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Beiträge zum Thema Leserpost

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Die Schneeräumung in Hallein Viele freuen sich über die weiße Pracht. Jedoch gibt es auch immer wieder „Nörgler“ - unter anderem die, die zu faul sind eine Schneeschaufel in die Hand zu nehmen und ihren Parkplatz freizuschaufeln, oder auch nur vom Parkplatz wegzufahren, damit die Einsatzfahrzeuge die Möglichkeit haben, mehrere Parkplätze ordentlich frei zu räumen. Ich und viele meiner Nachbarn, welche rund um den Friedhof Burgfried in der Winklerstraße wohnen, möchten sich bei der Gemeinde...

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Leserbrief: Stellungnahme zu einem Kommentar im Bezirksblatt

Die folgenden Zeilen stammen von Reg.Rat. Wilfried Marbach aus Zell am See. Sehr geehrter Herr Reischl, Sie stellten in Ihrem Kommentar in den Bezirks Blättern Nr. 03/2015 anlässlich des erschreckenden Attentats gegen die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris, bei dem 12 Menschen ermordet wurden, die Frage, ob WIR schon genug "Charlie" sind. Wobei Sie meinten, dass es bei uns, um wie "Charlie" zu sein, wahrscheinlich unabhängigere, differenziertere und mutigere Berichterstattung...

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Dieser Leserbrief erreichte die Bezirksblatt Tennengau-Redaktion von Kerstin Dresing aus Oberalm Unsere Welt Zu den Karikaturen von Charlie Hebdo kann es unterschiedliche Meinungen geben. Keine rechtfertigt Gewalt und Mord. Was immer sich Attentäter in Oslo, Nigeria oder Paris auf ihre Fahnen schreiben oder was sie vor dem Einsatz von Gewalt ausrufen, macht sie nicht zu Vertretern eines Gottes oder einer Weltreligion. Ihr Tun bleibt radikal - einfach Mord von Menschen an Menschen. Was Ahmet...

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Leserbrief: "Die bittere Pille des Vergessens"

Die Salzburger Landesregierung und das Vergessene Ressort für Tierschutz! Gibt es für Politiker die Verpflichtung die Unwahrheit zu sagen oder warum behauptet Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Rössler, die seit Mai 2013 für das Tierschutzressort zuständig ist, dass sie NICHTS von nicht verbrauchten Mitteln wüsste. Vor den Wahlen sah sie doch jeden Euro der nicht zweckmäßig verwendet wurde und machte noch schriftlich folgende Aussage: „Leider wurden aus den Mitteln für Tierschutz sogar...

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LESERBRIEF: Bitte um Hilfe bei der Suche nach einer Katze

Liebes Bezirksblatt! Eine mir bekannte junge Frau sucht schon so lange ihre Katze Sanguma. Vor fünf Monaten sind innerhalb von drei Tagen jede Nacht eine Katze verschwunden. Zwei Katzen wurden im Maishofner Ortsteil Lahntal bei einen Bauern wieder gefunden. Eine davon nach fünf Monaten, weil die Leute nicht aufgegebn hatten und in der Umgebung Flugblätter in Lahntal aufgehängt haben. Nur Sanguma ist noch immer verschwunden. Sie ist neun Jahre alt und ihre Besitzerin ist verzweifelt, weil sie...

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Leserbrief: Windkraftprojekt Wild – Demokratie adé!

Leserbrief von Michael Rodlauer, Ludweis Die aktuell geplanten 14 Windkrafträder direkt im Waldgebiet der Wild bei Göpfritz zeigen, wie weit Energiekonzerne - mit Erlaubnis der hohen Landespolitik- gehen. Hektarweise Wald zu vernichten um Platz für die 200-Meter-Anlagen zu schaffen hat wohl mit umweltschonender Energiegewinnung gar nichts zu tun. Aber die Betreiber sind ihren Aktionären und damit der Gewinnmaximierung verpflichtet, koste es was es wolle, nämlich unseren Lebensraum und den...

