Radar

Beiträge zum Thema Radar

Im Oberndorfer Ortszentrum kommt Tempo 30. | Foto: Kogler
Aktion 2

BezirksBlätter vor Ort
30er-Zonen erweitert, Radar kommt, Problem "Navi" - mit UMFRAGE

In Oberndorf versucht man mit mehreren Aktionen den Verkehr einzudämmen und die Sicherheit zu erhöhen. OBERNDORF. Im Gemeinderat (20. 2.) wurde beschlossen, im Ortszentrum und am Lindenweg, A.-Walde-Weg, Holztratt und in der Kreuzgasse Tempo 30 zu verordnen. Beschränkungen kommen zudem am Lindenbrandweg. Außerdem wird für die Rerobichlstraße ein Radarmessgerät angeschafft. Hier galt schon bisher eine 30er-Beschränkung. "Alle nötigen Gutachten dafür sind da, die Verordnung ist bei der BH in...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger vor Ort. | Foto: FP Kematen

Verkehrssicherheit in Kematen
Radar und Tempolimit für B139 bei Kematen gefordert

Gemeinderat beschließt Kreuzungsbereich Gemeindeparkplatz/Tannenweg-Kindergarten sicherer gestalten. KEMATEN. „Die Kreuzung an der B139, welche den Ortskern mit dem Ortsteil Kematen OST verbindet, ist bereits jetzt ein neuralgischer Punkt in unserer Gemeinde. Hier befinden sich ein Kindergarten, zwei Elternhaltestellen, eine Einrichtung für unsere ältere Generation („Betreubares Wohnen“) sowie ein Gastronomiebetrieb, ein Friseur und zwei Bushaltestellen“, erläutert FPÖ-Fraktionsobmann Christian...

  • Linz-Land
  • Oliver Wurz
Eine neue Verkehrssicherheitsstrategie wird gerade ausgearbeitet. In einzelnen Gemeinden kämpft man auch mit Rasern. | Foto: Pixabay
Aktion

Radargeräte und Co.: GU-Nord geht gegen Raser vor

Messgeräte, Bodenschwellen oder auch Beschränkungen: In GU-Nord heißt es: "Runter vom Gas".   Nachdem Hitzendorf sieben Radarsäulen installiert hat, um für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen, ziehen jetzt auch andere Gemeinden nach. Andernorts sollen weitere Maßnahmen wie Messungen und Bodenschwellen helfen. Wir haben bei der Polizei nachgefragt, wie effizient diese Methoden sind. Unfälle vermeiden Seit 1. September gilt auf Österreichs Straßen ein neues Gesetz, mit dem Raser mit hohen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Nach dem schweren Verkehrsunfall auf der Pinzgauer Straße bei Weißbach werden nun Maßnahmen ergriffen, die zu einer höheren Sicherheit im Verkehr beitragen sollen.  | Foto: FF Saalfelden
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Nach Unfall
Mehr Kontrollen und höhere Strafen

Nach dem schweren Verkehrsunfall mit elf Verletzten am Wochenende auf der B311 bei Weißbach werden nun in Weißbach und in ganz Salzburg Maßnahmen getroffen.  WEIßBACH. Das Land Salzburg setzt nach dem Kauf eines zusätzlichen Laser-Geräts für den Pinzgau auf verstärkte Kontrollen bei gefährlichen Stellen. Neues Radar Als Sofortmaßnahme wird ein zusätzliches Radargerät eingesetzt, das in beide Richtungen "blitzen" wird. Das neue vom Land finanzierte Radar st für den Bezirk Zell am See vorgesehen,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer

Leserpost
Zur Radarüberwachung in Neunkirchen

Ich lese: "Erst ab 44 km/h wird gestraft", so der Stadtchef. Stimmt ja gar nicht! ich habe einmal einen Strafbescheid erhalten, dass ich in der Dürergasse 36 kmh gefahren wäre, hat ein schönes Sümmchen gekostet. Seitdem bin ich extrem vorsichtig und achte in den 30er Zonen mehr auf Geschwindigkeitsanzeige als auf die Straße. Weil angeblich wird seit Neuestem schon bei einer Überschreitung von 3 kmh abkassiert... Rudolf Faustmann auf www.meinbezirk.at Ich kann Hr. Faustmann nur beipflichten......

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Neben den Polizisten, gibt es auch mobile Blitzer. Wir erklären, wer entscheidet, wann und wo ein Blitzer aufgestellt wird. | Foto: Ulrike Potmesil
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Radaralarm im Bezirk: "Bitte lächeln, da kommt der Blitzer"

Radarmessungen sind umstritten. Auch in den Gemeinden wird heiß diskutiert, wer sie aufstellen darf. BEZIRK. Seit dem Jahr 2008 ist es den Gemeinden untersagt, private Firmen mit Radarmessungen zu beauftragen. Seitdem bemühen sich die Gemeinden um neue Lösungen, Geschwindigkeitsmessungen wieder durchzuführen – allerdings mit mäßigem Erfolg. Gemeinsam mit dem Innenministerium und den Landespolizeidirektionen wurde eine Möglichkeit geschaffen, mit dem der Datenschutz gewährleistet ist und...

