Rauchverbot

Beiträge zum Thema Rauchverbot

Ab dem 1. November gilt das Rauchverbot in der Österreichischen Gastronomie. Besonders die Schutzgemeinschaft für Nichtraucher und der ÖGB Tirol freuen sich darüber.  | Foto: Pixabay/HansMartinPaul (Symbolbild)
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Rauchverbot
Freude zum Beginn des Rauchverbots

TIROL. Ab dem 1. November gilt es: Rauchverbot in allen Österreichischen Lokalen. Kritik darüber gab es von vielen Seiten doch auch viel Freude macht sich breit. Besonders erfreut ist natürlich die Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher. Eine jahrzehntelange Forderung ihrerseits wurde nun endlich umgesetzt. Auch der ÖGB Tirol jubelt und sieht das Gesetzt als klaren Sieg für die ArbeitnehmerInnen in der Gastronomie.  Jahrelanges Hin und HerSeit Jahrzehnte forderte die...

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Die Neos Innsbruck fordern einen "runden Tisch" an dem man "Spielregeln" für die "Draußen-Raucher" erstellt.  | Foto: Pixabay/Kruscha (Symbolbild)
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Rauchverbot
Regeln für "Draußen-Raucher" gefordert

TIROL. Der Tag des Rauchverbots rückt stetig näher. Ab dem ersten November darf man in Österreichischen Lokalen nicht mehr rauchen. Raucher werden künftig vor den Lokalitäten stehen, was neue Probleme erschafft. Die Neos fordern daher eine Art "runden Tisch", an dem gemeinsam mit der Gastronomie "Spielregeln" für das Rauchen vor den Lokalen erarbeitet werden sollen.  Eine Lösung für das Rauchen vor dem LokalWenn das Rauchverbot in Kraft tritt, werden viele Raucher die letzte verbliebene...

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„Gastronomiepleiten und Wirtshaussterben sind das Resultat verfehlter Politik. Entbürokratisierung und
weniger Ge- und Verbote wären notwendig“, so Wurm. | Foto: Pixabay/Couleur
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Gastrozukunft
Wurm: „Gastronomiepleiten und Wirtshaussterben sind Resultat verfehlter Politik"

INNSBRUCK. Die jüngste Pleite dreier Traditionslokale in Tirol geben NAbg. Peter Wurm Anlass zur Kritik. Das Gasthaussterben sei ein Resultat verfehlter Politik, so der FPÖ-Spitzenkandidat. „Jahrelang wurden die Gastronomen mit immer neuen Ge- und Verboten traktiert, die Politik hat in dieser Frage vollkommen versagt“, führt Wurm aus. Er erinnert an das neue Förderprogramm des Landes zum Erhalt der Tiroler Wirtshäuser: „Diese Maßnahme kommt viel zu spät. Das Gasthaussterben ist seit Jahren,...

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Tirols ÖBG-Vorsitzender Philip Wohlgemuth | Foto: ÖGB

Rauchverbot
„Wir verhandeln nicht über die Gesundheit der Beschäftigten

TIROL. Das Rauchverbot in der Gastronomie sorgt auch weiterhin für Diskussionen. Vertreter der WKÖ fordern nach einer Ausnahmeregelung für die Nachtgastronomie. Tirols ÖBG-Vorsitzender Philip Wohlgemuth kann diese Forderung nicht nachvollziehen.  „Das ganze artet mittlerweile zu einem Kabarett aus. Zuerst beschließt man das Rauchverbot, dann kippt man diese Regelung, dann beschließt man es wieder und kurze Zeit später soll die Regelung wieder aufgeweicht werden“, kann der ÖBG-Vorsitzende nur...

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Alois Rainer:  "Es werden Investitionen fällig." | Foto: BLICKFANG photographie
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Ab 1. November hat sich's ausgequalmt
Rauchverbot: Geister scheiden sich gewaltig

TIROL. 900.000 Unterschriften sammelte das Antirauchervolksbegehren "Don't smoke", die Strache-FPÖ ignorierte diese damals. Die FPÖ unter Parteichef Hofer ignoriert diese zwar noch immer, aber durch das Spiel der freien Kräfte im Nationalrat ist die Gastronomie in Österreich ab 1. November rauchfrei. Wir befragten die im Nationalrat vertretenen Parteien in Tirol. Das sagt die Politik:LH Günther Platter: „Ich habe mich immer für einen restriktiven Nichtraucherschutz ausgesprochen und bin froh,...

