mobile pflege

Beiträge zum Thema mobile pflege

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Wenn Gelb deine Lieblingsfarbe ist...
..., dann komm zu uns!

Wenn Gelb deine Lieblingsfarbe ist, dann komm zu uns... ... weil man von den Klient*innen viel zurück bekommt (Dankbarkeit, Wertschätzung, Süßes...). ... weil es nette Kolleginnen und eine junge dynamische, kompetente, lösungsorientierte Teamleitung gibt. ... weil wir Wohnart-nah, und mit Dienstauto inkl. mögl. Privatnutzung arbeiten können.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Marina Moyses
Insgesamnt 3.500 Euro Spende wurden von Walter Krutis an Maria Makoschitz und Esefa Fejzic überreicht | Foto: Hilfswerk NÖ

Hilfe und Pflege in Orth an der Donau
3.500 Euro Spende vom Hilfswerk

ORTH AN DER DONAU. Mit einer Spende von 2.500 Euro unterstützt der Verein Hilfswerk Marchfeld die Arbeit des Betriebes Hilfe und Pflege daheim in Orth an der Donau.  Pflegemanagerin Esefa Fejzic bedankt sich für die fortwährende finanzielle Unterstützung. Die Spendengelder werden vorwiegend für die Erhaltung des Fuhrparks als auch die Fortbildung und Weiterentwicklung des Fachpersonals verwendet. 170 ältere, pflegebedürftige oder kranke Menschen und ihre Familien werden in den eigenen vier...

  • Gänserndorf
  • Jens Meerkötter
Landtagsabgeordnete Hinterholzer freut sich über die Wertschätzung der Gesundheits- und Pflegeberufe.  | Foto: Hilfswerk Niederösterreich/Franz Gleiß

Pflegeberufe NÖ
Corona-Bonus ist fix für Gesundheits- & Pflegeberufe

Menschen, die in Gesundheits- und Pflegeberufen arbeiten, haben seit Ausbruch des Corona-Virus Großartiges geleistet. Unter widrigsten Umständen haben sie stets alles gegeben, um ihren Patienten zu helfen. Umso erfreulicher ist, dass der Bund nun die Auszahlung eines Corona-Bonuses für diese Berufe zugesichert hat.  NÖ (red.) „Diese Prämie ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung für das Engagement und die Professionalität, mit der unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Tätigkeiten...

  • St. Pölten
  • Mariella Datzreiter
Heinz Pöschl in Aflenz freut sich über jeden Besuch der Hilfswerk-Pflegerinnen. Er nennt sie "seine Engel".  | Foto: Hofbauer
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Lokalaugenschein in Bruck-Mürzzuschlag
Der Alltag in der Mobilen Pflege (+ Video)

Bei der Pflege im mobilen Dienst gibt es keine kontrollierten Bedingungen wie im Krankenhaus. Unlängst durfte ich die Kindbergerin Theresia Bruckgraber bei ihrer alltäglichen Arbeit als Pflegeassistentin im mobilen Dienst des Hilfswerks begleiten. Bei jedem Wetter nimmt sie den täglichen Weg vom Mürztal aus zu zahlreichen Patienten von St. Lorenzen bis nach Thörl, Turnau und Aflenz auf sich. Keine leichte ZeitDurch Corona haben sich die Herausforderungen des ohnehin schon fordernden Jobs weiter...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer
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Foto: Hilfswerk Steiermark

Betreutes Wohnen in Scheifling
Hilfswerk übernimmt Betreutes Wohnen

Eigenständig leben und dennoch Unterstützung erhalten, wenn sie gebraucht wird: Das bieten die betreuten Seniorenwohnungen in Scheifling. Mit der Begehung am 19. April 2021 wurden die 11 Wohneinheiten in die Hände des Hilfswerk Steiermark und Betreuerin Fr. Eveline Sturm übergeben. Der Vormittag wurde genutzt, um gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern über künftige Leistungen und Wünsche ihrerseits zu sprechen. Stv. Hilfswerk-Fachbereichsleiterin Ulrike Wechtitsch führte durch die...

  • Stmk
  • Murau
  • Hilfswerk Steiermark
Weil wir immer älter werden, steigt der Bedarf an Betreuung und Pflege. | Foto: pixabay
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Fakten-Check: Zuhause alt werden in Graz

Mehr als 4,7 Millionen Euro investiert die Stadt Graz heuer in mobile Pflege. Wie daheim alt werden möglich wird. Gesundheit hängt nicht nur vom körperlichen Zustand, sondern auch vom eigenen Umfeld sowie der Erfüllung eigener Vorstellungen ab: "Oft ist es der größte Wunsch der Menschen, in einer vertrauten Umgebung älter zu werden. Wenn Menschen trotz Pflegebedarf zu Hause bleiben können, dann nutzen Pflegetätigkeiten der Gesundheit in einem ganzheitlichen Sinn", erklärt die Leiterin der...

