Roman

Beiträge zum Thema Roman

Egyd Gstättner und Gerhard Blaboll

Mit Künstlern auf du und du - Radiosendung
Gerhard Blaboll und Egyd Gstättner (#353)

Ab sofort ist der Kärntner Schriftsteller Egyd Gstättner bei Gerhard Blaboll in der Sendung „Mit Künstlern auf du und du“ zu hören (gesamte einstündige Sendung ab 18.07.2022) https://www.youtube.com/watch?v=BG1pkSr_6E4 https://soundcloud.com/radio-wienerwald/sets Egyd Gstättner ist einer der profiliertesten Vertreter der österreichischen Gegenwartsliteratur. Sein üblicherweise bescheidenes Auftreten erklärt er augenzwinkernd damit, dass er so eitel ist, dass er es sich leisten kann, bescheiden...

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Sebastian Gröning veröffentlichte sein erstes Werk. | Foto: Gröning

Wienerwald/Neulengbach
Autor aus dem Wienerwald veröffentlich ersten Roman

REGION WIENERWALD. Autor Sebastian Gröning spricht mit den Bezirksblättern über seinen Roman "Küss mich ein zweites Mal". Sebastian Gröning aus Eichgraben ist in der Gegend bisher eigentlich als Leiter der Akrobatikkurse für Kinder und Jugendliche in Maria Anzbach bekannt - das soll sich nun ändern. Zusätzlich soll er nämlich schon bald als Autor bekannt werden. Kürzlich veröffentlichte er sein Erstlingswerk: Ein Roman namens "Küss mich ein zweites Mal". "Kitschig, ich weiß" Die Bezirksblätter...

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Thomas Mulitzer mit seinem neuen Roman "Pop ist tot" | Foto: Marchgraber
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Buchtipp
Thomas Mulitzer stellt seinen neuen Roman "Pop ist tot" vor

Der Autor und Musiker Thomas Mulitzer hat nach seinem ersten Roman "Tau" nun sein zweites Werk "Pop ist tot" veröffentlicht. Wir trafen den Goldegger in Bischofshofen, wo er uns einiges über den in Schriftform gebrachten Roadtrip erzählte. BISCHOFSHOFEN. Der 33-Jährige Pongauer Thomas Mulitzer sprach mit uns über seinen neuen Roman "Pop ist tot". Er erzählt wie es zu dem Buch kam und gibt seine Meinung zu der Frage "Was ist Punk?" bekannt. Pop ist tot, wie kam es zu dem Buch? Als ich meinen...

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Thomas Stipsits lässt wieder Inspektor Sifkovits ermitteln. | Foto: Barbara Wirl
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"Kopftuchmafia" und "Uhudler-Verschwörung"
Thomas Stipsits plant Verfilmung seiner Buch-Krimis in Stinatz

Nach "Kopftuchmafia" hat Inspektor Sifkovits, die Krimi-Figur des Kabarettisten Thomas Stipsits, nun einen neuen Fall zu lösen. "Uhudler-Verschwörung" heißt das zweite Buch, das diese Woche erschienen ist. Für das neue Werk plant Stipsits - ebenso wie für das erste - eine Verfilmung in Stinatz, dem Dorf seiner Vorfahren. BEZIRKSBLATT: Worum geht es in Ihrem zweiten Krimiroman "Uhudler-Verschwörung"? THOMAS STIPSITS: Die Handlung spielt in und um Stinatz. Ein Uhudlerbauer wird tot in seinem...

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Die alte Schule in Forstau ist für Mignon Kleinbek ein wichtiger Handlungsort der Wintertöchter Trilogie. | Foto: Kleinbek
Video 8

Unser Forstau
Sehnsuchtsort Forstau beflügelt die Fantasie

Die kleine Gemeinde Forstau an der Grenze zwischen Salzburg und der Steiermark wurde von der Deutschen Autorin Mignon Kleinbek als Schauplatz ihrer "Wintertöchter" Trilogie gewählt. Die Bezirksblätter Pongau trafen sie zum Interview. FORSTAU. In gleich drei Büchern wird Forstau zum Schauplatz einer fantastischen Familiengeschichte. Bei einem Kurzbesuch im Pongau hatten die Bezirksblätter die Möglichkeit mit der Autorin von "Wintertöchter" Mignon Kleinbek über ihre Bücher und Forstau zu...