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LESERBRIEF zum BB-Artikel "Thermenwasser im Badesee"

Die folgenden Zeilen stammen von Erna Grünwald Die unendliche Geschichte - vom „Nichts“ zerstört? Ich traute meinen Augen kaum, als ich in der Ausgabe der Bezirksblätter vom 17. 12. 2014 den Artikel „Thermenwasser im Badesee“ las. Der akute Schneemangel allein wird wohl nicht verantwortlich sein, dass die unendliche Geschichte von der seit Jahren geplanten Therme in St. Martin jetzt in der Vorweihnachtszeit in die x-te Runde geht. Wie lange haben die Verantwortlichen noch vor, unsere Nerven mit...

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LESERBRIEF zum tragischen Arbeitsunfall in Saalfelden

Die folgenden Zeilen stammen von Andrea Schernthaner aus Gries Vor gut einer Woche passierte in Saalfelden ein tragischer Arbeitsunfall, bei dem ein 9-jähriger Bub tödlich verunglückte. Zum ganzen Leid, welches den Eltern widerfährt, kommen die eigenen Selbstvorwürfe, die strafrechtlichen Dinge und die verschiedensten oft grausamen Vorwürfe der Bevölkerung dazu. Sogar eine Radiodiskussion wurde gestartet: Ab wann dürfen Kinder mit Traktoren oder Hoftrucks fahren? Aber wenn in einer...

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LESERBRIEF zum Thema "Miteinander"

Folgende Zeilen stammen von Monika Eder aus Kaprun; sie sind eine Reaktion auf den Leserbrief "Ich habe Angst…" von Margret Pala aus Zell am See. Liebe Leser des Bezirksblattes Pinzgau! Ich habe den Bezirksblatt-Leserbrief "Ich habe Angst…" von Frau Margret Pala interessiert gelesen und kann sie sehr gut verstehen. Ich wohne seit 18 Jahren in einem GSWB-Miethaus, in dem die Haustüre NIE zugesperrt wird. Ich bin kein ängstlicher Mensch, aber ein "offenes" Haus bietet doch eine gewisse Einladung...

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LESERBRIEF zum tödlichen Unfall in Weißbach am 16. Oktober 2014

Die folgenden Zeilen stammen von einer Familie, die mit den beiden Unfallopfern bekannt gewesen ist. Wo bleibt die Menschlichkeit bei einer Tragödie! Am 16. 10. 2014 um 16.30 Uhr war vor unserem Haus (Diesbachbauer) in Weißbach der tödliche Unfall mit unseren Bekannten. Warum müssen so starke Autos mit so vielen PS noch auf die Straße, die gehören auf eine Rennstrecke. Bei uns ist echt ein Wahnsinn, wie so mancher Autofahrer fährt und überholt. Da kam am nächsten Tag ein nobler Herr, der den...

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LESERPOST zum Thema Tierschutzhaus im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Christine Moises aus Zell am See Zur Thematik kurz folgender Kommentar: Die Ansichten des Amtstierarztes Dr. Fuchs sind meines Erachtens mittelalterlich und eines Tierarztes nicht würdig. Tiere sind Lebewesen und brauchen unseren Schutz - das gilt für alle Tiere. Der Ruf nach einem Tierheim für das Innergebirg ist nicht neu. Bereits vor ca. zehn Jahren haben engagierte tierliebende Menschen diese Notwendigkeit erkannt, wurden jedoch mit dem immer gleichen...

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Margret Pala aus Zell am See | Foto: BB
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LESERPOST: Eine nicht versperrbare Haustüre… ich habe Angst

Folgende Zeilen stammen von Margret Pala aus Zell am See Ich leben in einem Wohnhaus der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft "Bergland". Insgesamt befinden sich im Haus zwölf Wohnungen. Am Vormittag des 15. Oktober 2014 wollte ich mich auf den Weg zu einer Therapie im Seniorenwohnheim machen, aber es war plötzlich nicht möglich, die Haustüre von innen aufzusperren. Wir Hausbewohner waren alle eingesperrt. Ein sofortiger Anruf bei der Firma Bergland brachte den Erfolg, dass nach einer halben...

