Stefan Seiwald

Beiträge zum Thema Stefan Seiwald

Auch im Bereich Sperten wurden die Arbeiten an den Retentionsbecken abgeschlossen.
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Zwei Teilstücke beim Hochwasserschutz fehlen noch

In St. Johann stehen noch Maßnahmen im Ortszentrum und an Fieberbrunner Ache an. ST. JOHANN (niko). Die jüngsten Maßnahmen für den Hochwasserschutz an den Achen in St. Johann sind abgeschlossen. Die Bauarbeiten entlang der Fieberbrunner Ache vom sog. Achenzipf bis Almdorf wurden ebenso beendet wie jene für die Retention im Bereich Sperten/Reither Ache. Für die Maßnahmen in Sperten wurden rund 2 Millionen Euro aufgewendet (50 % Bund, 40 % Land, 6 % Gemeinde, 4. % Großachengenossenschaft). Den...

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Hohe Finanzmittel für den Hochwasserschutz

ST. JOHANN (niko). Hohe Finanzmittel fließen in St. Johann auch heuer in den Hochwasserschutz. "Das Baulos 2 an der Fieberbrunner Ache von der Wieshofer-Brücke bis zur Almdorfer Brücke soll im Frühsommer fertig gestellt werden", berichtet Bgm. Stefan Seiwald. Zudem soll im Frühjahr der Bau des Retentionsflächenprojektes Sperten gestartet werden. "Somit wird der Schutz vor Hochwasser auch 2015 für unsere Gemeinde die höchste Prioritätsstufe haben und mit allen uns finanziell zur Verfügung...

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Gefahrenzonenplan - Zur Sache

Infos für die St. Johanner Bevölkerung Der Gefahrenzonenplan ist eine Ist-Aufnahme für das Gemeindegebiet und den Bereich der drei Achen; die Erarbeitung des Plans ergab, dass weite Teile von St. Johann in der „gelben“, also hochwasser-gefährdeten, Zone, einige Teile auch in der „roten“ Zone (Bauverbot) liegen. Nach Beendigung der Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache (derzeit laufend bis 2015/16) wird der neue Ist-Zustand für dieses Einzugsgebiet neu in den Plan eingearbeitet; die gelben...

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Infos Hochwasser-Gefahrenzonenplan

ST. JOHANN. Am Montag, 30. 6., liegt der Hochwasser-Gefahrenzonenplan für St. Johann (wir berichteten) von 14 bis 19 Uhr im Gemeindeamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Alle Bürger können sich darüber informieren, wo sich die hochwassergefährdeten Zonen im Gemeindegebiet befinden. Fachleute stehen der Bevölkerung für Fragen und Informationen zur Verfügung. Link zu weiteren Fakten dazu: http://www.meinbezirk.at/tirol/kitzbuehel/weiterempfehlen/992152/action/mode/new/

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Der Bereich Sperten (Bildmitte) soll im Hochwasserfall als Retentionsbecken fungieren.

Die Retention Sperten kommt

Ab Herbst soll Phase II des Hochwasserschutzes Reither Ache starten ST. JOHANN (niko). In der neuen Gefahrenzonenplanung für St. Johann - wir berichteten - sind im Bereich Sperten "blaue Zonen" für künftige Hochwasser-Schutzmaßnahmen ausgewiesen. Hier soll ein großes Rückhaltebecken ("wasserwirtschaftliche Bedarfszone") rechts der Reither Ache entstehen. Linksseitig wurde bereits ein Becken im Bereich Weitau realisiert. "Das wird die Bauphase II an der Reither Ache, die bescheidmäßig genehmigt...

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Schutzmaßnahmen wurden begutachtet

ST. JOHANN. Vor kurzem konnte Bgm. Stefan Seiwald Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und LH-Stv. Josef Geisler die Hochwassergefahrensituation in St. Johann bei einem Lokalaugenschein (Bauarbeiten Fieberbrunner Ache) näher bringen. "Wir haben den Fortschritt der bisherigen Schutzmaßnahmen begutachtet; ich konnte ihnen zeigen, wo die nächsten Schritte notwendig sind", so Seiwald. "Die Aussagen der beiden lassen mich für St. Johann hoffen", so der Ortschef.

