mexikoplatz

Beiträge zum Thema mexikoplatz

Leopoldstadt: Treffen und Reden über Religion

Fragen zu Religionen oder das multireligiöse Bezirksforum? Vertreter von Religionsgemeinschaften und der Bezirksvorstehung Leopoldstadt stehen Rede und Antwort. Am 22. Mai am Mexikoplatz von 15 bis 16, am Nestroyplatz von 16 bis 17 und am Volkertplatz von 17 bis 18 Uhr. Einfach vorbeikommen und mitreden.

Bezirksrat Christoph Zich bedankt sich bei Mieterbeirat Rudolf Kropacek für sein ehrenamtliches Engagement.
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Immer für die Mieter da

Bezirksrat Christoph Zich sagt Danke an Mieterbeirat Rudolf Kropacek. Im Herbst stellt sich der 65-Jährige zum dritten Mal der Wahl für das Ehrenamt. (siv). "Der Bau am Mexikoplatz 1 hat einen Mieterbeirat gebraucht. Da hab' ich den Rudi gefragt, ob er das nicht machen möchte", erzählt SPÖ-Bezirksrat Christoph Zich. Das war der Beginn von Rudolf Kropaceks Engagement für die Mieter. "Typisch, hab' ich mir gedacht. Da gehst in Pension und schon hast ein Amtl", lacht Kropacek, der sein "Amtl" nun...

Leopoldstädter Zahl der Woche 18/2014

3 Uhren zeigen auf Leopoldstädter Kirchen die aktuelle Zeit an: Auf St. Leopold am Alexander-Poch-Platz, am Mexikoplatz und auf St. Nepomuk auf der Praterstraße. Insgesamt gibt es im Zweiten acht Uhren im öffentlichen Raum.

Die Kaiser Franz Josef Jubiläumskirche am Mexikoplatz ist seit 1913 ein Wahrzeichen der Leopoldstadt
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Leopoldstadt: Kaisertreue und Weltpolitik

Wenige wissen, warum der Mexikoplatz mit der Kaiser Franz Josef Jubiläumskirche gerade "Mexiko"-Platz heißt. Von 1884 bis 1919 und 1934 bis 1956 hieß der Platz Erzherzog Karl Platz, dazwischen, im "Roten Wien", Volkswehrplatz. Erst seit 20. Juni 1958 heißt er Mexikoplatz, als Erinnerung und Würdigung des Staates Mexiko, der 1938 beim "Anschluss" Österreichs an Hitlerdeutschland als einziges Land der Welt Protest einlegte. Seit 100 Jahren Wahrzeichen des Bezirkes Auch die Franz von Assisi...

Leopoldstadt: Kleine Züge erfreuen Groß und Klein

Der Modellbauverein am Mexikoplatz 1 lädt zu den bereits traditionellen Adventfahrtagen. Am 8., 15. und 22. Dezember können große und kleine Kinder von 10 bis 16 Uhr die Modelleisenbahnanlage in Aktion bewundern. Auf rund 30 Quadratmetern fahren Züge durch das gestaltete Gelände. Unter Anleitung dürfen die Besucher auch selbst fahren.

Raphaela Mazzelai (22) ist hier in der Lassallestraße groß geworden - und fühlt sich wohl im Grätzel
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Zufrieden mit dem jungen Grätzel

Wie erleben junge Menschen ihr Grätzel rund um Lassallestraße, Mexikoplatz und Vorgartenmarkt? Die bz hat sie gefragt. Raphaela Mazzelai (22) ist hier im Lassallehof aufgewachsen und erst kürzlich zum Praterstern gezogen. "Wenn man hier wohnt, ist einmal der Gemeindebau das Zentrum. Da trifft man sich im Hof zum Plaudern und Chillen. Dann natürlich der Mexikoplatz, besonders im Sommer. In den Schanigärten und im Eissalon ist immer was los. Auch bei den zahlreichen Veranstaltungen vor der...

