Pflegekräftemangel

Beiträge zum Thema Pflegekräftemangel

Praktikantin Grace auf der Abteilung für Chirurgie. | Foto: Gesundheit Burgenland
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Gesundheit und Pflege
1.700 Pflegekräfte bis 2030 im Burgenland gesucht

Bis 2030 werden im Burgenland rund 1.700 Pflegekräfte gesucht. Um diesem Bedarf an neuen Pflegerinnen und Pflegern gerecht zu werden und nachkommen zu können, gibt es vonseiten des Landes Burgenland einige innovative neue Ausbildungsmodelle und einen Plan, um die Pflege im Burgenland auch für die Zukunft sicherzustellen.  BURGENLAND. Mit dem "Zukunftsplan Pflege" soll eine massive Personalnot im Bereich der Pflege im Burgenland vermieden werden. Dieser Plan umfasst dabei Punkte, wie ein neues...

ie türkis-grüne Bundesregierung will pflegenden Angenhörigen ein Taschengeld von 120 Euro bezahlen. Die FPÖ Tirol fordert hingegen 1.700 Euro netto für pflegende Angehörigen. | Foto: MEV
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Pflege Tirol
FPÖ Tirol: 1700 Euro Lohn für pflegende Angehörige

TIROL. Die türkis-grüne Bundesregierung will pflegenden Angenhörigen ein Taschengeld von 120 Euro bezahlen. Die FPÖ Tirol fordert hingegen 1.700 Euro netto für pflegende Angehörigen. 1700 Euro nach Burgenländer ModellDie FPÖ Tirol fordert 1700 Euro netto für pflegende Angehörige nach dem Burgenländer Modell. Hier können pflegende Angehörige seit 1. Oktober 2019 in ein Anstellungsverhältnis bei der Pflegeservice Burgenland GmbH eintreten. Diese ist eine 100-Prozent-Tochter der Krankenanstalten...

Pflegende Angehörige sind enorm gefordert, sowohl körperlich als auch seelisch und unter Umständen auch finanziell. | Foto: Vision r/Fotolia
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Pflegende Angehörige
„Wir fühlten uns im Stich gelassen“

In Zeiten des Pflegekräftemangels sollten Angehörige möglichst bald um eine Betreuungsform ansuchen. BEZIRK BRAUNAU (ebba). Eine Familie aus Schalchen war die letzten Monate damit befasst, die krebskranke Mutter beziehungsweise Schwiegermutter zu pflegen. Die 54-Jährige litt an einem Gehirntumor. „Seit Dezember 2018 ging es ihr zunehmend schlechter“, erzählt Schwiegertochter Christina F. Die Familie wandte sich an eine Sozialorganisation, die Mobile Dienste anbietet. „Dort hieß es aber, dass...

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