Unwetter

Beiträge zum Thema Unwetter

In St. Peter wird eine Murgangbarriere errichtet. | Foto: Land Steiermark

Murau/Murtal
Nach Unwetter: Hang gesichert, Hilfspaket geschnürt

In St. Peter wird eine Murgangbarriere errichtet, Land hat Maßnahmenpaket beschlossen. MURTAL/MURAU. Die Unwetter des heurigen Jahres in der Region sorgen für Nachwehen beim Land und in den betroffenen Gemeinden. Durch Rutschungen und Steinschläge wurden mehrere Landesstraßen beschädigt und Sicherungsmaßnahmen notwendig. Eine solche wird derzeit an der B 317 zwischen den Ortsteilen Schütt und Pichl in St. Peter ob Judenburg durchgeführt. Sicherung Dort haben Anfang September Gewitter und...

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Das Schwimmbad in Kleinlobming wurde verwüstet. | Foto: FF/Zeiler
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Murtal
Katastrophenzustand in zwei Gemeinden

Nach heftigem Unwetter wurde in Lobmingtal und St. Marein-Feistritz die Katastrophe ausgerufen. MURTAL. Die Aufräumarbeiten nach dem heftigen Unwetter am Samstag im Feuerwehrbereich Knittelfeld laufen auf Hochtouren. Noch am Sonntag wurden in Lobmingtal zahlreiche Hänge mit Planen abgedeckt, um ein weiteres Abrutschen zu verhindern. Zudem wird das Schwimmbad in Kleinlobming geräumt, das völlig verwüstet wurde. Bewohner evakuiert In Kleinlobming sind laut den Einsatzkräften fünf...

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Am Montag gab es erneut massive Überschwemmungen. | Foto: FF/Horn
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Murau
"Aufräumarbeiten werden Wochen dauern"

Katastrophenzustand in drei Gemeinden - Neumarkt könnte dazukommen. Rückhaltebecken und Sperren sind voll. MURAU. Der dritte Unwetteralarm innerhalb von vier Tagen hat die Einsatzkräfte am Montag im Bezirk Murau aufgeschreckt. Diesmal traf es die Gemeinden St. Peter am Kammersberg, Neumarkt und Scheifling. In Peterdorf trat ein Seitengewässer über die Ufer. In den Neumarkter Ortsteilen Mariahof und Perchau wurden Häuser und Straßen überschwemmt. Die Straße zwischen Neumarkt und St. Lambrecht...

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Im Lobmingtal gab es Überschwemmungen. | Foto: FF/Zeiler
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Murau/Murtal
Unwetter haben die Region im Griff

Auch am Montag hat sich die Lage in der Region noch nicht beruhigt. MURAU/MURTAL. Und es geht weiter: Kurz, aber heftig ist ein Gewitter mit Starkregen ausgefallen, das am Montag über die Gemeinde Lobmingtal gezogen ist. In Mitterlobming trat ein Bach über die Ufer und die Wassermassen drohten, in ein Einfamilienhaus einzudringen. Die Feuerwehren Kleinlobming und Großlobming waren mit Sandsäcken und Sperren zur Stelle. Keller unter Wasser Zeitgleich standen der Keller und das Carport eines...

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Ein Schnellzug der ÖBB musste evakuiert werden. | Foto: FF/Horn
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Murau
Zug nach Murenabgang entgleist

Bei Scheifling musste ein Passagierzug nach einer Mure evakuiert werden. Zahlreiche Straßen sind gesperrt. MURAU. Die Einsatzkräfte kommen nicht zur Ruhe. Am Sonntag ist erneut eine Gewitterfront mit Starkregen und Hagel über den Bezirk Murau gezogen. "Im Minutentakt erfolgten Alarmierungen für die Feuerwehren", schildert Feuerwehrsprecher Walter Horn. Die Kameraden aus Oberwölz, Murau, Niederwölz, Scheifling, Teufenbach, Mariahof, Neumarkt, Mühlen, Perchau, Dürnstein und St. Lambrecht mussten...

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20 Soldaten helfen im Raum Murau. | Foto: Symbolbild: Bundesheer/Pusch

Murau
Bundesheer rückt zum Katastropheneinsatz an

Nach heftigen Unwettern helfen Soldaten im Raum Murau beim Aufräumen. MURAU. Nach den heftigen Unwettern der vergangenen Woche starten am Montag steirische Soldaten Assistenzeinsätze in den Bezirken Murau und Weiz, wie das Verteidigungsministerium mitteilt. Das Bundesheer unterstützt bei den Aufräumarbeiten nach den Unwetterschäden. "Die Erkundungen für den Einsatz wurden bereits am Wochenende abgeschlossen", heißt es im Ministerium. Baupioniere "Mit diesem Einsatz beweisen unsere Soldaten ihre...

