Verkehrstote

Beiträge zum Thema Verkehrstote

Sieben Todesopfer gab es 2023 im Bezirk Ried zu beklagen. | Foto: PantherMedia / tomwang

431 Verletzte bei Unfällen
Zahl der Verkehrstoten im Bezirk Ried nahm zu

Eine aktuelle Analyse des Verkehrsclubs Österreichs (VCÖ) zeigt einen Anstieg der Verkehrstoten im Bezirk Ried im vergangenen Jahr. Mit sieben Todesopfer und 431 Verletzten liegt der Bezirk oberösterreichweit auf Platz drei. BEZIRK RIED. Die meisten Verkehrstoten in Oberösterreich gab es im Bezirk Linz-Land mit neun Todesopfern. Insgesamt kamen bundeslandweit 75 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Obwohl diese Zahl um fünf zurückging, stiegen in sechs Bezirken die Opferzahlen an – darunter...

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  • Raphael Mayr
In Handschellen vorgeführt wurde der tschetschenische Unfall-Lenker. | Foto: Heigl/Lenger
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19 teils Schwerverletzte in Kittsee
6 Jahre Haft für Schlepperunfall mit 3 Toten

Drei Todesopfer. Unter ihnen eine zweifache Mutter. Deren Ehemann und beiden Söhne wurden teils schwerverletzt, wie weitere 16 Personen. Schreckliche Bilanz einer irren Schlepperfahrt, die - wie berichtet - mit einem Unfall auf der A6 bei Kittsee endete. Ein Schöffensenat im Landesgericht Eisenstadt verdonnerte den tschetschenischen Lenker nun zu 6 Jahren Gefängnis. Für den Angeklagten eine zu hohe Strafe, für die Staatsanwältin zu gering. KITTSEE. „Weil er Schlammspritzer aufwies und überladen...

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  • Gernot Heigl
Foto: stock.adobe.com/ Loocid GmbH

Kärnten
Schon sechs Menschen verloren heuer ihr Leben im Straßenverkehr

Traurige Unfallbilanz für Kärnten im 1. Quartal: Bereits sechs Menschen verloren heuer ihr Leben im Straßenverkehr, um drei mehr als im 1. Quartal des Vorjahres, informiert der VCÖ. Auch österreichweit ist die Zahl der Verkehrstoten anstatt zu sinken stark gestiegen. KÄRNTEN. Drei Menschen wurden im Vorjahr in den ersten drei Monaten bei Verkehrsunfällen in Kärnten getötet. Heuer waren es nach vorläufigen Daten mit sechs doppelt so viele, macht der VCÖ aufmerksam. Im 1. Quartal 2020 kamen fünf...

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  • Julia Dellafior
Neben dem nicht Einhalten der Tempolimits zählt Ablenkung, wie zum Beispiel durch das Handy, zu den häufigsten Unfallursachen. | Foto: RMA

49 Tote in fünf Jahren
Autofahren im Bezirk Liezen bleibt gefährlich

In unserem Bezirk starben in den Jahren 2016 bis 2020 insgesamt 49 Menschen bei Verkehrsunfällen. In den 13 steirischen Bezirken verloren in den vergangenen fünf Jahren 341 Menschen ihr Leben wegen eines Verkehrsunfalls. Fast 34.000 Menschen wurden verletzt. Im Coronajahr 2020 erreichten erstmals zwei Bezirke – Leoben und Murau – das Ziel „null Verkehrstote“, wie eine aktuelle Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. In den vergangenen Jahren...

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  • Christoph Schneeberger
Acht Verkehrstote gab es im Jahr 2019 auf den Straßen im Bezirk Braunau.  | Foto:  Gina Sanders/Fotolia

Anstieg der Verunfallten
Acht Verkehrstote in Braunau 2019

Wie der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) Ende des Jahres 2019 mitteilte, ist die Zahl der Verkehrstoten in Oberösterreich im Vergleich zum Jahr 2018 gesunken. Trotzdem gab es auf Oberösterreichs Straßen insgesamt 88 Todesopfer. Auf den Straßen im Bezirk Braunau ließen acht Menschen ihr Leben. BEZIRK BRAUNAU. "In den vergangenen zwei Jahren hat es Österreich verabsäumt, Maßnahmen zu setzen, die zu einer Reduktion der schweren Verkehrsunfälle führt", betont Christian Gratzer, Sprecher des VCÖ. Acht...

