naturschutzgebiet

Beiträge zum Thema naturschutzgebiet

Teich bei Fischawiesen  | Foto: Gabriele Pfundner
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Götzendorf
Naturschutzbund NÖ revitalisiert Teich bei den Pischelsdorfer Fischawiesen

Der Naturschutzbund NÖ flacht das Ufer des Teiches ab und entfernt Gehölz, um den Lebensraum den Lebensraum für die Amphibien zu verbessern.  GÖTZENDORF. Um den Lebensraum von Vogelarten und Amphibien im Naturschutzgebiet Pischelsdorfer Fischawiesen in der Gemeinde Götzendorf verbessern, legte der Naturschutzbund NÖ bei einem angrenzenden Teich eine Flachwasserzone an. Flora und Fauna  Das Naturschutzgebiet Pischelsdorfer Fischawiesen beherbergt mit seinen feuchten Senken unter anderem...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Nicht genehmigte Arbeiten am See. | Foto: SPÖ

Kitzbühel - Schwarzsee
Gamper: "Winkler kann Verwantwortung nicht abschieben"

KITZBÜHEL. „Wenn Bürgermeister Klaus Winkler glaubt, er kann nun die Verantwortung für die ganzen Umweltfrevel, die im Zuge des Umbaus des Alpenhotels Kitzbühel zu Tage gekommen sind, an die BH oder an das Land Tirol abschieben, dann hat er sich gehörig getäuscht“, äußert sich auch LA GR Alexander Gamper (FPÖ) zu den publik gewordenen Bautätigkeiten im Naturschutzgebiet Schwarzsee in Kitzbühel (wir berichteten). „Das ist nicht das erste Mal, dass Schultz am Schwarzsee macht, was er will. Und...

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  • Klaus Kogler
Die Verantwortlichen der Berg- und Naturwacht Deutschlandsberg mit der zuständigen Fachfrau für den Naturschutz in der Landesleitung Gudrun Tiefenbach-Kaufmann und Botaniker Heli Kammererbei der Schutzgebietsbegehung vom Moor See-Eben und Freiländer Filzmoos. | Foto: Tiefenbach-Kaufmann
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Sonnentau, Zwergbirke, Wollgras
Berg- und Naturwacht macht sich für den Hochmoor-Schutz stark

Die Verantwortlichen der Berg- und Naturwacht Deutschlandsberg organisierten in Zusammenarbeit mit Gudrun Tiefenbach-Kaufmann, zuständige Fachfrau für den Naturschutz in der Landesleitung, eine Schutzgebietsbegehung im Moor See-Eben und im Freiländer Filzmoos. DEUTSCHLANDSBERG. Fachlich begleitet und betreut wurde die Berg- und Naturwacht Deutschlandsberg vom Botaniker und Geschäftsführer des "Grünen Handwerks" Heli Kammerer, der nicht nur die rechtliche Seite des Naturschutzes in den...

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  • Martina Schweiggl
2021 Bepflanzung
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Lokalaugenschein von Österreichs Nr. 1 Regionauten
TRIBUSWINKEL: Über 200 Jahre alte Platane im Schloss Tribuswinkel bekommt jetzt Schutz

Wegen der jahrelangen Parkplatznutzung unter der Platane gab es negative Wirkungen für den um 1800 gepflanzten Baum. Nun wurde eine Lösung gefunden und die fehlenden Parkplätze auf die linke Seite des Schlosses verlegt. Für diejenigen die das Schloss und ihren Park benutzen werden die Parkplätze gleich bleiben. Der Baum allerdings bekommt seinen gewohnten Lebensraum zurück. Archiv: © Robert Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

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  • Robert Rieger
Arbeitseinsatz am 22. September im Moor des Feuchtgebietes Filz. 14 Freiwillige der Volkshilfe Wörgl packten kräftig mit an.  
 | Foto: Veronika Spielbichler

Naturschutzgebiet
Sanfter Maschinen-Einsatz in der Wörgler Filz

Im Naturschutzgebiet Filz in Wörgl wurden am 22. September erstmals mehr Maschinen und weniger Freiwillige zur Mahd eingesetzt.  WÖRGL (vsg).  Die jährliche Mahd zur Pflege des Wörgler Feuchtgebietes Filz ging heuer am 22. September erstmals mit weniger freiwilligen Helfern und mehr Maschinen-Einsatz über die Bühne. Handarbeit und ehrenamtliches Engagement haben aber keinesfalls ausgedient und werden auch weiterhin nötig sein, um das Naturjuwel zu erhalten. Über die FilzDas als Feuchtgebiet...

