Taxi

Beiträge zum Thema Taxi

Einheiltliche Regelungen. | Foto: pixabay

Taxi/Tarife/Uber
Gamper" Einheitliche Tarife sind ein Meilenstein"

KITZBÜHEL. Der Ausschussobmann für Innenstadt, ruhenden Verkehr und Taxis der Stadtgemeinde Kitzbühel, LA GR Alexander Gamper, zeigt sich erfreut darüber, dass nun die Bundesregierung einheitliche Tarife und den Taxischein für alle einführen will: „Wir haben auch in Tirol Probleme mit Uber, daher ist es wichtig, dass diesem Modell ein Riegel vorgeschoben wird“, so Gamper. Er verweist darauf, dass man gerade am Beispiel Kitzbühel sehe, dass bisher die Wirtschaftskammer nichts unternommen habe,...

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Ein Wiener Taxiunternehmen hatte gegen den Fahrtendienst Uber eine Klage eingebracht. Sechs Strafanträgen wurde bereits stattgegeben.  | Foto: Fotolia / Andres Rodriguez

Wien
Exekutionsgericht verhängt 360.000 Euro Strafe gegen Uber

Ein Wiener Taxiunternehmen geht seit April rechtlich gegen den Fahrtendienst "Uber" vor. Insgesamt betragen die Forderungen gegen das Unternehmen bereits 680.000 Euro. WIEN. Erst vergangenen Freitag bestätigte der Oberste Gerichtshof (OGH) die vom Wiener Taxiunernehmen"Taxi 40100" erwirkte einstweilige Verfügung. Am Montag hat das zuständige Exekutionsgericht Innere Stadt nun die nächste Strafe von 360.000 Euro gegen Uber verhängt. Es ist bereits der sechste Strafantrag, dem stattgegeben wird....

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Uber wurde am Freitag zu einer weiteren Strafe von 120.000 Euro verurteilt. | Foto: Fotalia / Andres Rodriguez

Weitere Strafe für Uber in Wien: 120.000 Euro

Weil Uber sich nicht an die Auflagen der über das Unternehmen verhängten Einstweiligen Verfügung hält, hat das Exekutionsgericht nun eine weitere Geldstrafen verhängt. WIEN. Das Exekutionsgericht für die Innere Stadt Wien hat am Freitag Strafen in der Höhe von insgesamt 120.000 Euro gegen Uber verhängt. Im Beschluss des Exekutionsgerichtes heißt es: „Die Höhe der verhängten Geldstrafe ist aufgrund der wiederholt geltend gemachten Verstöße angemessen. Der wirtschaftliche Nutzen, den die...

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Die Funkzentrale Taxi 40100 klagt das US-Unternehmen Uber - Nun muss Uber erstmals Strafe zahlen. | Foto: Fotalia / Andres Rodriguez

Uber: Gericht verhängt Strafe von 20.000 Euro

Dem US-Unternehmen Uber ist im Rechtsstreit mit der Wiener Funkzentrale Taxi 40100 nun eine Strafe von 20.000 Euro verhängt worden. Uber hatte sich nicht an die verhängten Auflagen gehalten. WIEN. Das Exekutionsgericht für die Innere Stadt Wien hat nun im Rechtsstreit zwischen dem Fahrtenvermittler Uber und der Funkzentrale Taxi 40100 eine eine erste Strafe verhängt. Das teilte die Funkzentrale Taxi 40100 in einer Aussendung am Dienstagabend mit. „Uber, das vor Gericht abermals behauptet hat,...

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Taxiinnung vs. Uber - nun entscheidet das Gericht

Anklagen, Verhandlungen, Rechtfertigungen: wie es wirklich mit dem Fahrdienstvermittler Uber weitergeht, bleibt bis auf Weiteres unklar. Die Entscheidung liegt letztendlich beim Exekutionsgericht. WIEN. Die Welt der Taxifahrer schien in Ordnung zu sein, bis der amerikanische Fahrdienstvermittler Uber auch in Wien auftauchte: komfortables Online-bestellen via App, günstige Preise und kurze Wartezeiten ließen Uber schnell zur Konkurrenz werden. Doch irgendetwas muss daran faul sein, dachten sich...