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  • Katharina Bernbacher
2018 kam es tirolweit zu 4062 Verkehrsunfällen bei denen 5034 Personen verletzt und 36 getötet wurden. Hauptunfallursache war dabei menschliches Fehlverhalten.  | Foto: Pixabay

Tirol: Verkehrsstatistik 2018
Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden 2018 leicht gestiegen - mit Karte

TIROL. In Tirol ist das Verkehrsaufkommen so hoch wie nie. Bei dieser Menge von VerkehrsteilnehmerInnen ist es nicht verwunderlich, dass es auch zu teilweise sehr schweren Verkehrsunfällen kommt. Jedoch ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden im Vergleich zu 2017 nur kaum gestiegen. Zahl der Verkehrsunfälle kaum verändert Im Jahr 2018 kam es tirolweit zu 4.062 Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Dabei wurden 5.034 Personen verletzt und 36 ließen ihr Leben auf Tirols Straßen. Im Vergleich...

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  • Sabine Knienieder
Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden und Todesopfern ist im vergangenen Jahr gestiegen. | Foto: FF Weppersdorf
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2017: 25 Tote auf Burgenlands Straßen

Polizei setzt auf einen Mix aus Repression und Prävention EISENSTADT. „Eine nicht angepasste Geschwindigkeit, Alkohol und Drogen sowie Ablenkung am Steuer – etwa durch die Verwendung von Mobiltelefonen – waren auch im vergangenen Jahr die wichtigsten Unfallursachen“, sagte Landespolizeidirektor Martin Huber bei der Präsentation der Verkehrssicherheitsbilanz. Sieben Motorradfahrer getötetDie Statistik weist nur wenig Erfreuliches aus. So stieg die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden –...

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  • Christian Uchann
19 Todesopfer waren im Vorjahr auf Burgenlands Straßen zu beklagen. | Foto: FF Weppersdorf
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Unfallbilanz 2016: 19 Todesopfer auf Burgenlands Straßen

Unfallursachen: zu hohes Tempo und Unachtsamkeit 19 Menschen kamen bei Verkehrsunfällen im Vorjahr auf Burgenlands Straßen ums Leben. Das bedeutet einen Rückgang im Vergleich zu 2015, als 24 Todesopfer zu beklagen waren. Im Jahr 2013 gab es mit 17 Todesopfern die bislang wenigsten Verkehrstoten seit Bestehen der Unfallbilanz. Zu hohes Tempo sowie Ablenkung und Unachtsamkeit waren die Hauptursachen der tödlichen Unfälle. Handy am Steuer ins Vormerksystem aufnehmen „Es gibt nur eine akzeptable...

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  • Christian Uchann

Jeder zweite Verkehrstote saß im Pkw

Im Bundesland Salzburg sind seit dem Jahr 2000 allein durch Verkehrsunfälle 853 Menschen getötet worden. Heuer verloren bereits 27 Menschen ihr Leben durch einen Verkehrsunfall. Die Analyse der Unfalldaten durch den VCÖ zeigt, dass knapp mehr als Hälfte der Todesopfer Pkw-Insassen waren. 18 Prozent der Todesopfer verunglückten mit Motorrad oder Moped. Jedes sechste Todesopfer war Fußgänger. "Wir brauchen mehr Maßnahmen gegen Schnellfahren, Ablenkung und Alkohol am Steuer. Insgesamt ist in...

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  • Stefanie Schenker
Wir Gedenken und Mahnen | Foto: ARBÖ
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Weiße Kreuze als Mahnung für Autofahrer

Auch dieses Jahr werden an Allerheiligen und Allerseelen im Bundesland Salzburg weiße Kreuze am Straßenrand stehen. Von 30. Oktober bis 15. November sollen sie die Autofahrer an gefährlichen Straßenstellen mahnen. ARBÖ appelliert an Autofahrer Die Kreuze werden seit 40 Jahren vom ARBÖ aufgestellt. Ihre Inschrift “Wir gedenken und mahnen” soll an die im Verkehr getöteten Menschen erinnern. Zugleich will der ARBÖ damit eindringlich an die Verkehrsteilnehmer appellieren: Geschwindigkeit reduzieren...

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  • Eileen Titze

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