Risse

Beiträge zum Thema Risse

Vier von den elf nachgewiesenen Wölfen in Tirol sind aktuell zum Abschuss freigegeben.  | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Wolf in Tirol
Bis jetzt elf Wölfe in ganz Tirol nachgewiesen

Elf Wolfsindividuen konnten dieses Jahr bereits in Tirol nachgewiesen werden. Besonders in Osttirol sind die großen Beutegreifer aktiv, hier konnten sechs Tiere bestätigt werden. Die meisten der elf Wölfe stammen aus einer italienischen Population.  TIROL. 2022 waren es insgesamt 19 verschiedene Wölfe, die in Tirol nachgewiesen wurden. Jetzt nach nichtmal der Jahreshälfte 2023, können bereits 11 Wölfe nachgewiesen werden. Vier der Wölfe sind aktuell zum Abschuss freigegeben, davon drei in...

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Die Wolf-Diskussion soll auf EU-Ebene gehoben werden. Der Richtlinie zum Schutz des Wolfes könne in der heutigen Situation nicht mehr gelten, so die Argumentation.  | Foto: BML/Paul Gruber
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Wolf in Tirol
Europäische Lösung gefordert – Bund unterstützt Almbauern

Das ewige Thema Wolf, ist in Tirol noch lange nicht gegessen. Jetzt bekommen die Tiroler Almbäuerinnen und Almbauern Unterstützung auf Bundesebene. Kanzler Nehammer und Landwirtschaftsminister Totschnig, wollen eine Diskussion auf EU-Ebene anstoßen. TIROL. Rund die Hälfte aller Wolfsrisse in Österreich geschehen in Tirol. Die Bäuerinnen und Bauern geraten immer mehr unter Druck. Dass der Wolf unter dem Schutz der EU steht, ist dabei so gut wie allen Beteiligten ein Dorn im Auge.  "Situation ist...

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Nachdem in Pfaffenhofen sechs Schafe tot aufgefunden wurde, besteht konkreter Verdacht auf erneute Wolf-Risse. | Foto: pixabay

Wieder ein Wolf im Bezirk
Sechs tote Schafe in Pfaffenhofen – Verdacht auf Wolf

PFAFFENHOFEN, FLAURLING. Am vergangenen Wochenende wurden auf einer Weide im Gemeindegebiet von Pfaffenhoffen sechs Schafe tot aufgefunden. Nach der umgehenden amtstierärztlichen Begutachtung besteht ein konkreter Verdacht auf einen Wolf als Verursacher. Auch in Flaurling verletztes TierEbenfalls amtstierärztlich begutachtet wurde ein verletztes Schaf im Gemeindegebiet von Flaurling. Hier gibt es keine konkreten Hinweise auf die Beteiligung eines Wolfes. Sowohl von den toten Schafen als auch...

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Sie sind nicht allein: Insgesamt konnte man bis jetzt neun Wölfe, darunter eine Wölfin, in Tirol feststellen.  | Foto: Pixabay/raincarnation40 (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Erster weiblicher Wolf nachgewiesen

TIROL. Die neuesten Ergebnisse der genetischen Untersuchungen der Wolfsrisse zeigen: die Wolfs-Rüden sind nicht allein! Ein weiblicher Wolf, eine Fähe, konnte bei den Rissen in Hopfgarten nachgewiesen werden.  Weitere UntersuchungsergebnisseDer nachgewiesene weibliche Wolf stammt ebenso aus der italienischen Population. Ihre Spuren stammen von den Rissen in Hopfgarten i. B./Kelchsau (Bezirk Kitzbühel) vom 24. Juli. Die Wölfin trägt die Bezeichnung 126FATK. Ebenso gibt es die Ergebnisse von den...

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Kaum gibt es die ersten Ergebnisse der DNA-Analysen, gibt es bereits neue Schafsrisse in Tirol.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Große Beutegreifer
Wolf- und Bär-DNA nachgewiesen

TIROL. Die Analysen der genetischen Proben der Schafsrisse sind ausgewertet: Innerhalb knapp einer Woche konnte somit in Tirol sechs Mal Wolf-DNA und zwei Mal Bär-DNA nachgewiesen werden. Die Daten kommen von den Rissen in Osttirol, Westendorf, Silz, St. Anton a. A. und St. Leonhard i. P.. Ausgewertete Analyse der RisseAnhand von Rissen im Zeitraum 2. bis 7. Juli in Osttirol, Westendorf und Silz wurde sechs Mal ein Wolf aus der italienischen Population als Verursacher nachgewiesen. Bei den...

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Bei der Tiroler Tourismus Vereinigung fordert man ein schnellstmögliches Handeln von der Landesregierung, der Bundesregierung und auch von der EU-Führung. | Foto: Pixabay/Pavellllllll (Symbolbild)
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Tourismus Vereinigung
"Nutztierschutz vor Wolfsschutz"

TIROL. Die "Anti-Wolf-Stimmen" in Tirol nehmen mit jeder weiteren Meldung über Schafsrisse zu. Diesmal argumentiert auch die Tiroler Tourismus Vereinigung gegen den Wolf. Nutztierschutz vor WolfsschutzMan müsse den Lebensraum auf den Almen schützen, allerdings nicht für Wolf, Bär und Luchs sondern für die Menschen und die Nutztiere, so die Meinung der Tiroler Tourismus Vereinigung. Eine "Naturromantik" wäre es, wenn man sich für die großen Beutegreifer einsetzen würde, so die abschätzige...

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