Rauchverbot
Regeln für "Draußen-Raucher" gefordert
- Die Neos Innsbruck fordern einen "runden Tisch" an dem man "Spielregeln" für die "Draußen-Raucher" erstellt.
- Foto: Pixabay/Kruscha (Symbolbild)
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TIROL. Der Tag des Rauchverbots rückt stetig näher. Ab dem ersten November darf man in Österreichischen Lokalen nicht mehr rauchen. Raucher werden künftig vor den Lokalitäten stehen, was neue Probleme erschafft. Die Neos fordern daher eine Art "runden Tisch", an dem gemeinsam mit der Gastronomie "Spielregeln" für das Rauchen vor den Lokalen erarbeitet werden sollen.
Eine Lösung für das Rauchen vor dem Lokal
Wenn das Rauchverbot in Kraft tritt, werden viele Raucher die letzte verbliebene Möglichkeit zum Rauchen nutzen: der Platz draußen vor dem Lokal. Um diesbezüglich eine Lösung, sozusagen gewisse Spielregeln, zu finden, wünschen sich die Neos Innsbruck einen "runden Tisch" mit den Lokalbetreibern. Gemeinsam könne man erarbeiten, wie man mit der neuen Situation umgeht.
„Das Rauchverbot in Lokalen braucht rasch Vorschläge, wie wir mit den Raucher_innen umgehen, die, ab ersten November, vor den Lokalen rauchen werden",
erläutert Julia Seidl, GRin NEOS.
Schirme und Aschenbecher vor den Lokalen?
Aus dem Rauchen vor dem Lokal ergeben sich viele Fragen. Zum Beispiel ob die Gastronomen Aschenbecher oder Schirme vor ihren Lokalen für die rauchenden Gäste aufstellen dürfen. Oder wer Verantwortung für den entstehenden Lärmpegel trägt, oder darauf achtet, dass dieser nicht zu arg in die Höhe steigt und die Anrainer belästigt.
Laut Seidl besteht der Wunsch nach Regelungen auch auf der Gastronomie-Seite.
Ein "runder Tisch", an dem alle gemeinsam Regeln erarbeiten, wäre daher die ideale Lösung, um Konflikte vorzubeugen.
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