Nationalrat

Beiträge zum Thema Nationalrat

Aufgerollte Ärmel und ein Hemd ohne Krawatte, dass passe als Erscheinungsbild nicht ins Parlament, meinte jüngst der Abgeordnete Rasinger, der damit auch Neos-Chef Strolz (Bild) kritisierte. | Foto: Foto: Parlamentsdirektion
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Neue Kollektion versus Restposten

Ein Kommentar von Karin Strobl Niemand weiß, welche Laus dem Parlaments-Routinier und Abgeordneten Erwin Rasinger über die Leber gelaufen ist. Jüngst platzte dem besonnenen Politiker der Kragen und er kritisierte heftig das äußere Erscheinungsbild einzelner männlicher Jung- und Neos-Abgeordneter. Turnschuhe, aufgerollte Ärmel und ein Hemd ohne Krawatte passen nicht in den Plenarsaal des Parlaments. Rasinger ist mit seiner Kritik in die Falle getappt. Gerade diese neue Art von Abgeordneten will...

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Foto: Parlamentsdirektion/Olah
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Wahl 2013: Obertraun hatte zwei Mal die Nase vorne

857.391 Oberösterreicher waren wählen. Die Wahlbeteiligung lag bei 78,00 Prozent. Besonders fleißig waren die Bürger aus St. Thomas im Bezirk Grieskirchen. Dort schritten 83,21 Prozent zu den Wahlurnen. Die niedrigste Wahlbeteiligung gab es in Obernberg am Inn (Bezirk Ried) mit 53,05 Prozent. Parteirekorde in Gemeinden Die SPÖ erreichte 49,53 Prozent in Obertraun (Bezirk Gmunden). Die ÖVP überzeugte 61,92 Prozent in Pötting (Bezirk Grieskirchen). Die FPÖ kam auf 42,73 Prozent in St. Georgen am...

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Foto: Parlamentsdirektion/Peter Korrak

Die Hitliste bei der Wahl: Wer hatte wo die Nase vorn

Die Wahlbeteiligung in Oberösterreich lag bei 69,76 Prozent. Ganz besonders fleißig waren die Bürger aus der Gemeinde St. Thomas im Bezirk Grieskirchen. Dort schritten 83,21 Prozent zu den Wahlurnen. Die niedrigste Wahlbeteiligung gab es in Obernberg am Inn (Bezirk Ried) mit 53,05 Prozent. Prozentuell gesehen die meisten Stimmen holte die SPÖ in Obertraun im Bezirk Gmunden mit 49,53 Prozent. Die ÖVP wiederum fuhr in Pötting im Bezirk Grieskirchen mit 61,92 Prozent ihr bestes Ergebnis ein. Für...

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LIve von der Wahl: Die Reaktionen der Parteien

"Ein Minus ist ein Minus und ich werde das nicht in ein Plus umdrehen", sagte Landeshauptmann Josef Pühringer in einer ersten Reaktion. Man habe zwar Mandatsgleichstand mit der SPÖ mit jeweils acht Abgeordneten im Nationalrat, dennoch hätte er sich ein anderes Ergebnis gewünscht. "Aber wir haben besser gewählt als der Bundestrend oder vergleichbare Bundesländer", so Pühringer. Für SP-Chef Josef Ackerl war das Ergebnis "ernüchternd". Dennoch sei er soweit zufrieden, wie man zufrieden sein könne....

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Das Endergebnis aus Oberösterreich zur Nationalratswahl

Update von 19 Uhr 37. Das vorläufige Endergebnis für Oberösterreich steht fest. Alle 444 Gemeinden sind ausgezählt. Und so haben die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher gewählt: SPÖ: 27,51 Prozent (minus 2,95 Prozent gegenüber 2008) ÖVP: 25,24 Prozent (minus 1,51 Prozent) FPÖ: 22,30 Prozent (plus 3,27 Prozent) BZÖ: 3,63 Prozent (minus 5,46 Prozent) Grüne: 11,19 Prozent (plus 1,28 Prozent) Team Stronach: 4,82 Prozent (nicht kandidiert) NEOS: 3,28 Prozent (nicht kandidiert) Piratenpartei:...