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Autor Andreas Pittler | Foto: Pittler
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Andreas Pittler mit neuem Bronstein-Krimi
"Die Wahrheit ist nicht immer gefragt"

Autor Andreas Pittler sieht in seinem neuen Krimi durchaus Parallelen zur aktuellen Regierungskrise. Ihre Hauptfigur, der Wiener Kriminalist David Bronstein, kommt aus Hernals, ist eigentlich Jude, und bekennt sich zum Protestantismus. Was sagt das über ihn aus? David Bronstein ist durch diese seine Herkunft und seine, wenn man so will, religiöse Orientierung nachgerade archetypisch für eine gesellschaftliche Gruppe im Österreich der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Viele Persönlichkeiten,...

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  • Michael Payer
Judith W. Taschler präsentiert ihr neues Buch "bleiben" | Foto: Saringer
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"Ich wollte nicht bereuen, es nie ausprobiert zu haben"

Im Interview erzählt Judith W. Taschler über ihren Werdegang, über ihr neuestes Buch "bleiben" und ihren Wechsel zu einem großen Verlag. Wer ist Judith W. Taschler? Ursprünglich bin ich im Mühlviertel in einer kinderreichen Familie aufgewachsen. 1995 bin ich nach Innsbruck gezogen, um hier Germanistik und Geschichte auf Lehramt zu studieren. Das war eine meiner besten Entscheidungen. Hier habe ich im Studium auch meinen Mann kennengelernt. Sind Sie als Schriftstellerin schon an Ihrem Ziel...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
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"Es gibt kein Zurück"

Die Pfaffstättnerin Daniela Meisel legt mit "Der Himmel anderswo" ihren bereits dritten Roman vor. Und sie will weiterschreiben. „Gegen einsam“ erschien 2012. Nur ein knappes Jahr später liegt nun „Der Himmel anderswo“ in den Buchhandlungen. Sind Sie eine fleißige Schreiberin, Frau Meisel? Daniela Meisel: Ja. Ich weiß ja: Ich werde immer schreiben. Es ist mein Traumberuf. Als ich damit begonnen habe, gab es kein Zurück. Nun kämpfe ich dafür, eines Tages davon bescheiden leben zu können. Da geht...

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  • Gabriela Stockmann
Schon in ihrem Debütroman "Blasmusikpop" kreierte Kaiser eine Welt, die an die Umgebung von St. Pölten erinnert. | Foto: Ingo Pertramer

Das "barbarische" St. Pölten

Kübelsaufen und Ladies Nights: Vea Kaiser beschreibt Eindrücke, die sie in ihrer Pubertät gesammelt hat. ST. PÖLTEN (jg). Sie schreibt von "dicklichen und oft miserabel gekleideten St. Pöltnern, die aussahen, als wären sie gerade erst aus dem Stalldienst entlassen worden". St. Pölten bekommt im neuen Werk „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“ von der aus Kasten stammenden Autorin "sein Fett ab", wie Medien schreiben. Wir haben Vea Kaiser zwischen Lesungen, Zugfahrt und Schülern, die ihre...

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  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Im Roman „April in Stein“ schildert Robert Streibel das Massaker von Stein. Es ist im Residenz-Verlag erschienen und kostet 22,90 Euro. | Foto: Residenz-Verlag
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Interview: Blick in die menschliche Seele

KREMS-STEIN Kürzlich hat der Historiker Dr. Robert Streibel den Roman „April in Stein“ veröffentlicht. Darin geht es um das „Massaker von Stein“ am 6. April 1945. Die BezirksBlätter sprachen mit dem Autoren über seine Motivation für den Roman und seine Erfahrungen bei seinen Forschungen über das Geschehen. Frage: Herr Dr. Streibel, nach zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten über das „Massaker von Stein“ haben Sie jetzt einen Roman rund um das Geschehen aus dem April 1945 geschrieben. Wie kam...

  • Krems
  • Manfred Kellner

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