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  • Graz
  • Lisa Ganglbaur
Das Team vom Mobilen Dienst im Aflenzer Becken kümmert sich um 120 Klienten. | Foto: Hilfswerk Steiermark GmbH
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Helden des Alltags
Mobile Pflege: "Wir fahren russisches Roulette"

Theresia Bruckgraber ist in der mobilen Pflege tätig. Von Kindberg aus macht sie sich tagtäglich über St. Lorenzen bis St. Ilgen, Etmißl, Thörl, Aflenz und Turnau auf, um ihre Klienten zu versorgen. Sie ist Teil des Mobilen Dienstes Aflenzer Becken der Hilfswerk Steiermark GmbH. "Wir fahren russisches Roulette, es ist nur eine Frage der Zeit, wann uns eine Kugel trifft", bringt Bruckgraber ohne Umschweife die Sache auf den Punkt, denn die Sicherheitsmaßnahmen bzw. Abstandsregelungen greifen in...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer
Autoübergabe an das Team des Hilfswerk Klosterneuburg mit Pflegemanager Rossol El-Kashef. | Foto: Katharina Fleischhacker/Hilfswerk NÖ
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Hilfswerk Klosterneuburg
Zuwachs im Hilfe und Pflege daheim Fuhrpark

Der Fuhrpark von Hilfe und Pflege daheim Klosterneuburg hat Verstärkung bekommen: Der Verein Hilfswerk Klosterneuburg übergab dem Hilfe und Pflege daheim-Standort in Klosterneuburg ein neues Dienstfahrzeug. KLOSTERNEUBURG. Das Hilfe und Pflege daheim-Team in Klosterneuburg freut sich über das neue Dienstauto, gespendet vom Verein Hilfswerk Klosterneuburg unter Vereinsvorsitzenden Holger Herbrüggen. Am 14. Februar 2020 wurde das Dienstauto offiziell übergeben und von Pfarrer Simon Nguyen Dung...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Gabriela Knoll, Michaela Hinterholzer und Angela Riesenhuber

Hilfswerk NÖ
Demenz-Schulung für ehrenamliche Besuchsdienste

NÖ. Mit der immer höheren Lebenserwartung geht auch ein Anstieg altersbedingter Krankheiten einher: vor allem die Anzahl an Demenzerkrankten nimmt stetig zu. Derzeit leiden in etwa 130.000 Personen in Österreich, davon 22.000 Menschen in Niederösterreich, an der unheilbaren Krankheit – eine Zahl, die sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln wird. Diese alarmierende Situation schlägt sich in den politischen Forderungen des Hilfswerks nieder. „"Beim Pflegegeld fordern wir Zuschläge für...

  • St. Pölten
  • Eva Dietl-Schuller
v.l.n.r.: Elisabeth Anselm (Geschäftsführerin Hilfswerk Österreich), Othmar Karas (Präsident Hilfswerk Österreich), Matthias Firgo (Studienautor), Ulrike Famira-Mühlberger (Studienautorin)

Hilfswerk Österreich und WIFO präsentieren neue Pflege-Studie
Mobile Dienste können Ausgabensteigerungen und Personalbedarf im Pflegesystem dämpfen

In Österreich werden derzeit 84 Prozent aller Pflegegeldbezieher/innen zu Hause gepflegt – 45 Prozent ausschließlich von Angehörigen (informelle Pflege), 32 Prozent unterstützt von mobilen Pflegediensten wie Hauskrankenpflege, Heimhilfe, mobile Therapie etc.. Eine 24-Stunden-Betreuung wird von fünf Prozent in Anspruch genommen. 2 Prozent nutzen teil-stationäre Einrichtungen wie etwa Tageszentren, rund 16 Prozent werden stationär gepflegt. Der Fokus muss daher auf der Entlastung der Angehörigen...

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  • Graz
  • Hilfswerk Steiermark
Viele ältere Menschen im Bezirk wünschen sich einen Helfer, wenn sie einen Einkaufsbummel machen oder im Garten arbeiten wollen - da soll der Alltagsbegleiter einspringen. | Foto: Archiv
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Alltagsbegleiter soll pflegebedürftigen Waidhofnern helfen

835 Menschen im Bezirk Waidhofen brauchen Pflege: Ein neuer Beruf soll ihnen jetzt den Alltag erleichtern. BEZIRK. Ein neuer Beruf soll Menschen ein möglichst selbstständiges Leben im Alter ermöglichen. Ab Ende 2017 sollen 2.000 so genannte "Alltagsbegleiter" pflegebedürftigen Menschen zur Seite stellen. Dabei unterstützen die Helfer Pflegebedürftige bei alltäglichen Tätigkeiten, wie beim Einkaufen, Anziehen, im Haushalt oder gestalten die Freizeit - und sind natürlich ein wertvoller...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
"Pflegebedürftige Menschen brauchen Liebe – und Zuverlässigkeit": Elke Hardt-Stremayr vom Hilfswerk

"Das ist kein Beruf, das ist eine Berufung"

VILLACH (kofi). Mehr als eine halbe Million Österreicher ist auf Pflege angewiesen. Um jene Menschen vor den Vorhang zu holen, die in diesem fordernden Beruf tätig sind, gibt es den Preis "PflegerIn mit Herz" (Details finden Sie hier). Seit 14 Jahren im Beruf Eine von mehreren hundert Pflegerinnen, die sich in Kärnten um Bedürftige kümmern, ist Elke Hardt-Stremayr. Im Auftrag des Hilfswerks ist sie seit 14 Jahren im Raum Villach unterwegs. Hardt-Stremayr ist eine Spätberufene: "Ich bin gelernte...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Josef Pleikner teil beim Hilfswerk 68 Mitarbeiter im ganzen Bezirk ein
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"Mein Beruf ist Berufung"

Josef Pleikner ist seit gut einem Jahr Bezirksleiter des Hilfswerks und verrät der WOCHE seinen Tagesablauf. SPITTAL (ven). Josef Pleikner ist ehemaliger Bürgermeister von Millstatt und hört auch nach seiner Amtszeit nicht auf, den Menschen bei ihren Anliegen zu helfen. Als Bezirksleiter vom Hilfswerk managt er seit Mai 2014 68 Mitarbeiter, die Hilfsbedürftigen im ganzen Bezirk zur Seite stehen. Grundsätzlicher Morgenmuffel "Grundsätzlich bin ich ein Morgenmuffel", beginnt Pleikner. Sein Tag...

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  • Spittal
  • Verena Niedermüller

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