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Die Murtalbahn fährt ab Samstag wieder durchgehend. | Foto: StLB
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Nach Katastrophe
Murtalbahn fährt wieder durchgehend

Ab Samstag wird der Vollbetrieb zwischen Unzmarkt und Tamsweg wieder aufgenommen. MURAU. "Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk gibt es für die Fahrgäste", schreiben die Verantwortlichen der Steiermärkischen Landesbahnen in einer Presseaussendung. Bereits ab Samstag, 21. Dezember, kann die Murtalbahn ihren Vollbetrieb zwischen Murau und Tamsweg wieder aufnehmen. Die Strecke wurde bei einem Unwetter Ende November schwer beschädigt. Einsatz "Durch den unermüdlichen und engagierten Einsatz aller an...

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Die Soldaten bei Arbeiten im steilen Gelände. | Foto: Verderber
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Murau
Aufräumen unter schwierigsten Bedingungen

Bundesheer beendet Katastropheneinsatz und zieht Bilanz - die Arbeiten gehen aber im Jänner weiter. MURAU. Bis zu 78 Pioniere des Militärkommandos Steiermark waren in den vergangenen drei Wochen im Bezirk Murau im Katastropheneinsatz. Am Mittwoch haben sie ihre Arbeit beendet und gleichzeitig Bilanz gezogen. „Wie man hier sieht, sind unsere Pioniere bei fast jedem Wetter im Einsatz“, sagte Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner mit Blick auf seine Soldaten. Schwierige Bedingungen Insgesamt...

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Das Bundesheer arbeitet im unwegsamen Gelände. | Foto: FF/Horn
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Murau
Schwierige Aufräumarbeiten, noch eine Straße gesperrt

Bundesheer muss auf Handarbeit setzen, Murtalbahn wird erst in mehreren Wochen wieder nach Tamsweg fahren. Letzte gesperrte Straße soll diese Woche befahrbar sein. MURAU. "Es sind alle Kräfte voll im Einsatz", berichtet Katastrophenschutzreferent Friedrich Sperl von den Aufräumarbeiten im Katastrophengebiet im Bezirk Murau. Das Bundesheer ist seit vergangener Woche in Stadl-Predlitz und in St. Georgen am Kreischberg stationiert. Am Montag kam Verstärkung vom Militärkommando Steiermark. Damit...

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Das Bundesheer rückt zur Katastrophenhilfe in Murau an. | Foto: Bundesheer/Riedlsperger
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Murau
Das Bundesheer rückt zur Hilfe an

Pionierzug wird ab Donnerstag die lokalen Behörden und Einsatzkräfte bei Aufräumarbeiten unterstützen. MURAU. "Gefahr im Verzug" herrscht laut Landeswarnzentrale im Bezirk Murau nach der Unwetter-Katastrophe von Sonntag. Das Bundesheer rückt jetzt aus, um die lokalen Behörden und Einsatzkräfte bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen. Knapp 50 Soldaten vom Pionierzug des Militärkommandos Steiermark werden noch am Mittwoch in der Region erwartet. Erkundung Der Katastrophenzustand wurde in der...

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Spatenstich für den neuen Hochwasserschutz in Kobenz. | Foto: Verderber

Murtal
Später Schutz vor dem Hochwasser

Nach zwei verheerenden Unwettern wird in Kobenz jetzt ein Hochwasserschutz für über 6 Millionen Euro realisiert. KOBENZ. Es war der 5. August 2017, der sich in das kollektive Gedächtnis der Kobenzer eingebrannt hat. In der verhängnisvollen Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein Jahrhunderthochwasser die Gemeinde mit voller Wucht getroffen, Keller überflutet, parkende Autos und Baumstämme mitgerissen. „Das war arg, wir hatten gewaltige Schäden“, erinnerte Bürgermeisterin Eva Leitold noch einmal...

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Die Aufräumarbeiten in Obdach dauern an. | Foto: KK

Nach Katastrophe
Unwetter-Hilfe für Obdach beantragt

Das Land soll am Donnerstag Hilfe in Höhe von 4 Millionen Euro beschließen. OBDACH. Die Endabrechnung ist eingetroffen. Nach dem verheerenden Unwetter vor zweieinhalb Wochen, bei dem die Gemeinde Obdach zum Katastrophengebiet erklärt werden musste, ist nun die endgültige Schadenssumme bekannt. Diese beträgt über 4 Millionen Euro. Den größten Teil davon macht die Wiederherstellung der Gemeindestraße im Lavantgraben aus, die auf einer Länge von mehreren Kilometern teils weggerissen und beschädigt...

