Schnee von gestern

Beiträge zum Thema Schnee von gestern

So war die Taborstraße in den 60ern. | Foto: Josef Horna
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Alte Ansicht von der Taborstraße

Ein Blick in die Vergangenheit: So war die Leopoldstadt anno dazumal Beim Kramen in der Fotokiste fand bz-Leserin Michaela W. Fotos von der Taborstraße Ecke Tandelmarktgasse, offensichtlich aus den 1960er Jahren. Alte Aufnahmen gesucht Haben auch SIe historische Aufnahmen oder alte Fotos von Ihrem Grätzel? EInfach auf meinbezirk.at/leopoldstadt posten, an leopoldstadt.red@bezirkszeitung.at mailen oder per Post an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35, 1040 Wien schicken.

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Nestroy als Tratschmiedl | Foto: Bezirksmuseum 2
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Johann Nestroy und die Leopoldstadt

Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801-1862) war mit der Leopoldstadt eng verbunden. Am 19. Jänner 1839 stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Leopoldstädter Theaters. Auch im neuen Theaterbau, dem Carltheater, das am 10. Dezember 1847 mit seinem Stück Die schlimmen Buben in der Schule eröffnet wurde, war er als Schauspieler tätig. 1854 bis 1860 leitete Nestroy das Carltheater und ließ dort 1858 erstmals in Wien eine Operette aufführen. Für "sein" Theater schrieb er Possen und...

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Der Tiergarten Am Schüttel | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war der Tiergarten am Schüttel

Am 25. Mai 1863 fand die feierliche Eröffnung des „Wiener Thiergartens am Schüttel“ statt. Von Beginn an gab es finanzielle Probleme, die zu mehrmaligem Schließen und Wiedereröffnen führten. 1895 wurden ein neuer Haupteingang und ein an die Restaurationsgebäude angrenzender Saalbau für etwa 800 Personen gebaut und neben Tieren auch Menschenschauen wie ein Aschantidorf gezeigt. Die endgültige Schließung erfolgte 1902 . Heute erinnert nur noch die Tiergartenstraße, die bereits 1876 so benannt...

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Der Sperlsaal | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war das Tanzlokal "Zum Sperl"

Das Tanzlokal „Zum Sperl“ befand sich in der heutigen Kleinen Sperlgasse 2c. Vorbesitzer des Lokals war seit 1701 Johann Georg Sperlbauer, der hier das Wirtshaus „Zum Sperlbauer“ betrieb. Von ihm leitet sich der Name „Zum Sperl“ ab. Tanz zu Strauss-Melodien 1802 führte Johann Georg Scherzer, der mit einer Enkelin Johann Georg Sperlbauers verheiratet war, das Lokal. Er kaufte es im Jahr 1806 und baute es im Folgejahr grundlegend um. Er erweiterte die Gassenfront, legte im hinteren Teil einen...

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Das Amtshaus | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das „neue Amtshaus"

Das Gebäude in der Karmelitergasse 9 wurde bei seiner Erbauung 1906/07 als „neues Amtshaus“ bezeichnet. Für die Planung verantwortlich war Oberbaurat Josef Pürzl (1852-1930). Die Fassade ist in Neobarock gehalten, Eingangsbereich und im Festsaal sind mit neobarockem Stuck geschmückt. Die Baukosten betrugen 663.000 Kronen. Die an der Fassade angebrachte Uhr verkündete bis 1929 die Mittagszeit. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Karmelitergasse – bis 1905 Josefsgasse – entstand bei der...

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eine historische Ansicht des Hirschenhauses | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das Haus mit dem Hirschen

Ab 1650 ist das „Haus zum Goldenen Hirschen“, in dem mehrere Gewerbebetriebe untergebracht waren, nachgewiesen. Nach der Zerstörung durch die Türkenbelagerung 1683 wurde es 1684 als Pavillon wieder aufgebaut, 1808 zwei Stockwerke hinzugefügt. 1911 wurde es demoliert und danach das noch heute stehende Haus Ecke Taborstraße/Karmeliterplatz erbaut, wobei darauf die Hirschplastik aus Bronze angebracht wurde. Das alte Gebäude war wesentlich größer als das heutige und umfasste die Grundstücke...