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Die FPÖ möchte nach wie vor gegen das Rauchverbot angehen.  | Foto: Pixabay/Snap_it (Symbolbild)

Rauchverbot
FPÖ-Konsumentensprecher wirft ÖVP "Einschmeichelung" vor

TIROL. Die Haltung der ÖVP in Sachen Rauchverbot wird von der FPÖ hart kritisiert. Die ÖVP würde eine "Rolle rückwärts" machen, um sich bei möglichen Koalitionspartnern wie Neos oder Grüne "einzuschmeicheln", so der Vorwurf des FPÖ-Konsumentenschutzsprechers NAbg. Peter Wurm.  FPÖ nach wie vor gegen RauchverbotDie FPÖ will nach wie vor ihrer Linie treu bleiben, was bedeutet, dass sie die 2018 festgelegten Nichtraucherschutzregelungen, die "unter besonderer Berücksichtigung des Jugendschutzes,...

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Wohlgemuth hofft mit der Übergangsregierung auf eine erneute Diskussion des Nichtraucherschutzgesetzes.  | Foto:  ÖGB Tirol
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Rauchverbot
Hoffnung für Nichtraucherschutz keimt wieder auf

TIROL. Mit der neuen Übergangsregierung keimt bei ÖGB-Vorsitzenden Philip Wohlgemuth die Hoffnung auf, dass "arbeitnehmerfeindliche Gesetze" wieder zurück genommen werden. Doch auch die endgültige Durchsetzung des Nichtraucherschutzes solle endlich umgesetzt werden können.  Rauchverbot in der Gastronomie längst überfälligNicht nur, dass Gesetze wie die 60-Stunden-Arbeitswoche zurückgenommen werden könnten, auch eine erneute Diskussion um das Nichtraucherschutzgesetz erhofft sich Wohlgemuth....

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Rauchfreies Auto wenn Kinder mit dabei sind. | Foto: Creative Media

Rauchverbot im Auto
Mindeststrafe 50,- Euro

INNSBRUCK (hege) Seit Juni 2018 können Autofahrer, die das geltende Rauchverbot in Pkw, wenn sich Kinder oder Jugendliche darin befinden, nicht einhalten, mit einem Organmandat in Höhe von 50 Euro bestraft werden.  Kontrolle durch ExekutiveDie Kontrolle der Einhaltung des Verbots obliegt der Exekutive. Das Gesundheitsministerium hat einen Erlass an alle beteiligten Behörden verschickt und in diesem die zuständigen Bezirksverwaltungsbehörden aufgefordert, die Voraussetzungen für die Einhebung...

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Mit einem Rauchverbot in der Gastronomie würde man nicht nur die Arbeitnehmer sonder auch die Gäste schützen, so Wohlgemuth.  | Foto: © ÖGB Tirol

Rauchverbot
ÖGB Tirol-Wohlgemuth pocht abermals auf Rauchverbot in Gastronomie

TIROL. Die heutige Behandlung des Volksbegehrens "Don't smoke" im Nationalrat, nimmt Tirols ÖGB-Vorsitzender Wohlgemuth zum Anlass, um erneut eine rauchfreie Gastronomie zu fordern. Durch die Folgen des Rauchens würden schließlich allein in Tirol 1.400 Menschen sterben.  "Es ist noch nicht zu spät"Das angestrebte Rauchverbot in der Gastronomie soll einerseits einen Schutz für die Beschäftigten darstellen, andererseits aber auch zum Vorteil für die Gäste werden. Allein die Zahl der Beschäftigten...

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Geht es nach den Vertretern der Ärztekammer für Wien, werden (E-)Zigaretten bald aus der Gastronomie verbannt. | Foto: gmstockstudio

Ärzte machen mobil für Rauchverbot in Lokalen

Dass Tabakrauch der Gesundheit alles andere als zuträglich ist, sollte hinlänglich bekannt sein. Besonders ungesund ist das Rauchen – ob aktiv oder passiv – jedoch für junge Menschen. Es liegt was in der Luft Kinder haben eine höhere Atemfrequenz und nehmen dadurch mehr Schadstoffe aus der Luft auf als Erwachsene. Zudem beeinträchtig Tabakkonsum die körperliche Leistungsfähigkeit und erhöht langfristig das Risiko für Lungen- und Herz-Kreislauf- sowie Krebserkrankungen. Nicht zuletzt deshalb...

