Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Zuletzt wurde öffentlich gemacht, dass der Verein "Kleine Wildtiere in großer Not" von Monika Grossmann umsiedeln muss. | Foto: Jorj Konstantinov
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#17 Bezirke – Geidorf. Appell: Wildtiere sollen in Graz bleiben

Nach der Förderzusage von Stadtrat Mario Eustacchio geht die Standortsuche für den Verein "Kleine Wildtiere in großer Not" weiter. Für einen Verbleib beim Hilmteich plädiert Josef Korber. Für den ehemaligen Grazer Gemeinderat und Landtagsabgeordneten steht fest: "Der aktuelle Standort ist, in Kombination mit dem Waldlehrpfad, ideal, um den Grazer Schülern die Tierwelt näherzubringen. Würde man das Rehwild, das sich ohnehin nicht an Menschen gewöhnen soll, an einem anderen Ort unterbringen,...

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  • Christoph Hofer
Ignorant: Im Bereich des Grünangers halten sich KFZ-Lenker nicht an das Halte- und Parkverbot und versperren die Zufahrt. | Foto: Kvas
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17 Bezirke – Liebenau: Kampf gegen Verkehrssünder

Bezirksvorsteher kämpft gegen Verletzungen von Halte- und Parkverboten. Die Geduld ist zu Ende, die Frustration ist groß, jetzt nimmt BV Karl Christian Kvas die Sache selbst in die Hand: Im Bereich des Grünangers wird seit Monaten das dort installierte Halte- und Parkverbot ignoriert. Zahlreiche Versuche eine Lösung mithilfe der Polizei herbeizuführen, waren kein Erfolg. "Die Polizei kann nicht ständig kontrollieren, aber die Beschwerden der Anrainer häufen sich", so Kvas, der berichtet, dass...

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  • Martina Maros-Goller
Stundenlanges Warten auf die Rettung, Österreichisches Rotes Kreuz, Steiermark, Graz
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Stundenlanges Warten auf die Rettung!

Stundenlanges Warten auf die Rettung, ist in Graz ganz normal. In Graz gibt es einfach zu wenig Einsatzfahrzeuge und Personal. Die Rettung, sollte jeder Mensch nur für ganz dringende Notfälle anrufen.  Zwischen den Feiertagen, war eine Wartezeit von vier Stunden üblich. Die Rettung wurde schon eine Stunde früher bestellt, um ein wenig Luft zu haben und trotzdem sind wir zwei Stunden zu spät zum Termin gekommen. Immerhin gerade noch rechtzeitig, bevor die Ambulanz zugesperrt hätte. Die Dame bei...

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  • Marie Ott
Rettung in Graz ist unter 144 erreichbar. | Foto: Rotes Kreuz/David Darmann
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Notruf- und Notfallnummern in Graz

Eine Übersicht der wichtigsten Telefonnummern in Graz: Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Gehörlosen-Notruf: SMS an 0800 133 133 Euro Notruf 112 ÖAMTC 120 ARBÖ 123 Gasnotruf 128 Landeswarnzentrale 130 Bergrettung 140 Ärztenotdienst 141 Telefonseelsorge 142 Kindernotruf 147 Apothekennotruf 1455 Opfernotruf 0800 112112 Frauenhelpline 0800 222555 Tauchunfall (LKH) 0316/385 2803 Vergiftungsinformation 01/4064343 Krankentransport Rotes Kreuz 14844 Krankentransport Grünes Kreuz 14849...

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  • Martina Maros-Goller
Immer gerüstet: Für Polizei und Co. soll im Brauquartier eine Außenstelle geschaffen werden. | Foto: Gina Sanders/Fotolia

#17 Bezirke – Puntigam. Einsatzkräfte werden nun im Brauquartier vereint

Im Brauquartier Puntigam soll ein innovatives Projekt umgesetzt werden: Eine gemeinsame Räumlichkeit für alle Einsatzkräfte ist gerade in Planung. Polizei, Feuerwehr und Rettung soll die Möglichkeit geboten werden, in Notsituationen und bei Bedarf eine Einsatzzentrale zur Verfügung zu haben. "Der Raum wird nicht dauerhaft besetzt sein, aber allen notwendigen technischen Anforderungen gerecht sein", erklärt Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch. Man wolle das Sicherheitsgefühl der Bewohner weiter...