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Die Pfarrkriche St. Leopold. DIe Zeichnung stammt aus 1724. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Erste Österreichische Sparkasse

Johann Baptist Weber (1776-1848) war von 1816 bis 1830 Pfarrer der Kirche zu St. Leopold. Er war auch wesentlich an der Gründung des Vereins „Erste Oesterreichische Spar-Casse in der Leopoldstadt in Wien“ beteiligt. 53 Wiener Bürger gewann er damals für die Zeichnung des Gründungskapital von 10.000 Gulden. Die erste Sparkasse in der Habsburgermonarchie wurde am 4. Oktober 1819 eröffnet und in den Räumen des Pfarrhofs von St. Leopold betrieben. 1821 zog der nun „Erste österreichische Spar-Casse“...

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Das Gustinus-Ambrosi-Museum im Augarten. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Die Geschichte des Gustinus-Ambrosi-Museums

Gustinus Ambrosi (1893-1975) ertaubte als Kind durch eine Meningitis. Nach einer Bildhauerlehre studierte er ab 1912 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde mehrfach ausgezeichnet. 1913 stellte ihm Kaiser Franz Joseph I. auf Lebenszeit ein Staatsatelier im Prater zur Verfügung. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, woraufhin in den 1950er Jahren im Augarten ein neues Atelier errichtet wurde. Als Bildhauer schuf Ambrosi rund 2.300 Werke, als Dichter publizierte er mehrere...

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Der Circus Renz im Jahr 1856 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Geschichte des Circus Renz in der Leopoldstadt

Schnee von Gestern: Von der Hoch-Zeit der Artisten bis zum Ende in den 50er Jahren Der deutsche Zirkusunternehmer Ernst Jakob Renz ließ 1853 einen steinernen Zirkusbau in der Großen Fuhrmanngasse – die 1862 in Zirkusgasse umbenannt wurde – errichten. Am 18. Februar 1854 wurde der von K. May und Franz Schebek errichtete Bau feierlich eröffnet. Platz für 3.559 Zuschauer Das zwölfeckige Gebäude hatte einen Durchmesser von 40 Metern und der Innenraum verfügte über einen Kronleuchter mit 150...

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Das Reichsapfelhaus | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das Leopoldstädter Haus zum Reichsapfel

Die turbulente Geschichte des Gebäudes Der Name des Gebäudes am Karmeliterplatz leitet sich von dem über dem Eingangstor angebrachten Reichsapfel ab. An der Hausfront kann man noch immer die alte Konskriptionsnummer 254 erkennen. Das Haus wurde 1788 erbaut. Von 1830 bis 1834 wohnte Johann Strauß Vater im „Haus zum Reichsapfel“, ehe er ins nahe gelegene „Hirschenhaus“ Ecke Taborstraße am Karmeliterplatz umzog. Nach der Revolution 1848 hieß der Platz kurze Zeit lang „Bürgerplatz“. Ab 1862...

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Die Friedenspagode in der Leopoldstadt | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Wiener Friedenspagode in der Leopoldstadt

Am 6. August 1982 wurde der Grundstein für die Friedenspagode an der Donau gelegt. Mönche des buddhistischen Ordens Nippozan Myohoji erbauten sie mit Unterstützung der Gastwirtsfamilie Lindmayer, finanziert wurde sie durch Spenden aus Japan und Österreich. Die Eröffnung war am 25. September 1983. Durch die Dammaufschüttung verschwanden sechs von ursprünglich 28 Metern Gebäudehöhe, die Spitze ragt 10,25 Meter in die Höhe. Der Durchmesser beträgt 16 Meter an der Basis und neun Meter in der Kuppe,...

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Das afrikanische Jagddorf im Wiener Prater anno 1910 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Schnee von gestern: Jagdausstellungen im Prater

Am 7. Mai 1910 wurde die Erste Internationale Jagdausstellung im Wiener Prater eröffnet. Sie stand unter dem Ehrenschutz von Kaiser Franz Joseph I. Afrikanisches Dorf in der Leopoldstadt Neben Firmen, die mit der Jagd zu tun hatten, präsentierten sich auch Künstler, die Feuerwehr und die Rettungsgesellschaft. Besondere Attraktionenen waren ein afrikanisches Jägerdorf mit einer Moschee und einem Basar, ein Wildpark und Nachbauten von Jagdhäusern des Adels. In der Rotunde gab es unter anderem...