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  • Magdalena Gredler
Die Beunruhigung der Tiere im Wald nimmt durch Sportler und Spaziergänger abseits der Wege stark zu.
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Coronavirus in Salzburg
Auch die Natur schnauft unter Corona

Die uns direkt umgebende Natur- und Kulturlandschaft, hat in der Corona-Zeit keine Zwangspause vom Menschen. Vielerorts, wie in Schutzgebieten, in Wäldern und im Umfeld von Ortschaften und Städten steigt sogar der Besucherdruck. Hier bewegen sich deutlich mehr Menschen im Freien, als sonst. Wir haben Naturschutz-Landesrätin Maria Hutter gefragt:  Merkt man in der Salzburger Natur bereits eine Veränderung durch die Corona-Maßnahmen? MARIA HUTTER: Das hängt stark davon ab, wie weit der Begriff...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Astner Eduard und seine Brüder Anton und Josef sind Mitglieder der Naturschutzwache. Auf dem Bild von 1975 sind Anton, Josef, Eduards Frau Johanna und er selbst zu sehen. | Foto: Eduard Astner
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Portrait
45 Jahre für die Naturschutzwache unterwegs

Eduard Astner ist seit 45 Jahren für die Naturschutzwache aktiv. Er wurde nun mit 19 weiteren Ehrenamtlichen mit dem Umwelt-Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet. WERFENWENG, SALZBURG. In der Residenz Salzburg wurden engagierte Umwelt-, Natur- und Klimaschützer mit dem Umwelt-Verdienstzeichen ausgezeichnet. Unter den 19 Geehrten befand sich auch der Werfenwenger Eduard Astner, er erhielt das Verdienstzeichen für sein Engagement bei der Naturschutzwache. 45 Jahre für den Naturschutz...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Anita Empl
Der Möchlinger Auwald ist Kärntens größter Auwaldkomplex | Foto: Richard Hermann

Möchlinger Au wird zum Naturschutzgebiet

Mit rund 63 Hektar wurde heute eines der größten Naturschutzgebiete Kärntens von der Landesregierung beschlossen Mit der Möchlinger Au ist Kärnten und der Bezirk Völkermarkt um ein Naturschutzgebiet reicher. Das Gebiet umfasst 63,9 Hektar und erstreckt sich in den Gemeinden Gallizien und St. Kanzian zwischen der Vellachmündung im westen bis zur Querung der Eisenbahnlinie über die Drau. Kärntens größter Auwaldkomplex „Der Möchlinger Auwald ist Kärntens größter Auwaldkomplex. Der im Auwald...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Oberer Spintikteich | Foto: Christian Hanin Hanc1987
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Kärntens Naturschutzgebiete - Teil 4 - Spintik-Teiche

Zwischen dem Wörthersee und dem Keutschacher Seental liegen die zwei Spintnik-Teiche. Dieses Gebiet ist seit dem Jahr 1959 ein Naturschutzgebiet. Entstanden sind die beiden Teiche aus künstlich überstauten Nassflächen und liegen in flachen Mulden aus Grundmoränenmaterial. Im Jahr 1959 wurden die Spintnik-Teiche unter Naturschutz gestellt. Das gesamte Gebiet umfasst 79,5 Hektar in den Gemeinden Maria Wörth und Keutschach am See. Das Landschaftsschutzgebiet Rauth schließt sich im Westen an sowie...

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  • Klagenfurt
  • Sebastian Glabutschnig
Egelsee Richtung Westen, im Hintergrund der Hochgosch (876 m) | Foto: Wikipedia / joadl / Cc-by-sa-3.0-at
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Kärntens Naturschutzgebiete - Teil 2 - der Egelsee

Der Egelsee ist ist ein kleiner Moorsee und liegt liegt auf der Hügelkette zwischen dem Millstätter See und dem unteren Drautal Am Hochroch, dem Höhenrücken zwischen dem Millstätter See Südufer und dem unteren Drautal befindet sich der Egelsee. Besonders in botanischer und ökologischer Hinsicht ist der Egelsee von großer Bedeutung. Das unter Naturschutz stehende Gewässer ist ein Moorsee mit einer Fläche von 9,35 Hektar und ist vollständig von Schwingrasen umsäumt. Der gesamte Moorsee ist...

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  • Sebastian Glabutschnig
Andreas Breuss hat seinen neuen Arbeitsplatz Murauen praktisch vor der Haustür. Fotos: WOCHE (3), Absenger
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Zur Arbeit geht er in die Auen

Region: Murauen | Andreas Breuss kennt als Gebietsbetreuer die Grenzmur wie seine Westentasche. Ich habe in meiner Kindheit hier Flöße gebaut und bin damit in den alten Lahnen gefahren. Die Au war mein Spielplatz, jetzt wurde sie zu meinem Berufsfeld“, führte der berufliche Werdegang den Altneudörfler Andreas Breuss auch zurück an Kindheitserinnerungen. Am Rande des Auwaldes aufgewachsen, machte Breuss zuerst die Ausbildung zum Agraringenieur in Wieselburg und beendete später sein...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Walter Schmidbauer
Funkten für den grünen Planeten: Werner Friedl, Franz Wieser, Alois Kappaun, Bürgermeister Toni Vukan, Willi Lackner, Albin Kozar, Gerhard Grundner (v.l.n.r.). Foto: KK

Funken für den grünen Planeten

Amateurfunker waren in Gosdorf im Rahmen der Aktion „Schützt den grünen Planet Erde“ aktiv. Ein Schmetterling mit Regenbogen und Funkwellen als Symbol der harmonischen Koexistenz von Natur und Mensch ist das Logo der Initiative „WFF - World Flora Fauna“, die 2008 von Amateurfunkern als globales Programm für besonders geschützte Naturgebiete gegründet wurde. Tausende Funkamateure verwenden weltweit als Gruß die Zahl 44 auf den Amateurfunkbändern. Die Zahl vier symbolisiert die vier Elemente...

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