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  • Stefan Haller
Mehr Einsatzmöglichkeiten: René Gimpl und Günter Pichlbauer (r.) sind mit den Kommandofahrzeugen unterwegs. | Foto: Rotes Kreuz/David Darmann

RK mit neuer Technik unterwegs

Die Bezirksstellenleiter der Rotkreuz-Bezirke Graz-Umgebung und Graz-Stadt stellten kürzlich ein steiermarkweit einzigartiges Projekt vor: Zwei baulich idente Fahrzeuge, die Kommandofahrzeuge, sind für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten unterwegs. Viele Möglichkeiten Um aus den Kommandofahrzeugen das Optimum herauszuholen, hat ein Team lange an einem auf Basis eines Mercedes Benz Vito geplant. Günter Pichlbauer und René Gimpl, die Bezirksstellenleiter, sind stolz auf die Einsatzfahrzeuge,...

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  • Nina Schemmerl
Das Rote Kreuz hat über 1.400 freiwillige Mitarbeiter. | Foto: Rotes Kreuz Graz: David Darmann
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Das Rote Kreuz in Graz: Jeden Tag und rund um die Uhr im Einsatz

24 Stunden an 365 Tagen im Jahr: So hilft das Rote Kreuz in Graz, wenn Hilfe nötig ist. „144“ – die Nummer des Roten Kreuzes rettet Leben. Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes haben im vergangenen Jahr 113.340 Rettungseinsätze und rund 2.000 Notarzt-Einsätze im Großraum Graz durchgeführt. Die WOCHE hat sich angesehen, wie breit die Leistungspalette des Roten Kreuzes ist (siehe Grafik unten) und sprach mit Bezirksstellenleiter René Gimpl über die Arbeit des Roten Kreuzes. Notfall vor Routine...

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  • Martina Maros-Goller

Lexikon des unnützen Wissens: Rettung hat Vorrang vor Feuerwehr

Was passiert, wenn ein Rettungsfahrzeug, ein Feuerwehrfahrzeug und ein Fahrzeug der Polizei aufeinander treffen? Genauer gesagt: Wer hat Vorrang? Laut § 126 der Straßenverkehrsordnung darf die Rettung als erste fahren, dann die Feuerwehr und erst dann die Polizei. Stichwort Straßenverkehrsordnung: Laut dieser müssen auch Rettungsfahrzeuge einen Verbandskasten mitführen ... Ordnung muss sein - auch in den USA: So ist es Männern im US-Bundesstaat New Jersey während der Fischfang-Saison untersagt,...

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  • Dieter Demmelmair
Tatütata, die Rettung ist da: "virtEBA" soll den Rettungsweg verkürzen. | Foto: raggam photography
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Mit neuer App auf schnellstem Weg ins Krankenhaus

Das neue System "virtEBA" soll den Weg vom Krankenwagen bis ins Spital effizient beschleunigen. Im Notfall zählt jede Sekunde: Die webbasierte IT-Applikation "virtEBA" (virtuelles EBA) soll die Fahrt im Rettungswagen bis zum Krankenhaus verkürzen. Rettungssanitäter wissen dadurch bereits am Beginn der Fahrt, ob das Zielkrankenhaus aufnahmefähig ist, die Aufnahmeeinheit im Spital kennt bereits die Patientendaten und Art der Erkrankung. Das System kommt aus Deutschland und wurde von...

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  • Verena Schaupp
Auf weiter Jahrzehnte gute Partnerschaft: Chr. Holzer, S. Weinkogl, Chr. Widakovich, F. Titschenbacher, J. Hörzer | Foto: SPAR

Wie eine aussterbende Rinderrasse gerettet wurde

Durch eine Kooperation von Tann Graz, Spar und dem Verein der Murbodnerzüchter konnte der Rinderbestand dieser Rasse wieder erhöht werden. Noch vor 70 Jahren gab es österreichweit rund 270.000 Murbodnerrinder. In den Folgejahren sank der Bestand dieser Traditionsrasse extrem stark, 1995 gab es etwa nur mehr 500 Tiere. Um dem völligen Aussterben entgegenzuwirken, schlossen sich im Jahr 2007 die Tann Graz, der fleischverarbeitende Betrieb von Spar, und der Verein der Murbodnerzüchter zu einer...

