einseilumlaufbahn modern, heute ist das eine Minimalanforderung....

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Leserbrief: Bierstindl – ein bisschen Klarheit!

Die Unwissenheit und manchmal auch bewusst gestreute Falsch-Info zum Thema Bier­stindl ist haarsträubend. Tatsache ist: Der Verein Bierstindl hat 1992 das Haus übertragen bekommen. Netter Zug vom Land Tirol. Schon damals war Land Tirol wie Bierstindl klar, dass es wegen der desolaten Bausubs­tanz in spätestens zehn Jahren (2002) eine Generalsanierung braucht. In den letzten Jahren wechselten zudem gleich sechs Mal (!) die Kulturlandesräte. Die Verhandlungen zur Generalsanierung begannen stets...

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Leserbrief: Integration ist vor allem eine Bringschuld der Zuwanderer

Zu „BKH Schwaz öffnet sich“, BB 20/10, Seite 32 Nun möchten die Verantwortlichen des BKH Schwaz auf die in ihrem Einzugsgebiet lebenden Migranten eingehen. Es sollen Dolmetscher bereitstehen und die wichtigsten Formulare mehrsprachig ausgeführt werden. Klingt alles ganz gut, nur sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Migranten eigentlich die Sprache ihres Gastlandes beherrschen sollten. Anstatt einen Anstoß zu geben, die Sprache zu erlernen, wird hier Integrationsunwilligen noch...

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