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Zweiter Teil Hochwasserschutz an Reither Ache soll kommen

VwGH hat Einsprüche von Bauern gegen Schutzbauprojekt abgewiesen ST. JOHANN (niko). Die von den betroffenen Landwirten eingebrachten Einsprüche gegen den zweiten Teil der Hochwasserschutzbauten an der Reither Ache – Retention Sperten – wurden vom Verwaltungsgerichtshof abgewiesen. "Es gibt noch die Möglichkeit, in der Sache zum Europäischen Gerichtshof zu gehen, das hat jedoch keine aufschiebende Wirkung für das Projekt. Wir sind bereits in Gespräche mit dem Land Tirol und dem Baubezirksamt...

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Mit Hochdruck Arbeit am Hochwasserschutz

ST. JOHANN (niko). Mit Hochdruck wird während der Niedrigwasserperiode am Hochwasserschutz an der Fieberbrunner Ache gearbeitet (wir berichteten bereits). Im November starteten die Arbeiten am ersten Bauabschnitt - "Achenzipf" bis Wieshofer Wehr. "Im Herbst 2014 wird dann der zweite Teil der Achenverbauung vom Wehr bis zur Almdorfer Brücke erfolgen", erklärt Bgm. Stefan Seiwald. Die bereits beschlossene Vorfinanzierung seitens der Gemeinde ist inzwischen hinfällig, da der Bund die Gelder doch...

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Die Fieberbrunner Ache birgt bei Starkregen ständiges Gefahrenpotenzial.

Hochwasserschutz: Bund zahlt

Baubeginn an Fieberbrunner Ache in Niedrigwasserperiode ist fix ¶ST. JOHANN (niko). Zuerst gab‘s die Zu-, dann die Absage. Der Bund hatte seine ursprüngliche Zusage revidiert und erst für 2020 Geldmittel für das Hochwasserschutz-Projekt an der Fieberbrunner Ache (gesamt über 7 Millionen €) in Aussicht gestellt. Die Marktgemeinde stellte angesichts des hohen Gefahrenpotenzials eine Vorfinanzierung auf (mit Hilfe des Landes), was das Gemeindebudget merklich belastete. Nun konnte Bgm. Stefan...

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An der Fieberbrunner Ache kam es am 2. Juni zu Ausuferungen.

Drängen auf Hochwasserschutz

Hoffen auf Baubeginn an Fieberbrunner Ache; Sperten Frage der Zeit ST. JOHANN (niko): Nach der Hochwasserkatastrophe drängte FW-Kdt. Ernst Stöckl zur Eile bei den Schutzbauprojekten in der Gemeinde. Wie berichtet wird die Gemeinde mit dem Land Tirol das Projekt an der Fieberbrunner Ache vorfinanzieren. Der Bund hatte seine ursprüngliche Zusage revidiert und wird erst 2020 Geldmittel dafür freimachen. Wann mit den Bauten begonnen werden kann, ist angesichts der jüngsten Schäden noch unklar. „Wir...

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Der Hochwasserschutz muss vorfinanziert werden

ST. JOHANN. Wie bereits berichtet wird die Gemeinde St. Johann den Hochwasserschutz an der Fieberbrunner Ache vorfinanzieren. In den kommenden Budgets sind jährlich eine Million Euro angesetzt. Das eigentlich zweite Baulos – Achenzipf bis Wieshofer Wehr - wird wegen des höheren Gefahrenpotenzials ab 2013 in Angriff genommen (2,7 Mio. €), erst dann kommt das Baulos eins (Wehr - Almdorf) dran. "Ein Problem bei der Finanzierung ist, dass sich das Land an die Bundesfinanzierung anhängt, und diese...

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Die Fieberbrunner Ache wurde am 4. August wieder zum reißenden Monster. | Foto: Wörgötter

Achen-Hochwasser zeigte die Dringlichkeit

ST. JOHANN (niko). Am 4. August trat nach Starkregen die Fieberbrunner Ache fast über die Ufer. St. Johann schlitterte an einer neuerlichen Hochwasserkatastrophe vorbei. "Das hat zum wiederholten Mal die Dringlichkeit der Hochwasserschutzbauten an der Ache. Wir haben zwar die ministeriellen Bescheide, die Bauten sind genehmigt, die Finanzierung ist aber erst für 2019 gesichert", erklärte Bgm. Stefan Seiwald im Gemeinderat die unbefriedigende Situation. "Wir müssen versuchen, die Maßnahmen...

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