Todesangst

Beiträge zum Thema Todesangst

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Silvesterknallerei
Warum verursachst Du mir Schmerzen?

Dies ist die schmerzerfüllte Frage von Chelsea, eine liebenswürdige 6-jährige Hündin, die in der Wildtierstation/Igelhof im Aurachtal wohnt. Die sorgenvollen und ängstlichen Gedanken von Chelsea. „Ich wohne seit 2018 in Reindlmühl, das ist ein netter und beschaulicher Ortsteil von Altmünster, eine ruhige und wohnliche Gegend. Zum Haus gehört viel Wiese, Wald, immer viel Platz zum Herumtollen. Meine Mom, so nenn ich meine Gabi, kümmert sich sehr fürsorglich nicht nur um mich, sondern auch für...

  • Salzkammergut
  • Wilfried Fischer

Bezirk Neunkirchen
🚀 Leserpost zur Silvester-Knallerei 🧨

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Dich wurmt etwas, oder du möchtest für etwas Danke sagen? Dann schick uns einen Leserbrief an redaktion.neunkirchen@regionalmedien.at oder als leserlichen Brief an RegionalMedien NÖ, Schwarzott-Straße 2a, 2620 Neunkirchen. Ganz herzlich möchte ich mich bei allen "Knallern", die zum Jahreswechsel ihre Freude durch gedankenloses Abschießen diverser "Feuerwerke" zum Ausdruck bringen wollten. Wahrscheinlich ist ihnen nicht bewusst, welche Todesangst sie bei Haus-und Wildtieren...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Carina Primus ist die verantwortliche Oberärztin der Corona-Intensivstation im Braunauer Krankenhaus.  | Foto: Höllbacher

Oberärztin Carina Primus
"Corona-Intensiv im Braunauer Krankenhaus ist ausgelastet"

"Corona 3" schlägt noch aggressiver zu. Mehr Junge sind betroffen. Die "Intensiv" in Braunau ist ausgelastet. BRAUNAU. Braunau kommt aus den OÖ-Top-3 der Covid-19-Fälle nicht heraus. Seit einer Woche spitzt sich auch die Lage im Braunauer Krankenhaus zu: "Die Corona-Intensiv ist ausgelastet. Wir müssen Patienten in andere Zentren abverlegen", erklärt Carina Primus, die verantwortliche Oberärztin der Corona-Intensiv. Auf ihrer Station landen Patienten mit schwersten Verläufen der Krankheit. ...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Mit 95 Jahren wirft Friedrich Sallinger nach wie vor das Fichtenmoped an und kurvt mit seinem Traktor herum. Die Forstarbeit hält ihn jung. | Foto: Kevin LAGLER
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Friedrich Sallinger
"Das Beten habe ich in der Todesangst gelernt"

Dankbarkeit, Glaube und Forstarbeit bilden das Lebenselixier von Friedrich Sallinger (95) aus Thannhausen. Es ist 6 Uhr morgens. Friedrich Sallinger startet daheim in Angerzeil in einen neuen Tag. Großen Wert legt der Thannhausener auf eine fixe Tagesroutine. So absolviert der 95-Jährige gleich nach dem Aufwachen Dehnungsübungen, um auch im hohen Alter fit zu bleiben. Danach frühstückt er gemütlich, spricht ein Dankbarkeitsgebet aus und singt frohen Herzens in den Tag hinein. Seine Augen...

  • Stmk
  • Weiz
  • Kevin Lagler
Der 49-jährige Franz Schuster aus Hub war mit dem Coronavirus infiziert und kämpfte um sein Leben. Das Bild zeigt ihm einen Tag vor der Intensivstation, wo er schon Atembeschwerden hat. | Foto: Schuster

"Mit Virus ist nicht zu spaßen"
49-jähriger aus dem Bezirk Melk durchlebt Corona-Hölle

Franz Schuster aus Hub spricht über seine Zeit mit dem Coronavirus und die Tage auf der Intensivstation. SCHÖNBÜHEL-AGGSBACH. "Jeden Tag haben wir gebangt, wie es mit Franz weitergeht. Wir haben ihm all unsere Kraft gesendet, dass er diesen Virus besiegen kann", erinnert sich Anita Schuster an jene Zeit zurück, als ihr Mann Franz vom Coronavirus angesteckt wurde und teilweise auch um sein Leben kämpfte. 24 Tage Intensivstation "Es wurde extra ein Tagebuch geführt, wo etwa meine Zeit im Spital...