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SPÖ-Tourismussprecher Max Unterrainer | Foto: Mag.a Julia Hitthaler, SPÖ Tirol

Bundesregierung Absage an Rauchverbot, SPÖ-Unterrainer will weiterhin dafür kämpfen

Es war eine lange Diskussion zum Rauchverbot in der Gastronomie, doch jetzt wurde das es gekippt. Die Bundesregierung legte den Beschluss zum Rauchverbot beiseite mit dem Argument: "Raucherlokale sind ein Beweis für Gastfreundschaft". Für SPÖ-Tourismussprecher Max Unterrainer ein nicht nachvollziehbares Argument. TIROL. Der Weg hin zu einem rauchfreieren Österreich scheint vorerst wieder verbaut, doch dafür, so argumentiert die Bundesregierung wäre Österreich nicht um seine Gastfreundschaft...

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Das geplante absolute Rauchverbot in der Gastronomie wurde von der kommenden Regierung gekippt. | Foto: pixabay/StockSnap - Symbolbild

ÖGB-Tirol: Rauchen schädigt die Gastronomiebeschäftigten

Die kommende Regierung kippte nun das absolute Rauchverbot in der Gastronomie - gerade in einem Bereich, in dem Beschäftigte besonderen Belastungen ausgesetzt sind. TIROL. Die kommende Schwarz/Türkis-Blaue-Regierung hat sich nun geeinigt: Das absolute Rauchverbot in der Gastronomie kommt nicht. Absolutes Rauchverbot wäre Schutz der Beschäftigten Die kommende Regierung von türkis/schwarz-blau hat sich nun darauf geeinigt, dass das absolute Rauchverbot - das für 1. Mai 2018 geplant gewesen wäre -...

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2018 war eigentlich ein absolutes Rauchverbot in den österreichischen Gaststätten geplant. | Foto: pixabay.com

Rauchverbot für Qualitätstourismus

Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) sieht sich in der neuen Umfrage bezüglich des Rauchverbots in der Gastronomie bestätigt. Zwei Drittel der Österreichischer möchte einen generelles Rauchverbot in Gaststätten. TIROL. Für Tirols ÖGB-Vorsitzenden Philip Wohlgemut ist dies auch ein klares Zeichen der 45.000 Menschen in Tirol, die im Hotel- und Gastronomiegewerbe tätig sind. Die körperliche Arbeit und die Belastung durch Zeitdruck und Stress, wird durch wortwörtlich "schlechte Luft" noch...

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29.01.2007
Foto: Franz Neumayr

Blaue Politik für die "Tschick"

BEZIRK (fh). Für Mai 2018 ist die Einführung des generellen Rauchverbots in Österreich geplant. Der Glimmstängel soll also ein für allemal aus dem öffentlichen Raum, also auch aus Gaststätten, verschwinden. Ein Gedanke mit dem sich die freiheitliche Partei (FPÖ) nicht anfreunden kann und in den Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP bereits angekündigt hat sich für den Aufhebung des generellen Rauchverbots stark zu machen. Der FPÖ-Abgeordnete Peter Wurm konnte sich kürzlich über seinen erneuten...

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Tirols ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth: „Das für 2018 geplante generelle Rauchverbot darf durch die neue Bundesregierung keinesfalls gekippt werden!“, | Foto: ÖGB Tirol
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ÖGB Tirol - Rauchverbot zum Schutz der Beschäftigten notwendig

Der ÖGB Tirol setzt sich weiterhin für das generelle Rauchverbot in Lokalen ein - der Gesundheitsschutz der Beschäftigten muss an erster Stelle stehen. TIROL. Die neue Bundesregierung plant, das generelle Rauchverbot zu kippen. Dies sei allerdings zum Schaden der Beschäftigten. Aus diesem Grund fordert der ÖGB Tirol (Österreichischer Gewerkschaftsbund) ein Inkrafttreten des generellen Rauchverbots 2018. Gesundheit der Gastronomie-Beschäftigten sei gefährdetDurch das Kippen des generellen...