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Seit Freitagabend in Wien wieder möglich: sich mit der Uber-App eine Fahrt organisieren. | Foto: Edler
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Uber nimmt Betrieb in Wien wieder auf

Nach zwei Tagen offline meldete sich der Fahrtendienstvermittler Uber am Freitag, 27. April um 19 Uhr wieder zurück. WIEN. Na das ging ja flott: Nur zwei Tage nachdem sich Uber vom Wiener Markt verabschiedet hatte, ist das Unternehmen auch schon wieder zurück. Am Freitagabend um 19 Uhr gab es den "Neustart unter neuem System": Die App wurde so umgestellt, dass sie die rechtlichen Anforderungen künftig erfüllt. Grund für die Uber-Pause war eine Klage der Vermittlungszentrale Taxi 40100, der mit...

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  • Andrea Peetz
Die Taxler gingen unlängst auf die Straße - mittlerweile hat Uber seinen Dienst auf Wiens Straßen bis auf weiteres eingestellt. | Foto: pexels|pixabay.com

KOMMENTAR: Auch im Taxi sollte der Kunde König sein

In Wien gingen unlängst wieder einmal die Taxler auf die Straße. Der Grund des Protests: Der US-Billiganbieter Uber verzerre den Wettbewerb und betreibe Sozial- und Lohndumping. Mittlerweile musste Uber den Betrieb per Gerichtsentscheid einstellen. Für die Kunden ist Konkurrenz belebendUber und andere ähnliche Unternehmen wie Taxify aus Estland sind eigentlich Vermittlungsplattformen. Sie schließen per App Kunden und Fahrer, die mit Mietwagen unterwegs sind, zusammen. Der größte Vorteil für die...

  • Wolfgang Unterhuber
Der hupende Taxikonvoi ruft auf der Favoritenstraße neugierige Passanten auf den Plan.
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Taxi-Demo gegen Umsatzeinbußen durch Uber

Die Vereinigung Global Taxi hat am Montag zur Arbeitsniederlegung und einem Taxi-Konvoi durch Wien aufgerufen. WIEN. Angefressen sind in der Taxibranche eigentlich alle: Dass der Markteintritt von Uber vor einigen Jahren den Wiener Taxlern massiv geschadet hat, bezweifelt niemand. Wie man mit dem Konkurrenten, der seinen Siegeszug aus den USA über die Welt angetreten hat, am besten umgehen soll, da scheiden sich die Geister. Der Organisator der Demo am Montag und die Taxler, die sich mit ihren...

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  • Christine Bazalka
Taxi vs. Uber - Zwist nun auch in Kitzbühel. | Foto: taxiessen.de

Aufregung um UBER bei den HK-Rennen

KITZBÜHEL. Für Unmut und Kritik sorgt ein Angebot von Uber und Mastercard während des Hahnenkamm-Wochenendes. Erstmals wird über uberX in Form eines Pop-Up-Services in Kitzbühel eine Art Shuttledienst in der Stadt angeboten. Dabei bedient man sich Mietwagenunternehmen; Uber selbst tritt als Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage auf. Das ruft naturgemäß die örtlichen Taxler mit Kritik auf den Plan, die schon bisher mit ungeliebter Konkurrenz aus der Region kämpfen (wir berichteten). Die...

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Taxifahrer auch am Flughafen in Aufruhr

Taxler-Proteste gegen Uber-Steuervorteile

Dutzende Taxler aus Schwechat und dem Flughafen protestieren gegen "Uber", wo Chauffeure ohne Konzession auf eigenes Risiko fahren. Während Taxifahrer eine wochenlange Ausbildung machen heuert "Uber" seine Fahrer nur via App und Internet an. Bei einem Unfall haftet der Fahrer. Man kann auch nur mit Kreditkarte zahlen. "Uber" wird unterstützt von potenten US-Großbanken. "Wenn sie sich an die Gegebenheiten des Gewerbes halten würden, ist eigentlich nichts dagegen einzuwenden. Sie sind eben ein...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Die dutzenden Taxifahrer am Flughafen wollen "Uber" ebenfalls nicht. Deren Fahrer haben auch keinerlei Ausbildung.

Taxi: Auch am Flughafen Aufstand gegen "Uber"

Beim Wort "Uber" zuckt jeder Taxiunternehmer zusammen. Aúch die Fahrer von und zum Airport fürchten die Konkurrenz aus den USA, die bei uns – im Gegensatz zu anderen EU-Ländern – nicht verboten ist. Deshalb demonstrierten auch dutzende Taxler aus Schwechat und dem Flughafen gegen "Uber", wo Chauffeure ohne Konzession auf eigenes Risiko fahren. Während Taxifahrer eine wochenlange Ausbildung machen heuert "Uber" seine Fahrer nur via Internet an. Bei einem Unfall haftet der Fahrer. Man kann auch...

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