Tod

Beiträge zum Thema Tod

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Von Kindesbeinen an hat Harald Novak "Geister" wahrgenommen. Als ausgebildetes Jenseitskontaktmedium kann er Lichtwesen und Verstorbenen anderen vermitteln. | Foto: Roube
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Stimmen aus dem Jenseits
Mit Medialen Sitzungen Lebenskrisen meistern

Gespräche mit dem Jenseits: Das Jenseitskontaktmedium Harald Novak aus Kühnsdorf bietet als Humanenergetiker Mediale Sitzungen an. Im März findet ein Medialer Nachmittag in Klagenfurt statt! VÖLKERMARKT, KÄRNTEN. Immer wieder kommt es zum Tod eines geliebten Menschen – es stellt sich die Frage: Wie kann ich gestärkt durch eine derartige Krise kommen? Eine Möglichkeit dazu bietet sich durch eine Mediale Sitzung an. Das ausgebildete Jenseitskontaktmedium Harald Novak aus Kühnsdorf hat bereits...

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Der Pensionist erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. | Foto: stock.adobe.com/radekcho (Symbolfoto)
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Nach schwerem Unfall:
St. Veiter (70) verstarb im Klinikum

Jener 70 Jahre alte Pensionist, der am 15. August 2023 mit seiner Kleidung in einen Mähdrescher gezogen und eingeklemmt wurde, erlag nun seinen Verletzungen. ST. VEIT. Ein 70 Jahre alter Pensionist aus dem Bezirk St. Veit/Glan führte am 15. August 2023 gegen 12.30 Uhr im Gemeindegebiet von Glanegg an einem Mähdrescher selbständig Abschmierarbeiten durch. Dabei öffnete er den Deckel der Getreidekammer und kam mit einem Kleidungsstück in die laufende Troadschnecke, wodurch er in diese...

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  • Viktoria Koberer
52-Jähriger verlor sein Leben bei einem Arbeitsunfall. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Spitzi-Foto
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Tragischer Arbeitsunfall
52-jähriger Mann aus St.Veit verlor sein Leben

Heute kam es zu einem tragischen Arbeitsunfall, bei dem ein 52-jähriger Mann aus St.Veit sein Leben verlor.  ST.VEIT. Ein 52 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan war am Mittwoch gegen 7.20 Uhr in einem Industriebetrieb im Bezirk St.Veit/Glan damit beschäftigt, Pumparbeiten mit einer stark ätzenden Chemikalie auf einer Arbeitsplattform an einem Kesselwagen durchzuführen. Bewusstsein verloren Aus bisher unbekannten Gründen dürfte er dabei vermutlich das Bewusstsein verloren haben, stürzte...

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Nach Unfall im November
72-jähriger Radfahrer erlag seinen Verletzungen

Wie berichtet brach am 14. November 2022 in einer Halle einer Autowerkstätte im Industriegebiet von St. Veit an der Glan ein Großbrand aus. Damals kollidierte ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr mit einem Radfahrer. Der Mann erlag nun seinen Verletzungen. ST. VEIT. Auf der Zufahrt zum Brandereignis kollidierte damals auf der Ossiacher Bundesstraße im Ortsgebiet von St. Veit an der Glan ein Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr St. Veit an der Glan, im Kreisverkehr am Herzog Bernhard Platz im...

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Ärztin Lisa-Maria Kellermayr wurde monatelang von radikalen Corona-Maßnahmengegnern massiv bedroht: Morddrohungen wie diese waren an der Tagesordnung. | Foto: Praxis Kellermayr
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Nach Tod von Ärztin
Gesetzesverschärfung bei Hass im Netz gefordert

Lisa-Maria Kellermayr, Ärztin aus Oberösterreich, ist am Freitag, 29. Juli, gestorben. Sie wurde monatelang von radikalen Corona-Maßnahmengegnern bedroht, bis sie ihre Ordination schließen musste. Aus ganz Österreich gab es bestürzte Reaktionen, etwa von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Gesundheitsminister Johannes Rauch. Oberösterreichs Gesundheitslandesrätin fordert nun eine Gesetzesverschärfung bei Hass im Internet. ÖSTERREICH. Die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr...

