Neujahr

Beiträge zum Thema Neujahr

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Happy New Year
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"...

"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"... Am Beginn des Neuen Jahres 2022 schlagen wir ein neues Kapitel im Buch unseres Lebens auf. Wir finden eine leere Seite und es liegt an uns, sie zu gestalten. Jeder hat andere Ziele, Wünsche und Träume. Mögen sie alle in Erfüllung gehen! Die folgenden Zeilen von meiner Herzensinsel Irland beschreiben, was ich Allen wünsche möchte: "Möge die Straße dir freundlich entgegen kommen. Mögest du den Wind immer im Rücken haben. Möge die Sonne warm auf dein...

  • Scheibbs
  • Margret Seiberl
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Wanderfees Gedanken
Neujahrsgedanken

Beim Betrachte der Weite und scheinbaren Unberührtheit der Natur ist mir eine Neujahrsrede in den Sinn gekommen, die mein Denken inspiriert hat. Es ging darum, dass das neue Jahr vor uns liegt, wie eine Landschaft, die mit Schnee bedeckt ist. Alles ist weiß, weit und leer wie ein Blatt Papier.    Es liegt an jedem von uns, was wir in dieser Weite der Möglichkeiten machen wollen. Wie soll diese Weite, diese Leere, dieses Weiß gefüllt werden - oder welche Geschichten möchte ich auf das leere...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
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Gedicht
Neujahr

Ich begrüße meine Zukunft! Danke MIR für alle Erfahrungen des Jahres. Sie haben mich geformt. Ich verabschiede den Ballast. Ich werde leicht. Dank meiner Gedankenkraft werden Wünsche wahr! Begleitet immerfort durch Liebe, mal bewusst – dann spürend still. Mit starken Schritten meinem Ziel entgegen. Begrüße meine Zukunft! www.gerda-mueller-wieser.at

  • Stmk
  • Graz
  • Gerda Müller-Wieser
„Die Frucht des Krieges“ Nagasaki, 1945. Die Lippen des vielleicht fünfjährigen Jungen sind blutig gebissen. Er steht starr am Rand eines Feldes, auf dem die Toten verbrannt werden. Er wartet darauf, bis er an der Reihe ist, um seinen toten kleinen Bruder dort abzulegen, den er im Bündel auf dem Rücken trägt. | Foto: Vatican News
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Kirche tickt anders - Weltfriedenstag zum Jahresbeginn

Papst rüttelt mit Foto des Atomkriegs auf ---Am 1. Januar begeht die Kirche das Hochfest der Gottesmutter und mit Maria bittet sie für den Frieden in der Welt. Die Feier ist jährlich mit einer vorab veröffentlichten Weltfriedensbotschaft des Papstes verbunden, die ein konkretes Thema näher behandelt. Dieser Gedenktag entstand, als sich Papst Paul VI. – nach seinem Besuch bei den Vereinten Nationen New York 1965 - am 8. Dezember 1967 angesichts der weltweiten Spannungen erneut mit einer...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Martin Frank Riederer OPraem
Die großen Feste der Kirche - weihnachten und Ostern - werden eine ganze Woche "begangen", um zu erahnen und zu verinnerlichen was sie uns sagen wollen. | Foto: Stift Wilten, Reinhold Sigl

Eine Woche wird ein Tag

Weihnachten und Ostern verändern die Zeit oder wie die Kirche Feste feiert --- Haben Sie sich den Kalender der Kirche einmal in Ruhe angeschaut? Sie werden überrascht. Jeder von uns kennt das aus dem eigenen Leben: Es gibt Erfahrungen, Begegnungen, Momente bei denen man sich wünscht, sie sollten einfach länger dauern, womöglich nie mehr aufhören. Die Kirche hat dieser Sehnsucht des Menschen Rechnung getragen. Sie antwortete in ihrer Geschichte darauf mit sogenannten Oktaven. Große Festtage...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Martin Frank Riederer OPraem
NEUJAHR in der Mutterhauskirche in Zams | Foto: Hubert Walterskirchen
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Neujahr für Hardcore- Katholiken

Am Ende der Silvesterfeiern das neue Jahr mit Gott beginnen--- Zum neuen Jahr Wie heimlicher Weise Ein Engelein leise Mit rosigen Füßen Die Erde betritt, So nahte der Morgen. Jauchzt ihm, ihr Frommen, Ein heilig Willkommen, Ein heilig Willkommen! Herz, jauchze du mit! In Ihm sei's begonnen, Der Monde und Sonnen An blauen Gezelten Des Himmels bewegt. Du, Vater, du rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände Sei Anfang und Ende, Sei alles gelegt! Vor fast 200 Jahren hat der evangelische...

  • Tirol
  • Landeck
  • Martin Frank Riederer OPraem
Manfred Scheuer
Bischof der Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Was ich mir für das neue Jahr wünsche

Manfred Scheuer Bischof der Diözese Innsbruck "Alles O. K.?", so werde ich recht oft gefragt. "Nein!", sage ich meistens. Es ist nicht alles in Ordnung, nicht perfekt. Überall gibt es unfertige Baustellen in der kleinen persönlichen Welt, in Familien, in der Politik, aber auch auf dem Arbeitsmarkt, den Finanzschauplätzen, auch in der Kirche. Ein gutes neues Jahr 2014, so haben wir einander vor einem Jahr gewünscht. War es ein gutes Jahr? „Zeige deine Wunden!“ Der Künstler Joseph Beuys hat vor...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli
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Den Jahreswechsel zur Standortbestimmung nutzen

2014 ade, 2015 herzlich willkommen! So könnte man die Stimmung rund um den Jahreswechsel kurz beschreiben. Diese Stimmung ist aber nicht allgemein vorhanden. Da finden sich Menschen, die kopfschüttelnd bemerken, dass hier doch nur eine willkürliche Grenze geschaffen wurde, dass es sich halt um eine Konvention, um eine Übereinkunft handelt, die auch ganz anders lauten könnte. Warum sollte nicht die Sommersonnenwende ein geeigneter Zeitpunkt des Jahreswechsels sein? Oder die Zeitrechnung einer...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Gerd Forcher
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Gedanken zum neuen Jahr

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, es bleibt oft wenig Raum für Mitmenschlichkeit; die Anforderungen im Alltag werden immer mehr, da fällt ein verständnisvoller Umgang miteinander manchmal schwer. Ich wünsche mir, es möge uns gelingen, in die Tage mehr Ruhe zu bringen, zufrieden zu sein und weniger zu erwarten, und hoffnungsfroh ins neue Jahr zu starten. In diesem Sinne wünsche ich allen Regionauten sowie der Redaktion ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2014 !

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Silvia Jörg
Friedhof von Breitenwang

Zeit der Jahreswechsel

Der Herbst ist Erntezeit. Die Felder sind jetzt leer und doch bereitet sich im Verborgenen der neue Frühling vor. Die Kelten waren hauptsächlich Ackerbauern, deswegen war ihr Jahresende "Samhain" der 31. Oktober in der Nacht auf den 01. November. Es ist dies auch der Zeitpunkt, an dem häufig Pachtverträge enden. Die heiligsten Orte der Kelten waren die Gräber ihrer Vorfahren. Ein Platz, an dem zum Jahreswechsel die Zeit durchlässig wurde und man sich den vorausschauenden Rat der Verstorbenen...

  • Tirol
  • Reutte
  • Elisabeth Wintergerst

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