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Wusste schon in der Schule, dass er Politiker werden will: Julian Schmid.
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bz-Talk: Julian Schmid über seine großen Ziele

Der Grüne Jung-Politiker kandidiert mit erst 24 Jahren für den Nationalrat. Wie sind sie zur Wieden gekommen? Julian Schmid: Die Wieden war mein erster Kontakt mit Wien. Das Flair hat mich gereizt. Es ist ein sehr schöner Bezirk. Für junge Menschen sind steigende Mieten Thema. Haben Sie Erfahrungen damit? Schmid: Ja. Auch im vierten Bezirk sind die Mieten extrem gestiegen. Spekulation ist derzeit ein großes Problem. Das muss sich ändern. Sie kandidieren für den Nationalrat - werden Sie...

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Eva Glawischnig an ihrem blitzsauberen Schreibtisch. | Foto: Edler
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Eva Glawischnig im Schreibtisch-Check

NR-Wahl 2013: Wiens Spitzenkandidaten zeigen ihren Arbeitsplatz. Diesmal: Eva Glawischnig (Grüne). Ein Tisch so sauber wie das Image der Büroinhaberin: Auf Grünen-Chefin Eva Glawischnigs Schreibtisch herrscht Ordnung ohne unnötigen Tand. „Meine Arbeit findet eher draußen bei den Menschen statt“, so die Politikerin. ­„Das Büro gibt es für Besprechungen und Interviews.“ Auf den ersten Blick ist gar nichts Persönliches zu sehen, aber das täuscht: „Ich habe natürlich auch Kinderfotos im Büro“, so...

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Listenerster Johannes Scholz (Mitte) mit Sabine Hippmann (St. Pölten) und Christian Pradl (Lilienfeld). | Foto: Grüne

Grüne präsentieren "Wahl-Kandidaten"

Tullner Johannes Scholz führt Grünen-Kandidatenliste bei bevorstehender Nationalratswahl an. TULLN / Ö. Die Grünen im Regionalkreis NÖ-Mitte haben ihren Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl 2013 gewählt – und da wird der Tullner Gemeinderat als erster angeführt. Optimistisch und voller Tatendrang wollen die Grünen mit Themen wie "Nein zur S34", "Leistbarem Wohnen durch Zweckwidmung der Wohnbaugelder", "Hochwasserschutz entlang der Donau und Traisen" sowie mit "Mehr Bio in der...

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  • Karin Zeiler
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Telferin Aygül Berivan Aslan will nach Wien

Telferin kandidiert für Nationalrat Weiler-Auer: Eine starke Frau und eine starke Kandidatin für die Region Große Freude herrscht bei den Telfer Grünen über die Wahl von Aygül Berivan Aslan auf Platz zwei der Nationalratsliste der Tiroler Grünen. Die 31-jährige Telferin konnte sich mit einer klaren Mehrheit gegen die ehemalige ÖH-Vorsitrzende Sigrid Maurer durchsetzen. Die gelernte Juristin und Menschenrechtsaktivistin arbeitete als Rechts- und Sozialberaterin und engagiert sich besonders in...

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  • Georg Larcher
Keine Mehrheit für existenzsichernden Mindestlohn

Mindestlohnantrag der Grünen scheiterte - GewerkschafterInnen stimmen gegen eigene Forderung

Wien "Es ist völlig unfassbar, wie wenig Rückgrat die Abgeordneten von SPÖ und FPÖ in der heutigen Mindestlohndebatte gezeigt haben. Der Grüne Antrag auf Unterstützung eines Mindestlohnes von 7,50 Euro in der Stunde bzw. 1.300,- Euro brutto für Vollzeitarbeit wurde von GewerkschafterInnen abgelehnt, die genau diese Forderung bereits mehrmals öffentlich erhoben haben!", zeigt sich Birgit Schatz, ArbeitnehmerInnensprecherin der GRÜNEN entsetzt. Um im Nationalrat gemeinsam ein deutliches Signal...

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  • Christian Jäger
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