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Der Notarzt kam mit dem Rettungshubschrauber, konnte jedoch nur noch den Tod der 80-jährigen feststellen | Foto: KK

Görtschitztal
Bäurin (80) starb beim Versuch ein junges Küken zu retten

Auf ihrem Bauernhof wollte eine 80-jährige Bäurin ein junges Küken aus einem Kanalschacht retten. Sie stürzte in den Schacht und verstarb.  KLEIN ST. PAUL. Tragisch endete eine Rettungsaktion einer 80-jährigen Altbäurin auf ihrem Hof am Mittwoch-Morgen in Hüttenberg. Mit einem Suppenschöpfer versuchte sie ein junges Küken aus einem 1,2 Meter tiefen Kanalschacht zu retten. Dabei verlor die zierliche Frau das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in den Schacht, wo sie sich schließlich nicht mehr...

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  • Stefan Plieschnig
Trauer um Karl Höffernig | Foto: Pixabay
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Bezirkshauptmannschaft St. Veit
Karl Höffernig (58) ist verstorben

Trauerfall in der Bezirkshauptmannschaft St. Veit: Karl Höffernig - jahrelang im Passamt tätig - ist verstorben. ST. VEIT. Karl Höffernig, Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft St. Veit und Obmann der Dienststellen-Personalvertretung ist tot. Der 58-Jährige war seit 1981 im Landesdienst und seit 1986 als Fachreferent im Aufgabenbereich Pass- und Fremdenrecht im Passamt der BH St. Veit tätig. Als Dienststellen-Personalvertretungsobmann engagierte er sich seit 1. Mai 1999. Zwischen 2006 und 2016...

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  • Stefan Plieschnig
Wenn Kinder einen geliebten Menschen verlieren, können sich Familien bei der Bewältigung der Trauer Experten anvertrauen
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Allerheiligen
Stille Hilferufe von Kindern in der Trauer erhören

Kinder können das Ausmaß des Todes nicht immer begreifen. „Rainbows“ bietet Trauerbegleitung an. KÄRNTEN. Trauer macht sich nicht nur zu Allerheiligen breit. Vor allem Kinder sind nach dem Tod eines geliebten Menschen oft sprach- und hilflos, denn sie können das Ausmaß des Todes nicht begreifen. „Erwachsene wissen kaum, wie sie sich dem Kind oder dem Jugendlichen gegenüber verhalten sollen“, schildert „Rainbows“-Landesleiterin Ulla Nettek. Reaktion der Kinder Erwachsene haben zwei Alternativen:...

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  • Peter Michael Kowal
Via Online-Chat bedrohte der 22-jährige seine Freundin | Foto: Pixabay
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Micheldorferin wurde im Internet mit dem Tod bedroht

MICHELDORF, ST. VEIT. Zwischen einem 22-jähriger St. Veiter und seiner 23-jährigen Freundin aus Micheldorf kam es am Montag zu einem Streit. Per Internet-Chat ging es schließlich so weit, dass der St. Veiter seine Freundin mit dem Umbringen bedrohte. Der Mann wird angezeigt.

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Vier Faktoren beeinflussen, wie lange wir leben. Das Geschlecht ist einer davon, Frauen erreichen ein höheres Lebensalter. | Foto: Syda Productions - Fotolia.com

Diese Faktoren bestimmen die Lebenserwartung

Anhand einer Langzeitstudie eruierten Wissenschafter die wesentlichsten Eckpunkte für ein langes Leben. Manches überrascht, manches hingegen nicht. Alle möglichen Dinge beeinflussen, wie sich unser Gesundheitszustand im Laufe unsere Lebens entwickelt und wann wir letztendlich sterben. Forscher konnten aktuell vier Hauptfaktoren abgrenzen, die am meisten über unsere Lebenserwartung entscheiden. Rauchen als Lebensfeind Nummer eins Dass Tabak das Leben dramatisch verkürzen kann, gilt als bekannt...