  • Scheibbs
  • Sebastian Puchinger
Das Ziel wird mit der infrarotgesteuerten Fliegerabwehrlenkwaffe anvisiert. | Foto: Zeiler
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Tulbing wird zur "Kampfzone" (mit VIDEO)

Übung der Luftstreitkräfte: Politkonferenz in Mauerbach als Ziel eines Anschlags. LANGENLEBARN / Ö. "Wir versuchen Angriffe auf die Konferenz sowohl aus der Luft als auch vom Boden aus zu verhindern", erklärt Major Peter Platzer, Offizier für Öffentlichkeitsarbeit. Im Kurzentrum in Mauerbach werden bei einer Politkonferenz Regierungschefs, 600 Delegationsmitglieder und rund 200 Journalisten erwartet. Vonseiten des Bundesiministeriums für Inneres werden etwa 2.000 Beamte eingesetzt, um die...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

Motorradsaison 2015 - Informationen und Tipps der Polizei

Das ausgesprochen schöne Wetter der letzten Tage hat wieder zu einem deutlichen Aufleben des Motorrad- und Mopedverkehrs geführt. Ein Blick in die Statistiken der vergangenen Jahre zeigt, dass die Unfälle mit Beteiligung von Motorädern und Mopeds in den Monaten Mai bis September besonders stark ansteigen. Zahlreiche Biker aus dem In- und Ausland frequentieren – vor allem an den Wochenenden - die verschiedenen Ausflugs- und Reiserouten Tirols. Pro Jahr werden in Tirol etwa 500 Personen bei...

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle
Die stark befahrene B309 am Heuberg in Dietach. Der Schwerverkehrsanteil ist hoch. | Foto: Thöne
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Radarkette an der B309 soll die Raser einbremsen

Das Land OÖ errichtete acht Radar-Bodenkabinen als Verkehrssicherheits-Maßnahme an der unfallträchtigen Schnellstraße zwischen Steyr und Enns. STEYR, ENNS. Seit ihrer Eröffnung am 24. Oktober 2010 gilt die 17 Kilometer lange, kreuzungsfreie Schnellstraße B309 (Steyrer Straße) zwischen Steyr und Enns als Unfall-Hotspot. Die Bilanz ist erschreckend: In den vergangenen vier Jahren ereigneten sich 47 Unfälle mit vier Todesopfern sowie 22 schwer und 49 leicht Verletzten. Ab 16. Oktober in Betrieb...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner aus Pressbaum: "Wir haben uns schon früh für diese Neuerung interessiert." | Foto: Archiv

Die Sicherheit auf dem Radar

Gemeinden sollen zukünftig wieder blitzen dürfen. Die Anschaffungskosten tragen sie jedoch selbst. BEZIRK (tp). "Ich begrüße die Neuerung. Speziell an Punkten, wo die Sicherheit hoch gehalten werden soll – wie bei Schulen, Spielplätzen und Kindergärten – wäre eine Überwachung überlegenswert. Wir führen daher erste Gesprächs mit der Landespolizeidirektion", freut sich Klosterneuburgs Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager. Sein Purkersdorfer Kollege Karl Schlögl stimmt ihm zu: "Wir haben zur...

  • Klosterneuburg
  • Thomas Prager
Wer diesen Golf sieht, sollte rasch vom Gas – denn dabei handelt es sich ums mobile Radar. | Foto: Ebner
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Pkw-Lenker mit 23 km/h geblitzt – 60 Euro Strafe

Schärdinger Volksseele kocht. Grund sind enorme Radarstrafen – etwa 80 Euro für 27 Stundenkilometer. SCHÄRDING (ebd). Walter Helmel versteht die Welt nicht mehr. Der Schärdinger muss 80 Euro zahlen, weil er in einer Wohnstraße, wo Schrittgeschwindigkeit herrscht, mit 27 km/h (Toleranz wurde berücksichtigt) geblitzt wurde. "Das hat nichts mehr mit Verkehrssicherheit zu tun und schon gar nicht um diese Uhrzeit", sagt Helmel zur BezirksRundschau. Denn der Schärdinger wurde am späten Abend um 20.29...

  • Ried
  • David Ebner
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Schnellfahrer gehts an den Kragen

SCHÄRDING (ebd). Die Stadtgemeinde macht ernst. Ab sofort werden im gesamten Stadtgebiet Geschwindigkeitsüberwachungen mittels einer mobilen Laseranlage durchgeführt. Zusätzlich werden in nächster Zeit an folgenden Punkten fixe Kabinen installiert, in denen abwechselnd ein Laser-Geschwindigkeitsmessgerät installiert ist: am Tummelplatzstraße (Bereich Pflegeheim/Volksschule), Alfred-Kubin-Straße (Bereich Schulzentrum) und Bahnhofstraße. „Wir wollen nur, dass die bereits geltenden...

  • Schärding
  • David Ebner
StR Peter Steinkellner (r.) und Rudolf Rainer (Kommunale Dienste) beim neuen Radarkasten | Foto: Stadtpresse

Achtung, Radar!

In der Grete-Bittner-Straße vor dem Roten Kreuz steht nach längerer Zeit wieder ein digitales Radargerät. Dieses soll nun wieder mehr Sicherheit bringen - für den Schutzweg, die Ein- und Ausfahrt zum Roten Kreuz und zum Klinikumparkplatz.

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler

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