(c) Conny G
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Die 'Franz von Assisi' Kirche von Außen

Namen: Franz von Assisi Kirche; Kaiserjubiläumskirche oder Mexikokirche Baujahr: 1898 Eingeweiht: 1913 Stil: Rheinisch-Romanischen Architekt: Victor Luntz Orgel: Orgelbauern Gebrüder Rieger (1940) Zusammenfassung: - Erbaut 1898 zum Goldenen Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.; - Der Kaiser höchstpersönlich schwang dreimal den Hammer bei der Grundsteinlegung; - Prunkvolle Gedächtniskapelle für Kaiserin Elisabeth (Sisi), welche am 10. Dezember 1898 in Genf vom Anarchisten Luigi Lucheni...

Vergeblich versucht Helmut Chrobak Michael Winkler über die Rampe zu ziehen.
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Leopoldstadt: Rampe ist eine große Hürde

Rollstuhlfahrer können nur unter Lebensgefahr in die Mexikokirche. LEOPOLDSTADT. Vier Stufen vor dem Eingang in die Franz von Assisi Kirche am Mexikoplatz muss Michael Winkler umkehren. Er ist Rollstuhlfahrer. Zwar führt eine Rampe zum Eingang, doch die ist viel zu steil. "Nicht einmal mit Hilfe traue ich mich da hinauf", so der 42-Jährige. Die bz konfrontierte den Leopoldstädter Dechant Ferenc Simon mit der Situation. Er versprach, sich die Rampe anzusehen und mit einem Baumeister zu reden....

230 Meter Schienen und einen Riesenbahnhof zeigt Peter Sauer Eisenbahnfans.

Leopoldstadt: Ein toller Sommer für die Kinder

Die bz hat die besten Tipps gegen die Langeweile: Von der Schifffahrt bis zum Feuerwehr-Besuch. LEOPOLDSTADT. Rundfahrt: Mit dem Schiff MS Eisvogel geht es zu den drei Wiener Häfen Freudenau, Lobau und Albern. 23. Juli, 13.30 bis 16 Uhr; Anmeldung unter 0699/150 52376. Die Welt der Eisenbahn: Der Modellbauverein am Mexikoplatz 1 zeigt Kindern, wie die Züge funktionieren. Bis 29. August jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr. Auf den Hund gekommen heißt es am 17. Juli von 15 bis 18 Uhr. Im...

Spaß im Grünen für Groß und Klein: Bezirksrat Christoph Zich mit kleinen Gästen bei der neuen Spielanlage.
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Spielplatz-Check: Rosenpark saniert

19.000 Euro kosteten die Sanierung und eine neue Rutsche LEOPOLDSTADT (ck). Der Spielplatz im Rosenpark beim Mexikoplatz wurde saniert und hat jetzt eine neue Rutsche mit Klettergerüst. "Die neue Spielanlage ist mein ganzer Stolz", so Jugendbezirksrat Christoph Zich (SP). Alles neu Die alte Rutsche und die übrige Ausstattung des Spielplatzes, wie Seilbahn, Sandkasten, Federwippe, Kettenkarussell und Doppelschaukel, waren schon abgenutzt. Gekostet hat die Sanierung 19.000 Euro. Der Großteil...

Zum Dank für den Protest

2., Mexikoplatz 1956 erhielt der Mexikoplatz seinen Namen zur Erinnerung daran, dass Mexiko als einziges Land gegen den Anschluss Österreichs 1938 protestiert hat. Zuvor hieß der Ort Schwimmschulmais, Erzherzog-Karl-Platz und Volkswehrplatz.

Richtiger Kaffee – das vermisst die Leopoldstädterin Daniela "Yela" Bauer in ihrer Wahlheimat New York.
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Yela erobert ganz Europa

Vom Mexikoplatz aus singt sich die Leopoldstädterin durch die Welt! "Feels like home", heißt der Song, mit dem die 31-jährige Daniela Bauer unter dem Küntlernamen "Yela" zum Song Contest möchte. Und Zuhause, das ist für die sympathische Soul-Sängerin immer noch das Stuwerviertel und der Mexikoplatz. "Da ist noch immer meine Mama zu Hause", so Daniela. Die Sängerin selbst lebt heute in New York. Doch einmal im Jahr muss sie zurück in die Leopoldstadt. Auf dem Besuchsprogramm stehen dann ihre...

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