  • Julia Wild
Der Tod ihres Mannes warf Silvia Prieger völlig aus der Bahn. Unter anderem mit dem Schreiben fand sie zurück ins Leben
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Hilfe in der Trauerzeit: Ein Buch führt zurück ins Leben

Um mit dem Tod ihres Mannes fertig zu werden, schrieb Silvia Prieger ein Buch. KLEIN ST. PAUL. "Ich wollte ihm nachgehen, ich konnte nicht mehr und dachte, diesen Schmerz kann ich nicht aushalten", denkt Silvia Prieger an die dunkelste Zeit ihres Lebens zurück. Sie hat Briefe an ihren Mann geschrieben, "um mit ihm in Verbindung zu bleiben". Das im Handel erhältliche Buch "Briefe an dich in die Ewigkeit. Zwölf Briefe, die durch das Trauerjahr führen" soll nun anderen helfen, den Tod eines...

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  • Bettina Knafl
Foto: KK
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Gedenkstunde für verstorbene Kinder 2015

Am zweiten Sonntag im Dezember geht ein Licht um die Welt. Ein Kind zu verlieren bedeutet für Eltern und andere Familienangehörige unendlich großen Schmerz. Seit vielen Jahren gedenken betroffene Familien weltweit am zweiten Sonntag im Dezember um 19 Uhr ihrer Kinder. Das kann helfen, das Unbegreifliche ein Stück weit zu begreifen, Trauer auszudrücken oder bei ebenso Betroffenen Verständnis zu finden. Das Besondere: Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten...

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  • Vanessa Pichler
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Kärntner Fußballverband trauert um Friedrich Driessler

Der sportlichen Leiters des KFV ist nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. KLAGENFURT. Wie der Kärntner Fußballverband (KFV) bekannt gibt, ist sein sportlichen Leiter Friedrich Driessler im 60. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Aktiver Spieler Als aktiver Spieler lief Driessler für die DSG Ferlach, den ATUS Ferlach und die Wiener Victoria ein. Nach dem Sportstudium in Wien übernahm er seinen ersten Job als Trainer beim SV Zwettl. Weitere Stationen seiner...

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  • Eva-Maria Peham
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"Ich werde noch 82 Jahre leben!"

Mama macht's! Bald ist Allerheiligen. Eine Zeit, die mich von Jahr zu Jahr stiller und nachdenklicher werden lässt. Je älter ich werde, umso mehr Gedanken mache ich mir über das Leben, aber auch den Tod. Und dann blicke ich in die Augen meiner Kinder. Sie leuchten und strotzen vor Lebenslust. Sie genießen das Leben und haben diese Unbeschwertheit in ihren Gesichtern, um die ich sie an solchen Tagen beneide. Und dann schreibt mein Achtjähriger bei der Hausübung diesen Satz: "Ich werde noch 82...

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Das Fest Allerheiligen ruft wieder den Umgang mit dem Tod in Erinnerung
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Totenwache und Rituale

Das Fest Allerheiligen ruft wieder den Umgang mit menschlichem Leid und Sterben in Erinnerung. Christine Görtschacher ist eine von mehreren Laien, die Totenwachen im Bezirk gestalten. „Es gibt verschiedene Arten Totenwachen abzuhalten“, berichtet die diplomierte Pastoralassistentin Christine Görtschacher. „Früher wurde das traditionelle „Beten“ an den Abenden zwischen Versterben und Begräbnis nur von Priestern gemacht, und es wurde hauptsächlich der Rosenkranz gebetet“, so Görtschacher weiter....

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  • Rudi Lechner
Trauerseelsorger Johannes Staudacher: "Eine Welt, die meint, ohne Trauer auszukommen, muss auch ohne Liebe auskommen."
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"Tiefe Trauer ist Folge einer sehr tiefen Liebe"

Verlust und Trauer bleiben sicher keinem Menschen erspart. Johannes Staudacher steht Trauernden bei. "Man kann so wenig tun", sagt Trauerseelsorger Johannes Staudacher. Seit zehn Jahren begleitet er Hinterbliebene nach Todesfällen. Er kennt das Bedürfnis vieler Freunde von Trauernden, etwas aktiv beitragen und verändern zu wollen. "Nur der Trauernde selbst weiß, was er aushält", so Staudacher zu Versuchen, ihn oder sie abzulenken. Jeglicher Druck sei fehl am Platz. "Einfach nur sein", ist das...