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Die Lavant wurde zum reißenden Fluss und hat sogar Leitungen herausgerissen. | Foto: Verderber
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Katastrophe in Obdach
"Arbeiten werden mehrere Monate dauern"

Nach Unwetter werden immer neue Schäden sichtbar, die Aufräumarbeiten laufen bereits auf Hochtouren. OBDACH. Die gute Nachricht zuerst: "Zum Glück hat es keine neuerlichen Unwetter gegeben und in den nächsten Tagen soll es schöner werden", sagt Bürgermeister Peter Bacher. Am Montag sind die Aufräumarbeiten im Katastrophengebiet so richtig angelaufen. Experten der Baubezirksleitung sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung sind in Obdach eingetroffen. Zufahrten errichtet "Es ist eine gewaltige...

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Lokalaugenschein: Bruno Aschenbrenner, Peter Pirker, Doris Kampus, Johann Seitinger, Peter Bacher, Gabi Kolar und Josef Moitzi (v. l.). | Foto: Verderber
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Katastrophe in Obdach
5 Millionen Euro Schaden befürchtet

Nach Lokalaugenschein wurde das Ausmaß des Schadens nach dem verheerenden Unwetter bekannt. OBDACH. "Das ist eigentlich ein ruhiges Bacherl", schütteln die Anrainer fassungslos den Kopf, während ein Bagger Baumstämme und Felsen aus dem Wasser hievt. Eigentlich, denn an diesem Wochenende wurde die beschauliche Lavant im Obdacher Ortsteil St. Anna am Lavantegg zum reißenden Fluss. Sofort zur Stelle "Glücklicherweise haben wir im Ort gleich zwei Unternehmen, die sofort zur Stelle sind, wenn man...

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Katastrophe in Obdach
Lokalaugenschein mit Landespolitik

OBDACH. Großes mediales Interesse gab es am Sonntag nach dem Unwetter in der Gemeinde Obdach. Gemeinsam mit den Einsatzkräften und Sachverständigen trafen sich Landtagspräsidentin Gabi Kolar, die Landesräte Doris Kampus und Johann Seitinger sowie Bundesrat Bruno Aschenbrenner zum Lokalaugenschein im Katastrophengebiet. Der Lavantgraben im Ortsteil St. Anna wurde am Samstag nach einem Starkregen völlig verwüstet. Mehr dazu: Aufräumarbeiten werden Monate dauern Katastrophe in Obdach Obdach: 5...

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23 Soldaten helfen in Obdach beim Aufbau von Holzsperren. | Foto: Verderber

Murtal
Soldaten werden für Katastrophe ausgebildet

Das Bundesheer wird derzeit von der Lawinen- und Wildbachverbauung für den Ernstfall gerüstet - auf Baustellen in Obdach und Oberwölz. OBDACH/OBERWÖLZ. Das Bundesheer ist derzeit in Obdach im Einsatz. Diesmal glücklicherweise nicht wegen einer akuten Katastrophenlage, sondern um eben für diesen Ernstfall zu üben. In Zusammenarbeit mit der Steirischen Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) werden Soldaten für Katastrophenhilfseinsätze ausgebildet. "Das ist eine vielversprechende Kooperation", sagt...

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Die Einsatzkräfte üben den Ernstfall. | Foto: FF/Horn
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Murau
Einsatzkräfte üben für Katastrophe

Der Ernstfall und vernetzte Kooperation stehen diese Woche in Murau am Prüfstand. MURAU. „MU 2018“. Das ist kein neues Wunschkennzeichen, sondern das Kürzel für die integrierte Katastrophenschutzübung, die das Land und das Militärkommando Steiermark am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche (3. und 4. Oktober) gemeinsam in Murau durchführen. Federführend dabei sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rotem Kreuz. Im Vorfeld gab es darüber nur wenige Informationen, das exakte Szenario...

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Die Sölkpassstraße wurde fast vollständig zerstört, jetzt ist sie wieder geöffnet. Foto: Land Steiermark

Die Katastrophe ist (fast) beendet

Fast ein Jahr nach Unwetter werden im Murtal noch immer Schäden behoben. MURTAL/MURAU. Verlegte Straßen, weggeschwemmte Brücken, überflutete Häuser. Am 5. August des Vorjahres bot sich den Einsatzkräften der Region ein Bild des Schreckens. In mehreren Gemeinden der Bezirke Murau und Murtal wurde der Katastrophenzustand ausgerufen. Sölkpass Betroffen war unter anderem die Gemeinde Schöder. Dort wurde die wichtige Verbindungsstraße ins Ennstal fast vollständig zerstört. „Die Sölkpassstraße ist...