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  • Christoph Hofer
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Polizei und Rettung - Einsatz im UKH Graz

Vergangenes Wochenende wurde im UKH Graz ein offenbar betrunkener und sehr aggressiver Afrikaner eingeliefert. Begleitet wurde er von zwei Polizistinnen und drei Sanitätern, man konnte den Patienten schon von weitem hören, er schrie: "nirgendwo wird mir geholfen, scheiß Österreich". Aufgrund seiner Ungeduld und seines zunehmend aggressiveren auftreten wurde er von den Rettungskräften gleich in den Untersuchungsraum gefahren und dort SOFORT behandelt. Andere warten zu diesem Zeitpunkt bereits...

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  • Nizad Karlswedl
Schirnhofer soll gerettet werden! | Foto: CIS
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Schirnhofer: Christgewerkschaft macht für Rettung des steirischen Traditionsbetriebs mobil

Franz Gosch (FCG): Oststeirischer Traditionsbetrieb Schirnhofer muss gerettet werden!" "Der oststeirische Fleischverarbeiter Schirnhofer ist ein Vorzeigebetrieb für Nachhaltigkeit und Regionalität. Die 270 Beschäftigten liefern hervorragende Qualität und das Unternehmen ist ein wertvoller Partner der regionalen Wirtschaft und Landwirtschaft." So argumentieren ÖAAB und die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) und fordern einen Rettungsplan für das Traditionsunternehmen, sowie soziale...

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  • Roland Reischl
Der Konvoi der Europa Ambulance vor der Abfahrt. | Foto: Europa Ambulance
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Freiwillige fuhren in das Flutgebiet

Nach der Einsatz- und Hochseilübung der Europa-Ambulance-Austria am Schwarzlsee ging es für die Freiwilligen nach Bosnien und Serbien weiter, wo sie den Flutopfern Wasser, Lebensmittel, Hygieneartikeln und Kleidung helfen. Nun wird eine zweite Ladung Hilfsmittel organisiert. Wo: Europa Ambulance, Remschnigg, 8454 Arnfels auf Karte anzeigen

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  • Viktor Sator
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Das war die Einsatzübung und Hochseilschulung der Europa-Ambulance.

Steiermark / Europa Die große Einsatz- und Hochseilübung der Europa-Ambulance Austria fand am vergangenen Samstag in Unterpremstätten im Stunt.at Adrenalinpark statt und war für einige Beteiligte eine große Herausforderung. Ziel der Übung war die Eigensicherung in schwierigem Gelände mittels Seil, die Bergung und die Übernahme von Verletzten von einer Seilbergung. Geübt wurde im Team gemeinsam mit den ausgebildeten Guides von Stunt.at rund um Christian Löschnigg. Des Weiteren konnte der...

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  • Viktor Sator
Copyright Zieger Andreas
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Wohnungsbrand in der Grazbachgasse

Kurz nach Mittag brach in der Grazbachgasse ein Wohnungsbrand aus. Dank dem schnellen Einsatz der Grazer Feuerwehr konnte der Brand in ca. 15 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Laut Polizei gab es zwei schwer verletzte Kinder, wobei eines in Lebensgefahr schwebt. Weitere Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt. Die Stockwerke über der in Brand geratenen Wohnung mussten auf Grund hoher Rauchentwicklung evakuiert werden. Der Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro...

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  • Andreas Zieger
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Rettet die Mur.

Weihnachten überall es gibt aber auch Menschen die zu dieser Zeit an unsere Mur denken. Mur mit Trinkwasser Qualität, ein Fluss der uns schon seit Uhrzeiten begleitet und es gibt viel Leben um und auf der Mur man muss nur mal genau hinsehen. http://rettetdiemur.at/

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  • Roland Montaperti
Die Feuerwehr in Aktion: In 15 Metern Tiefe saßen die Männer fest. | Foto: FF Gössendorf

Abenteuer im Kraftwerk

Wenn vier schlecht ausgerüstete Männer in Seenot geraten, braucht es einen Helden. GÖSSENDORF. Ausgestattet mit jugendlicher Zuversicht und Leichtsinn lässt sich viel machen. Auf der Suche nach einem Abenteuer fährt man zum Beispiel mit einem Schlauchboot die Mur Richtung Gössendorf hinunter, ignoriert die aufgestellten Warnschilder, überquert mit viel Glück die große Stauwelle und bleibt im Kehrwasser der Schleuse hängen. So geschehen vor eineinhalb Wochen. Man weiß aber noch nicht, dass man...

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  • Graz
  • Klaus Krainer
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