Soziales

Beiträge zum Thema Soziales

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Heribert Stangl dankt allen Spendern aus Linz

2500 Euro spendeten die Linzerinnen und Linzer dem schwer kranken und alleinstehenden Heribert Stangl. LINZ (ok). In seiner Jugendzeit fuhr er Autorennen. Nun ist der 72-jährige Linzer Heribert Stangl alleinstehend und er wohnt in einem Zimmer im Gasthaus "Zur ewigen Ruhe". Zu 50 Prozent ist er Invalide. Dieses Schicksal bewegte viele Linzerinnen und Linzer. Sie zeigten sich bei der Aktion "BezirksRundschau-Christkind" sehr spendenfreudig. So kamen bis dato 2500 Euro für den ehemaligen...

  • Linz
  • Oliver Koch
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Die ersten Spenden sind bereits eingetroffen

Der magenkranke und alleinstehende Linzer Heribert Stangl lebt von der Mindestpension in einem Gasthaus. LINZ (ok). Der Magen des heute 72-jährige Linzers Heribert Stangl hat nur ein Drittel der normalen Größe. Noch dazu verträgt Stangl fast gar kein Essen. Grund ist eine Magen-OP vor vielen Jahren. Der alleinstehende Linzer hat auch so gut wie nichts zum leben. Er wohnt in einem Gasthaus. "Ich trinke nicht, nehme keine Drogen und rauche nicht", sagt Stangl. "Da ich laut Meldezettel keinen...

  • Linz
  • Oliver Koch

"Ich kenne schon seit Jahren kein Weihnachten mehr"

Man sagt, Armut hat viele Gesichter. Eines davon gehört Heribert Stangl. LINZ (ok). Heribert Stangl ist 72. Heribert Stangl ist alleinstehend. Seine Lebensgefährtin ist vor Jahren verstorben, Kinder hat er nicht. Stangl lebt von der Mindestpension und er ist schwer krank. Eine eigene Wohnung kann er sich nicht leisten. So ist er untergebracht im Gasthaus zur ewigen Ruhe. "Ich habe keinen Fernseher, kein Radio. Ich gehe zur Armenausspeisung und trage nur altes Gewand." Wieso lebt Stangl nun...

  • Linz
  • Oliver Koch
Eine MutMacherin mit ihren Schützlingen. | Foto: kija

MutMacher werden im Tennengau gesucht

TENNENGAU (tres). Vor knapp einem Jahr hat die kija Salzburg das erfolgreiche MentorInnenprojekt „MutMachen“ von der Stadt Salzburg auf den Flachgau und den Tennengau ausgedehnt. Seither konnten zahlreiche Mentorenschaften vermittelt werden und für so manchen Jugendlichen in einer schwierigen Lebenslage eine echte Verbesserung erreicht werden. Doch Jugendliche, die Unterstützung brauchen, gibt es nach wie vor. Melden Sie sich hier! Jetzt sucht die kija Salzburg im Tennengau wieder Erwachsene,...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker

Werbung !

So können Sie uns unterstützen: Futterspenden Tierzubehör ( z.B.Leinen, Halsbänder, Decken, Körbe, Führgeschirr, Kenndecken..... usw.) Übernahme von Tierarztkosten Hilfe und Unterstützung bei Werbung im Radio und TV Übernahme einer Patenschaft für einen zukünftigen Blindenführhund Übernahme einer Patenschaft der Blindenführhundeschule Unterstützung des Vereines durch eine Mitgliedschaft Unterstützung Werbung und ständige Zusammenarbeit Beratung und Information Sabine Kleist...

  • St. Pölten
  • Helfende Engel

Blindenführhunde Sponsoring

Sponsoringmöglichkeit Unser Sponsoring  ist als  ein Gegenstück zum herkömmlichen Mäzenatentum von Sponsoren zu sehen ,sondern es ist auf einer Basis von Geschäft und Gegengeschäft zu sehen. Bei der Finanzierung von Blindenführhunden gibt es gerade bei hochgradig sehbehinderten und blinden  Menschen, die aufgrund Ihrer Erkrankung, eines Unfalls und ihres Alters  in Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension  sind sehr große Schwierigkeiten, sich Ihre Blindenführhunde zum Teil oder auch zur...

  • St. Pölten
  • Helfende Engel

Wundversorgung im eigenen Zuhause

NÖ Hilfswerk bietet flächendeckend in ganz Niederösterreich Wundmanagement an – als einziger Anbieter mobiler Pflege. 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben spezielle Wundmanagement-Basisausbildung absolviert. Offene Beine, schlecht heilende und entzündete Wunden. Das alles und der damit verbundene Leidensweg beeinträchtigt die Lebensqualität massiv. 15 Prozent (!) der Hilfswerk-Kunden sind von Wunden betroffen. Auf diese Herausforderung hat der größte Sozialdienstleister des Landes reagiert...

  • Scheibbs
  • Elisabeth Kellnreiter
Foto: Eckhardt
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Arbeitersiedlung als Symbol für wegweisendes Sozialprojekt

Im Bereich Gaisbergerstraße/Strattnerstraße stehen noch etwa 15 Häuser. Diese sind vom Holzschutzmittel Carboloneum schwarz eingefärbt. Diese ehemalige Stadtrandsiedlung Zizlau/St. Peter trug und trägt im Volksmund den Namen "Negersiedlung." Im Jahr 1932 hatten sozial engagierte, weit blickende Männer in Österreich die Vision von der Gründung so genannter Stadtrandsiedlungen für sozial schwache Bevölkerungsschichten. Gedacht wurde dabei vorrangig an Arbeitslose und Kurzarbeiter und hier vor...