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  • Gerd Leitner
Generalvikar Engelbert Guggenberger: "Die Pflege einer guten Beziehung zu den eigenen Wurzeln durch Gedenken der Vorfahren schenkt Kraft fürs Leben." | Foto: Pressestelle
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"Der Tod ist nicht das Ende des Lebens"

Generalvikar Engelbert Guggenberger im großen WOCHE-Interview zu Allerheiligen und Allerseelen. WOCHE: Zu Allerheiligen gedenken wir der Heiligen - welche Bedeutung hat dieses Andenken für heute lebende Menschen? GUGGENBERGER: Das Fest Allerheiligen steht in einem Bezug zu Ostern und der Auferstehung der Toten insofern die Heiligen laut christlicher Überzeugung bereits in Gemeinschaft mit Gott stehen und die „Kirche des Himmels“ bilden. Das Gedenken soll uns Motivation sein, das eigene Leben...

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  • Gerd Leitner
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Dr. Tashi Tserin von der Universität für Tibetische Studien, Varanasi, Indien

Die Kunst des inneren Friedens - mit Ärger und störenden Gefühlen umgehen

Ab Mitte Mai wird Ven. Dr. Tashi Tsering von der Universität für Tibetische Studien in Varanasi, Indien, wieder am Tibetzentrum in Hüttenberg lehren. Er ist vielen unserer TeilnehmerInnen schon bekannt und wird für seine humorvolle und kurzweilige Darstellung der buddhistischen Philosophie und Religion geschätzt. In seinem Seminar am 21. Mai geht es vor allem um negative Emotionen, und wie wir lernen können, mit ihnen besser umzugehen. Die meisten Konflikte entstehen nämlich daraus, dass wir...

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Direktor des Tibetzentrum, Geshe Tenzin Dhargye

Die Tibetische Weisheit vom Leben & Sterben

Wien 1, Sa, 18. Juni, 10 - 17 Uhr: Todesanzeichen und friedvoller Sterbeprozess In diesem Seminar wird unter anderem der Sterbeprozess – das schrittweise Auflösen der Elemente – näher erläutert, der mit besonderen inneren und äußeren Anzeichen einhergeht. Darüber hinaus gibt es Erklärungen zum Wesen eines friedvollen Sterbeprozesses. Lehrbeauftragter: Ehrw. Geshe Tenzin Dhargye, Direktor des Tibetzentrums Vortragssprache: englisch/tibetisch, mit deutscher Übersetzung Samstag, 18. Juni 2011, 10...

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Anita Natmeßnig arbeitet als Psycho- therapeutin auch mit den Themen Trauer, Sterben und Tod | Foto: Lisi Specht
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"Sich Träume heute erfüllen"

Die Klagenfurterin Anita Natmeßnig beschäftigt sich beruflich und privat mit dem Tod. Und schreibt darüber. Durch ein Praktikum im CS Hospiz Rennweg kam der gebürtigen Kärntnerin Anita Natmeßnig schon vor acht Jahren die Idee, ein Buch über Hospizarbeit zu schreiben. „Zeit zu sterben – Zeit zu leben. Erfahrungen im Hospiz“ (Styria Verlag, ISBN: 978-3-222-13307-7) geht nun vor allem der Frage nach, wie das Palliativteam es schafft, unheilbar kranke Menschen zu begleiten, ohne selbst ins Burnout...

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  • Vanessa Pichler
Je nach Wunsch werden Verabschiedungs-und Trauerzeremonien individuell gestaltet | Foto: KK
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Die Möglichkeiten des letzten Wegs

„Kärntensarg“ und Frank Sinatra: Was rund um die Bestattungskultur am meisten nachgefragt wird. Zu den traditionellsten und häufigsten Formen der Bestattung zählen Erd- und Feuerbestatttungen. „Außergewöhnlicher sind See-, Ritual- und Diamantbestattungen, die wir in Kooperation mit Partnerinstituten anbieten“, erklärt Andreas Waldher, Geschäftsführer der Bestattung Kärnten und Pax. Neu ist der „Friedensforst“, ein Waldstück an der Sattnitz in Klagenfurt: „In Kürze gibt es die Möglichkeit der...

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