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Ein Stich des Alten Gemeindehauses | Foto: © Bezirksmuseum 2
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Das alte Gemeindehaus der Leopoldstadt

Der Grundstein für das Gemeindehaus der Leopoldstadt wurde am 4. Oktober 1824 unter dem Ortsrichter Franz Nickel (1766–1833) gelegt. Das Haus baute Matthias Mindl vermutlich nach Plänen des Architekten Joseph Kornhäusel (1782-1860). Es erhielt die Konskriptionsnummer 612 (heute: Kleine Sperlgasse 10). 1860-1877 beherbergte das Gebäude eine Volksschule, 1862-1926 auch die Feuerwehrfiliale Leopoldstadt. Die Fassade des Gebäudes ist klassizistisch. Beim Umbau 1936 wurde die Uhr entfernt. Dorische...

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Chinesische Möbel | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war die Weltausstellung 1873

Schon seit dem Jahr 1868 bemühten sich einige österreichische Industrielle, darunter auch Franz Wertheim, dessen Fabrik feuerfeste Panzerschränke herstellte, um die Abhaltung einer Weltausstellung in Wien. Kaiser Franz Josef I. gab 1870 in einem Handschreiben seine Zustimmung, und noch im gleichen Jahr begannen die Planungen. 6 Millionen Gulden waren zu wenig Zum Generaldirektor wurde der bekannte Ausstellungsfachmann Dr. Wilhelm Freiherr von Schwarz-Senborn ernannt. Um auch die Natur als...

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Der Zieleinlauf 1924 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt Die Geschichte der Trabrennbahn in der Krieau

Eröffnet wurde der Trabrennplatz Kireau am 29. September 1878. Der Trabrennverein ist schon vier Jahre älter. Seit 1890 gibt es auch eine eigene Zucht in der Krieau. 1911 bis 1913 wurde die Tribünenanlage des Trabrennplatzes von Emil Hoppe und Otto Schönthal errichtet. Die Stahlbetonkonstruktionen stehen heute unter Denkmalschutz.

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Foto: Wiener Linien
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U1 Praterstern

Die 1978 im Teilstück Reumannplatz bis Karlsplatz eröffnete U1 war die erste in der Zweiten Republik neu errichtete U-Bahn-Strecke. Am 28. Februar 1981 fuhr die U1 erstmals bis zum Praterstern. Zuvor ging die Linie nur bis zum Nestroyplatz. Der Spatenstich für den Bau der U1 erfolgte am 3. November 1969 am Karlsplatz. Am 25. Februar 1978, wurde das erste Teilstück der U1 zwischen Reumannplatz und Karlsplatz eröffnet. Sieben Monate später erfolgte die Freigabe des zweiten Teilstücks Karlsplatz...

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Die Linie 80 – Mit der Tramway in den Prater

Geschichten von Anno Dazumal Betrachtet man die Entwicklung des Wiener Straßenbahnnetzes näher, so fällt auf, dass bereits frühzeitig Verbindungen zu Heurigenorten und Vergnügungsstätten bestanden. So enthielt bereits der 1865 vom Unternehmen „C. Schaeck-Jaquet & Comp.“ eingebrachte Antrag zur „Anlage einer amerikanischen Pferdeeisenbahn um die Stadt und durch die Vororte der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien“ einen Passus, der den Bau von Linien auf der „Ringstrasse in ihrer ganzen Ausdehnung...

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Leopoldstadt: Das Carltheater

Bis 1780 gab es in der Leopoldstadt kein Theater. Wandernde Schauspieler zogen umher und spielten frei erfundene Hanswurststücke auf provisorischen Bühnen im Freien. Ein Badener in der Jägerzeile Carl Marinelli, der 1779 mit seiner Theatertruppe von Baden nach Wien gekommen war, kaufte am 
7. Februar 1781 in der Jägerzeile (heute Praterstraße 31) ein halbverfallenes Häuschen mit Garten und legte am 16. März 1781 den Grundstein für das zweistöckige Leopoldstädter Theater. Es war der erste...