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Rauchen erst ab 18

Ab spätestens Mitte 2018 gilt österreichweit das Rauchverbot für Jugendliche bis 18. In Tirol gilt dies auch für Shishas, Wasserpfeifen und E-Zigaretten. TIROL. Bei der JugendreferentInnenkonferenz in Krems wurde das Rauchverbot für Jugendliche bis 18 Jahren beschlossen. Bei der Konferenz waren die Ministerin Sophie Karmasin, die JugendreferentInnen aller Bundesländer und aus Südtirol anwesend. Beate Palfrader für Rauchverbot für Jugendliche bis 18 Tirols Jugendlandesrätin Beate Palfrader...

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Schluss mit dem Qualm?

BEZIRK (fh). Wer derzeit die Diskussion rund um das generelle Rauchverbot in Lokalen verfolgt, wird das Gefühl nicht los, dass in absehbarer Zukunft Nägel mit Köpfen gemacht werden. Von politischer Seite wird immer mehr in Richtung generelles Rauchverbot in Lokalen argumentiert, und auch Tirols Landeshauptmann Günther Platter hat sich kürzlich auf die Seite des Nichtraucherschutzes geschlagen. Das generelle Rauchverbot ist jedoch ein hoch emotionales Thema, und wer sich hier auf eine...

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Der Glimmstengel hat seit 1. Juli 2010 Lokalverbot. | Foto: Archiv

1 Jahr Rauchverbot in Lokalen

Bezirksbilanz: 15 Anzeigen mit 200 Euro Höchststrafe BEZIRK (bs). Dem Glimmstengel wurde am 1. Juli 2010 der Rauschmiss aus den Lokalen fixiert. Monate zuvor haben Betreiber von Cafés, Bars und Restaurants umgebaut oder Schlupflöcher gesucht, aus Angst vor Umsatzeinbußen. „Im Bezirk Schwaz, wurden seit 1.1.2011 insgesamt 15 Anzeigen nach dem Tabakgesetz erstattet, wonach Verwaltungstrafen eingeleitet wurden“, erläutert Linda Wieser von der BH Schwaz. Zwar gab es noch mehr Anzeigen, welche sich...

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Leserbrief: Unterstütze die neue Gesetzesnovelle zu 100%

Zu „Nichtraucher haben‘s einfacher“, BB 29/10, S. 1-3 In Ihrem Artikel ist die Rede von Inquisition, Hexenverfolgung der Raucher, An-den-Pranger- stellen usw. Hier frage ich mich aber schon, ob nicht das Gleiche auch mit uns Nichtrauchern passiert? Wie können es denn Nichtraucher wagen, sich über Rauchbelästigung usw. in Lokalen aufzuregen, wenn es ihnen doch freigestellt ist, gegebenfalls in Nichtraucherbereiche auszuweichen! Sei es nicht jedem Nichtraucher freigestellt, vor der Tür...

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Kommentar: Nichtraucher haben‘s einfacher

Den Rauchern geht es an den Kragen – den Wirten auf die Nerven. Seit 1. Juli sollten Gastrobetriebe räumlich getrennte Nichtraucherzonen haben. Viele Wirte aus dem Bezirk haben nun Angst, rauchende Kunden zu verlieren, die Meisten klagen bereits über Umsatzeinbußen. Der österreichische Gesundheitsminister empfiehlt natürlich allen Wirten, ihr Lokal als Nichtraucherlokal zu deklarieren. Sich als wirkliches Raucherlokal zu zeigen ist derzeit nicht einfach, da es „Rauchersheriffs“ gibt, die...

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Ohne Glimmstängel nichts los. Wirte und Discothekenbesitzer im Bezirk klagen über mangelnden Umsatz. | Foto: Archiv

Ohne Raucher weniger Umsatz

Schluss mit dem Glimmstängel zum Kaffee. Sehr zum Ärger zahlreicher Wirte im Bezirk gilt seit dem 1. Juli 2010 ein schärferes Rauchergesetz. BEZIRK (fjh/tag). Gequalmt werden darf nur noch in Lokalen bis zu einer Größe von 50 Quadratmetern, in allen größeren Restaurants und Cafés müssen die Räumlichkeiten in Raucher- und Nichtraucherbereich unterteilt werden. Bei Verstößen drohen den Gastronomen Geldstrafen bis zu 10.000 Euro, den Gästen bis zu 1.000 Euro. Die neue Regelung gilt bereits seit...

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