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Leserpost: "Ein Verkehrsrowdy?"

Dieser Leserbrief erreichte uns von Manfred Straßgschwandtner aus Hallein Am 28. September, um 9.07 Uhr wurde ein wahrscheinlich zur Frustbewältigung eingeteilter Kappenträger von einem rücksichtslosen Verkehrsrowdy auf der Oberalmer Landesstraße in Richtung Puch überrascht. Bei erlaubten 50 km/h mit weit überhöhter "halsbrecherischer" Geschwindigkeit von 57 km/h (also 7 km/h zuviel) wurde dieser Rowdy gemessen. Die 30 Euro Anonymverfügung dafür als Buße trägt bestimmt noch zur Verleihung eines...

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LESERBRIEF: "Verkehrsproblematik in Zell am See"

Die folgenden Zeilen stammen von Henriette Kordasch aus Thumersbach / Zell am See. Alle reden über das immense Verkehrsaufkommen in Zell am See und jeder kennt es. Die Politik wird gefordert, etwas zu ändern. Ich bin der Meinung, dass wir die Verkehrslösung nicht die Politiker machen lassen sollten - das können wir selbst. Mehr noch: Wir MÜSSEN es selbst in die Hand nehmen, denn WIR SIND das Verkehrsaufkommen. Die altbekannte Lösung heißt: Mehr Autos → mehr Straßen. Die neue Lösung heißt:...

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LESERBRIEF zum Thema Tierschutz im innergebirg

In den folgenden Zeilen nimmt Beatrice Caba (Obfrau Pinzgauer Tiernest) Stellung zu den Aussagen von LH-Stv. Rössler und von Amtstierarzt Dr. Fuchs. Zu den Aussagen von Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Astrid Rössler und Herrn Amtstierarzt Dr. Fuchs (Artikel Pinzgauer Bezirksblätter 15.10. und Pinzgauer Nachrichten 16.10. 2014) erlaube ich mir folgendes festzustellen: Es ist kein Geld vorhanden: Warum erwähnt Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Rössler nicht, dass auch wieder im...

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LESERBRIEF zum Thema "Frieda Nagl kontra Politik"

Folgende Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Wie ist es möglich, dass ein einzelner Mensch, diesmal sogar eine reifere weibliche Spezies, der Politik mit einfachen Worten und in wenigen Sätzen so zuzusetzen vermag? Meiner Meinung nach rührt das daher, dass das Verhältnis zwischen Politik und Bevölkerung sehr stark gestört ist. Politik wird oben für ein Volk von unten gemacht und die Interessen und Meinungen triften immer mehr auseinander. Man streitet, man demontiert sich, man...

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Leserbrief: Stellungnahme zum BB-Artikel Verkehrslösung Gries

Die folgenden Zeilen stammen von Matthias Katsch sen. aus Bruck/Glstr. So einfach, wie es sich Herr Gratz von den Grünen vorstellt, wird es nicht gehen.Bis jetzt waren es Rot und Schwarz, die sich in der Gemeinde für diese Verkehrslösung stark gemacht haben. Jetzt sind noch die Grünen dazu gekommen, die sich vielleicht bei der nächsten Wahl wieder ein paar Stimmen mehr erhoffen. Herr Gratz von den Grünen hat Herrn Landesrat Maier, sowie LAbg. Angela Linder zu einem Lokalaugenschein geladen....

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LESERBRIEF: Danke an Frau Dr. Drexler!

Die folgenden Zeilen stammen von Frieda Nagl aus Rauris Ich bin schockiert, wie man mit Frau Dr. Rosmarie Drexler umgeht. Sie hat jedem Bürger geholfen, wenn es gesetzlich möglich war. Ich danke Ihr ganz herzlich für die Fälle, bei denen sie als Bezirkshauptfrau den Rauriser Bürgern geholfen hat. Der letzte Fall ist noch nicht ganz erledigt. Ich zum Beispiel habe Frau Drexler am Handy angerufen, da war sie bei einer Tagung in Wien, doch weil gerade Pause war, hat sie abgehoben, und sie war auch...