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Die Folgen des Unwetters am 13. Juni 2018 zeichnen sich quer durch die Steiermark ab. | Foto: WOCHE
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Unwetter in der Steiermark: Die Katastrophe ist ausgerufen für Piberegg

In der Gemeinde Bärnbach wurden Mittwochnachmittag Teile zum Katastrophengebiet erklärt. Für den Ortsteil Piberegg in der Gemeinde Bärnbach wurde soeben vom Landeshauptmann-Stellvertreter die Katastrophe ausgerufen. „Es wird in der Weststeiermark ab 16 Uhr wieder stärkerer Regen erwartet. Ein Gehöft ist dort sogar von der Umwelt abgeschnitten“, sagt Michael Schickhofer. Nach dem Unwetter: Teile von Außenwelt abgeschnitten Derzeit werden schwere Geräte zum Freising-Grabenbach geschaffft, dass...

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Soldaten im Zugbachtal bei Oberzeiring. Foto: ÖBH/Pendl
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Nach Unwetter: Gefahr für Schwammerlsucher

Zwischen Pölstal und Lachtal wurde teilweise Betretungsverbot ausgesprochen. MURTAL/MURAU. Über 100 Soldaten aus Salzburg und der Steiermark sind nach wie vor im Unwettergebiet in den Bezirken Murau und Murtal im Einsatz. Das gesamte Schadensausmaß kommt jetzt nach und nach ans Tageslicht. "Ein üblicherweise zwei bis drei Meter breiter, idyllischer Gebirgsbach hat sich zu einem reißenden Fluss mit 30 Metern Ausdehnung entwickelt", berichtet das Bundesheer aus dem Katschbachtal entlang der...

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Die Soldaten bleiben noch länger im Murtal. Foto: Bundesheer

Nach Unwetter: Betretungsverbot möglich

Hänge rutschen, Straßen sind gesperrt - die Aufräumarbeiten dauern an. MURTAL/MURAU. „Es nimmt schön langsam Formen an, zumindest die Stimmung in der Gemeinde ist gut“, berichtet Bürgermeister Johann Schmidhofer aus Oberwölz. Drei Wochen nach der Unwetterkatastrophe sind die Aufräumarbeiten alles andere als beendet - sie laufen nach wie vor auf Hochtouren.  Über 200 Soldaten sind noch immer in den betroffenen Gebieten im Einsatz. In der Gemeinde Pölstal haben sie neue Aufgaben dazubekommen. Die...

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Viele Straßen wurden in Mitleidenschaft gezogen - hier in Oberwölz. Foto: Horn

Hoher Schaden an Straßen

Wiederherstellung einiger Verbindungen im Murtal wird Monate dauern. MURTAL/MURAU. Knapp eineinhalb Wochen nach der Unwetter-Katastrophe in der Obersteiermark lud Landesrat Anton Lang zum "Landesstraßen-Gipfel". Demnach entstand allein an den Landesstraßen ein Schaden in der Höhe von rund 20 Millionen Euro. Betroffen sind unter anderem die L 704, die Sölkpassstraße zwischen Sölk und Schöder, sowie die L 514, die Hocheggerstraße zwischen Oberzeiring und Oberwölz. Einspurig Bereits seit einer...

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Die Aufräumarbeiten schreiten voran. Foto:BMLVS/Grebien
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Ärger über "Unwetter-Touristen"

Fahrverbote werden einfach ignoriert, Schaulustige behindern die Helfer. MURTAL/MURAU. Die Aufräumarbeiten in den Unwetter-Gebieten gehen zügig voran. Das Bundesheer ist seit vergangener Woche mit rund 100 Pionieren im Wölzer- und im Pölstal im Einsatz. Zusätzlich stehen viele private Helfer bereit. "Der Zusammenhalt ist großartig", berichten die betroffenen Bürgermeister. Kontrolliert Gleichzeitig wächst allerdings auch der Ärger - etwa bei Bürgermeister Alois Mayer im Pölstal. Der Grund:...

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Das Bundesheer ist zur Unterstützung im Murtal eingetroffen. Foto:BMLVS/GREBIEN
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Unwetter: Aufräumarbeiten schreiten voran

Katastrophengebiet im Murtal blieb am Donnerstag großteils verschont. "Keine Gefahr" für MotoGP am Red Bull Ring. MURTAL/MURAU. Durchschnaufen ist angesagt, Aufatmen noch lange nicht. Die Katastrophengebiete in den Bezirken Murtal und Murau sind am Donnerstag von neuen Unwetter großteils verschont geblieben. "Wir hatten normalen Regen, nichts Dramatisches", berichtet Feuerwehrsprecher Walter Horn aus Oberwölz. Aufräumen Unterdessen gehen die Aufräumarbeiten im Wölzertal zügig voran. Am...

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