  • Melk
  • Daniel Butter
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Wiener Museen
Wien 1900 im Leopold Museum V - Todesangst

Unfassbar, dass das Bild eines zarten Baumes so viel Gefühl, ja Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit  ausdrücken kann. Depressiv, vom Leben zerrüttet, gebeutelt - spreche ich vom Bild oder vom Künstler? Gleichzeitig schafft es Egon Schiele, durch die sparsam eingesetzten Farben und die elegante Linienführung einen ästhetischen Eindruck im Betrachter zu hinterlassen. Das Bild - genauer: beide Bilder - erinnern an die karge Schönheit fernöstlicher Holzschnitte. Irgendwie passen diese Bilder zur...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Am Hafen angelangt: Nur eine Häuserreihe trennt die Familie von den Flammen - und sie kamen rasch näher. | Foto: Straßhofer
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Feuerhölle in Mati: "Ich dachte, ich komm hier nicht lebend raus"

Umzingelt von Flammen und Meer. Ausweglosigkeit und Todesangst. Das durchlebte Verena Straßhofer im griechischen Ferienort Mati. RANSHOFEN, MATI (höll). "Zuerst dachte ich, der Rauchgeruch und die Ascheflocken kämen vom Kamin neben meinem Fenster", erzählt Verena Straßhofer mit leiser Stimme. Ein Wetterumschwung war nach der anhaltenden brütenden Hitze in Griechenland angesagt. "Darum hab ich mir nicht viel gedacht, als gelblich-diesige Wolken aufzogen."  Waldbrand: "Es hieß Kofferpacken" Die...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Foto: privat

Die Geschichte einer Flucht

Aus „Todesangst – Mein Weg nach Europa“ liest Nashwan Albayati am Mittwoch, 7. März, um 19 Uhr im Stögerstadel (ehem. Musikschule) in Braunau. Der junge Iraker erzählt in seinem Buch, das im Dezember 2017 im Innsalz-Verlag erschienen ist, die bewegende Geschichte seiner Flucht. Niedergeschrieben und veröffentlicht hat er sie mit Unterstützung des Diakoniewerks Mauerkirchen und ehrenamtlicher Mitarbeiter. Seit rund zweieinhalb Jahren lebt Nashwan Albayati in Österreich und wird ab März in Linz...

  • Braunau
  • Lisa Penz
Richterin Doris Wais-Pfeffer
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Vom Traummann verprügelt

Wegen fortgesetzter Gewaltanwendung musste sich ein 35-Jähriger vor Gericht verantworten. ST. PÖLTEN (ip). „Manchmal hatte ich Todesangst“, erzählte eine 34-jährige Frau aus dem Bezirk St. Pölten, deren Ehemann nun wegen fortgesetzter Gewaltanwendung vor Gericht landete. Verteidiger Anton Hintermeier ist überzeugt, dass es der Frau in erster Linie um entsprechende Unterhaltszahlungen nach dem derzeitigen Scheidungsverfahren geht. "Mit Füßen getreten" 17 Jahre sei die Frau nun mit dem...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Die „Costa Concordia“  – für Karl Weitzhofer war es die erste Kreuzfahrt überhaupt. | Foto: Matteo Berlenga/Fotolia
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"Costa Concordia"-Unglück: „Todesangst hatte ich ehrlich gesagt nicht“

Karl Weitzhofer aus Schardenberg war einer der 4000 Passagiere auf der verunglückten „Costa Concordia“. Knapp zwei Monate nach dem Schiffsunglück in Italien bricht der Innviertler exklusiv für die BezirksRundschau sein Schweigen – und erzählt von seinen Erlebnissen, einem „Todeslift“ und warum er einen Tag zu früh zur Arbeit kam. SCHARDENBERG (ebd). Er habe im Nachhinein gesehen großes Glück gehabt, meint Weitzhofer. Der Lagerist war mit zwei Bekannten aus Wels auf dem Kreuzfahrtschiff...

  • Schärding
  • David Ebner

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