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Zum Thema Kürzungen der Landesregierung bei der Kinderbetreuung Der Slogan „Kinder sind unsere Zukunft“ wird sehr gerne von Politikern vorgebracht wenn es darum geht, vor allem Frauen zu ermutigen, Kinder zu haben. Aber was tut nun unsere Landesregierung das auch zu würdigen? Sie kürzt die Beihilfe zu Kindergartenbetreuung um die Hälfte! Nun werden sich die Verantwortlichen der Landesregierung sagen – was sind schon € 25 pro Monat (bei Ganztagsbetreuung)? Ja, das mag in den Köpfen gut...

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Verabschiedungsgottesdienst für die Franziskaner in Reutte Wenn nach ca 400 Jahren die Franziskaner das Kloster Reutte verlassen und aufgeben müssen (aus welchen Gründen auch immer..), dann hätte man den Verabschiedungsgottesdienst musikalisch abwechslungsreicher, feierlicher und würdevoller gestalten können! Viele verschiedene Musik- und Gesangsgruppen gestalten im Laufe des kirchlichen Jahreskreises immer wieder die Gottesdienste in St. Anna und in der Tänkekirche. Man hätte all diese...

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Leserbrief: Ein herzlicher Dank für die Hilfe!

Diese Zeilen stammen von Elfi Unterfrauner aus Zell am See DANKE FÜR DIE HILFE! Ich möchte mich ganz herzlich bei den beiden starken Helfern (Herr Ernst - Techniker im KH Zell am See - und seinem Begleiter) bedanken, die meinem Mann Gottfried am Sonntag, den 17. August 2014 bei meiner Bergung im Rauriser Urwald geholfen haben. DANKE! Elfi Unterfrauner, Zell am See

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LESERBRIEF: "Herzlichen Dank für die Hilfsbereitschaft!°"

Folgende Zeilen stammen von Karl Streitwieser aus Zell am See Es war Freitag, der 8. August 2014 gegen Mittag. Als „Hobby-Rennradler“ war ich wieder unterwegs. Auf der Höhe von St. Anton hatte ich, wie man im Volksmund sagt einen „Patschn“ im Hinterrad. Ohne entsprechende Ausrüstung zur Reparatur trat ich den Heimweg nach Zell am Seean. Das Rad neben mir herschiebend. Ich kam unter anderem beim Hotel Lukasmayr in Bruck vorbei. Der Chef, Martin Mayr, stand vorm Hauseingang und sah mein Malheur....

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LESERPOST: "Ich lasse mir das nicht gefallen"

Dieser Leserbrief zum Thema Mountainbiken erreichte uns von Michael Aigner aus Hallein. Und das freut uns natürlich besonders, dass er unsere Zeitung so gerne liest, obwohl er sie wöchentlich "gezwungener Maßen" und das auch noch 211.360-exemplarig vor Augen hat. Sehr geehrte Frau Mag. Kaserer, Mit Genuss habe ich Ihren Kommentar auf der Seite 2 über das Mountainbiken gelesen. Als Drucker der Firma Medien Druck Salzburg bin ich meist einer der ersten, die dieses Vergnügen haben. Ich lese das...

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Neues Lärmbrauchtum Früher machte man Lärm um Unheil abzuwenden, aber gilt das noch immer? Da verleiht eine Dosenbrause Flügel, nur leider sind diese Flügel nicht sehr leise. Der Tennengau darf dann die Flugshows beobachten, zahlen muss er „nur“ mit dem Verlust der Ruhe. Öfters wähnt man sich auch im Jahr 1945, die ja nicht sehr leisen Militärmaschinen sind im Anflug! Das schöne Salzachtal freut auch die Fugschüler in deren kleinem aber dafür umso lauteren „Luftsprudler“. Und nicht wenige...

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