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Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Der Wiener Hafen im Wandel der Zeit

Von alters her wurden Wasserstraßen sehr oft als Transportwege genutzt. Auf einfachen Holzschiffen und Flößen sind Salz, landwirtschaftliche Produkte und andere Waren nach Wien gebracht und am Donaukanalufer verkauft worden. Das Holz der Schiffe und Flöße wurde als Bau- oder Brennholz ebenfalls veräußert. Die Fährleute und Schiffer gelangten oft nach mühsamer und langer Fahrt mit Pferdefuhrwerken in ihre Heimat zurück. Caroline im 20. Erst mit der Erfindung des Dampfschiffes war der Transport...

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Leopoldstadt: Das war Venedig in Wien

Im Jahre 1891 erwarb eine englische Gesellschaft den Kaisergarten und verwandelte ihn in eine Vergnügungsstätte, den „Englischen Garten“. Im November 1894 übernahm Gabor Steiner als Pächter die gesamte Anlage. Er ließ hier nach Plänen von Oskar Marmorek unter Mitarbeit des Malers Ferdinand Moser eine Theater- und Vergnügungsstadt errichten. „Venedig in Wien“ wurde am 18. Mai. 1895 eröffnet. Nachbildungen der Lagunenstadt Auf rund 50.000 m² Fläche sind solide, kunstvolle Nachbildungen...

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Das Dampfschiff „Wien“ und sein Untergang!

Das Fahrgastschiff DS „Wien“ wurde im Jahre 1912 in der Werft Obuda in Budapest für die DDSG (Flottenliste Nr. 303) gebaut. Sie war, wie die Schwesternschiffe „Budapest“ und „Schönbrunn“, 70 Meter lang und 8 Meter über Rumpf bzw. 15,80 Meter über Radkästen breit und die Compound-Maschine leistete 710 PS. Infolge ihres Aussehens, der Ausstattung und der hohen Geschwindigkeit, ein Grund dafür war der geringe Tiefgang, erregte das Schiff beträchtliches Aufsehen. An Bord fanden 1400 Passagiere...

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Die Salztorbrücke im Wandel der Zeit

Bereits 1627/28 wurde die Salztorbrücke als mautpflichtiger Fußgängerübergang unter dem Namen „Karl-Kettensteg“ errichtet. Die Pläne stammen von R.v. Mitis, die Ausführung war eine Stahlkettenbrücke. Wegen des schlechten Bauzustandes musste der Steg 1870 gesperrt werden. Am 4. Oktober 1870 beschloss der Gemeinderat den Bau einer Notbrücke. Die Abtragung der Kettenbrücke erfolgte durch die Firma Griedl, der Bau der Notbrücke in den Jahren 1871/72 durch die Firma Fellner. Später wurde nach Plänen...

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Die Reichsbrücke

Ein historischer Rückblick In den Jahren 1872 – 1876 wurde im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der Donau die „Kronprinz- Rudolf-Brücke“ erbaut. Für die Fundamente wurden erstmals in Wien Senkkasten verwendet, die mittels Druckluftverfahren auf den bis zu 17 Meter unter dem Nullwasserspiegel liegenden tragfähigen Grund abgesenkt wurden. Die vier Stromöffnungen hatten in etwa 80 Meter Lichtweite, damit die auf der Donau verkehrenden Schiffe zwischen den Pfeiler genügend Platz...

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Der Bau der Ostbahnbrücke. | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Leopoldstadt: Die Ostbahnbrücke

Ein historischer Rückblick Zwischen 1868 und 1870 wurde die zweite Eisenbahnbrücke über die Donau in Wien damals unter dem Namen „Staatsbahnbrücke“ errichtet. Da für die anstehende Donauregulierung noch einige Punkte ungeklärt waren, wie die genaue Breite des Flussbettes und des Überschwemmungsgebietes, wurde beschlossen, nur die fünf Felder der Strombrücke und die vier Felder der Vorflutbrücke als Eisenkonstruktion zu bauen. Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen ermöglichten...

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