  • Linz
  • Oliver Koch
Finanzielle Schwierigkeiten und der Bereich Pflege waren die Hauptgründe, die Sozialberatung in Anspruch zu nehmen. | Foto: Foto:  Gina Sanders/Fotolia

Mehr Sozialberatungen, weniger Delogierungen

Angestiegen ist die Nachfrage nach den Diensten der Sozialberatungsstelle Kompass in Linz. 2011 suchten mehr als 6300 Linzer Rat und Hilfe – ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zu 2009. Zu den am stärksten nachgefragten Angeboten (70 Prozent) zählte im vergangenen Jahr der Bereich Pflege und Betreuung. Gleich darauf folgte die Beratung bei finanziellen Schwierigkeiten sowie Wohnproblemen und Delogierungsgefahr. Bei den Delogierungen herrscht, verglichen mit 2009, ein positiver Rückgang um...

  • Linz
  • Nina Meißl
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Lebenstraum geht in Erfüllung

Wenn am 22. April 2012 Real Madrid gegen FC Barcelona aufläuft, dann sitzt ein junger Barca-Fan aus Oberösterreich im Stadion. Er machte zuvor aber eine wahre Odyssee mit und stand schon einmal vor verschlossenen Toren. Der 21-jährige Sven Stürzenbecher aus Unterweitersdorf sitzt im Rollstuhl. Als großer Fan des FC Barcelona wollte er ein Mal ein Match seiner Lieblingsmannschaft sehen. Vorigen Mai flog er schon einmal mit der Karte im Gepäck zu einem Spiel. Dann aber kam die Ernüchterung. Ins...

  • Freistadt
  • Oliver Koch
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Linzer helfen Waisenkindern

Seit September 2011 helfen Linzer mit ihrem „Projekt Burundi“ Waisenkindern im afrikanischen Staat. Der Linzer Michael Lindner gründete mit seiner Frau Anita Dusabe den Verein „Projekt Burundi“. Ziel des Vereins ist die Unterstützung von zehn Waisenkindern im afrikanischen Staat. Lindner: „Meine Frau stammt aus Burundi. Deshalb haben wir uns entschlossen, etwas für die Kinder dort zu tun.“ Mit Hilfe lokaler Partner unterstützt das Ehepaar dort die Patenmütter von zehn ausgewählten Waisenkindern...

  • Linz
  • Oliver Koch
MutMacher sind Stützen für Kinder und Jugendliche in schwierigen Zeiten. | Foto: Kinder- und Jugendanwaltschaft

Geben Sie Kindern neuen Mut!

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft sucht nach MutMachern TENNENGAU (tres). Marion Wirthmiller von der Kinder- und Jugendanwaltschaft (KIJA), die für das Sozial-Projekt zuständig ist, erklärt, was ein MutMacher ist: Jedes dritte Kind wächst heute in Österreich unter erschwerenden Bedingungen auf. Viele finden leider in ihrem direkten Umfeld nicht die Unterstützung, die sie bräuchten. Wir suchen ehrenamtliche Mentoren und Mentorinnen, die diese Kinder ein Stück ihres Weges begleiten wollen.“ Die...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Johannes Hofmarcher (Regionalleiter Mostviertel), Gerlinde Brunn-hofer-Schmitz (Sozialstation Ostarrichi), Cornelia Hofman (Sozialstation Amstetten) und Walter Reiterlehner (Caritas Bereichsleiter für Familie und Pflege).

Caritas im Bezirk zieht Bilanz

Acht Sozialstationen: Zunahme der Betreuung und Pflege zu Hause BEZIRK. (AK) 191 Mitarbeiter haben in den acht Caritas-Sozialstationen vergangenes Jahr 1010 Kunden betreut und insgesamt 139.586 Einsatzstunden verrichtet. Das bedeutet eine Steigerung um 5,6 % gegenüber 2009. Mit 48% Marktanteil ist die Caritas im Bezirk Amstetten die Nummer eins. Als ausschlaggebend für den Erfolg nennt Mostviertel-Regionalleiter Johannes Hofmarcher die tüchtigen Mitarbeiter. „Nicht nur eine fundierte fachliche...

  • Amstetten
  • Bezirksblätter Amstetten / Ybbstal
Die "Nassn Füass" mit Christkind und Weihnachtsmann
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Die Weihnachtsmänner von Wien

Die „Nass’n Füass“ bescherten vielen Familien große Unterstützung. „Niemand konnte uns helfen“, sagt die Mutter der 10-jährigen Jaqueline. Ihr Kind erlitt bei der Geburt einen Herzstillstand und hat seither Sprach- und Gehschwierigkeiten. „Wenn es nach den Ärzten ginge, würde sie nicht mehr leben.“ Doch Jaqueline kämpfte, unterschiedliche Therapien und der starke Zusammenhalt der Familie stärkten das Mädchen. Nun konnte sich die Familie kurz vor Weihnachten über eine wichtige finanzielle...

  • Wien
  • Simmering
  • Birgit Entner

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