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Beiträge zum Thema vorbeugen

Präventionstipps gegen Brände im Advent: Nicht die Bäume und die Kränze sollen brennen, sondern bloß die Kerzen | Foto: Wolfgang Zarl
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St. Valentin
Advent, Advent, der Christbaum brennt: Was die Feuerwehr rät

Präventionstipps gegen Brände im Advent: Nicht die Bäume und die Kränze sollen brennen, sondern bloß die Kerzen REGION ENNS. „Die Wochen vor dem Heiligen Abend sind für die Menschen Wochen der Besinnung und des Zusammengehörens. Beliebt sind Kerzen oder offene Feuer bei Adventfeiern. Jedes Jahr um die Advent- und Weihnachtszeit – wie auch um Silvester – ereignen sich zahlreiche Brände, die meist durch Unachtsamkeit, Risikounterschätzung und unsachgemäßen Umgang mit offenen Flammen herbeigeführt...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Senioren sind anfälliger für Bronchitis und andere Infektionen der Atemwege, daher sollten sie bei Krankheit immer einen Arzt zu Rate ziehen. | Foto: Vinzenz Apotheke
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Tipps von Apothekerin Gertraud Guéye
Gut gewappnet für die anstehende Hustensaison

"Meist gehen dem Husten Symptome wie Halskratzen und Schnupfen voraus. Diese wiederum kann man gut mit Mitteln aus der Apotheke lindern", erklärt Apothekerin Gertraud Guéye von der Vinzenz Apotheke in Ried. Vorbeugen ist besserUm die Ansteckungsgefahr zu verringern, können Wasserschalen über die Heizung gestellt werden. Dies bringt ein angenehmes Raumklima. Regelmäßiges Lüften reduziert zusätzlich die Anzahl der Erkältungsviren in der Luft. Zum Befeuchten der Nasenschleimhaut empfiehlt sich ein...

  • Ried
  • Alina Wintersteiger
Pia Neundlinger ist Kinderärztin am Klinikum Rohrbach. | Foto: OÖG

Klinikum Rohrbach
Salmonellen: Kleine Bakterien, große Auswirkungen

Das Thema Salmonellen ist in den vergangenen Wochen aufgrund von Berichten über Verunreinigungen in Schokoladeprodukten wieder verstärkt in den Fokus geraten. Im Gespräch mit der BezirksRundSchau spricht Kinderärztin Pia Neundlinger vom Klinikum Rohrbach unter anderem über Symptome und Vorsichtsmaßnahmen. BEZIRK. Salmonellen sind derzeit in aller Munde. Kein Wunder, sorgten diese doch bei einem bekannten Süßigkeitenhersteller in der letzten Zeit für reichlich Ärger. Doch worum handelt es sich...

  • Rohrbach
  • Victoria Preining
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Sturzprophylaxe für Senioren
Stürze stellen für ältere Menschen ein hohes Risiko dar

"Baba und fall net!" – Dieser gut gemeinte Wunsch geht leider nicht immer in Erfüllung. Stürze gehören zum menschlichen Dasein. Ältere stürzen jedoch öfter, weil sich altersbedingte Funktionseinschränkungen aber auch diverse Erkrankungen bemerkbar machen. SARLEINSBACH. Man kann davon ausgehen, dass ein Drittel aller über 65-Jährigen und jeder zweite über 80-Jährige mindestens einmal im Jahr stürzt. Stürze und Sturzverletzungen gehören zu den häufigen medizinischen Problemen der älteren...

  • Rohrbach
  • Werner Gattermayer
Verschiedene Übungen können helfen, das Gehirn im Alter fit zu halten. Die MAS Alzheimerhilfe stellt regelmäßig Übungen online. | Foto: MAS Alzheimerhilfe
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Demenzservicestelle Ried
Gehirnjogging im Alter

"Wenn's nur die Namen wären, die mir nicht mehr einfallen ..." Gedächtnisprobleme im Alter zeigen sich vielfältig. Das ist belastend, nicht nur für die oder den Betroffenen, sondern für die ganze Familie.  RIED. "Es ist meist nicht nur das Vergessen von Namen, das Menschen, die von Gedächtnisproblemen betroffen sind, selbst auffällt", schildert Nicole Moser, Sozialarbeiterin und Leiterin der Demenzservicestelle Ried der MAS Alzheimerhilfe, die auch für die Bezirke Schärding und Grieskirchen...

  • Ried
  • Kathrin Schwendinger
Blutdruck messen sollte immer zur gleichen Tageszeit und in Ruhe erfolgen, um vergleichbare Werte zu erhalten. | Foto: fhmedien/Fotolia
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Herz-Kreislauf, Bluthochdruck
Bluthochdruck erkennen, behandeln & vorbeugen

BEZIRK (tazo). Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich. Ältere Personen und Männer sind häufiger davon betroffen. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind in den westlichen Industrieländern die häufigste Todesursache. 2018 war bei rund 39 Prozent aller Todesfälle in Österreich der Grund eine Herz-Kreislauferkrankung. Florian Schindler, Apotheker in der Delphin Apotheke Schärding, kennt die Risiken genau: "Ein ungesunder Lebensstil...

  • Schärding
  • Tamara Zopf
Notstromaggregate können sehr gefährlich werden. „Für Privathaushalte gibt es wichtigere Dinge, die jeder Haushalt für Katastrophenfälle wie einen Blackout braucht “, weiß Barbara Spöck, Zivilschutz-Bezirksleiterin Steyr-Land. | Foto: privat

Gefahr größer als Nutzen
Zivilschutz warnt vor Notstromaggregaten

Unsachgemäß betriebene Notstromaggregate können zu einer Kohlenmonoxid-Vergiftung führen und im schlimmsten Fall zum Tode.  STEYR-LAND. Fast täglich trudeln im Zivilschutzbüro Anfragen ein, welche Notstromaggregate zur Vorsorge für einen Blackout empfohlen werden. „Grundsätzlich sagen wir: Für Privathaushalte gibt es wichtigere Dinge, die jeder Haushalt für Katastrophenfälle wie einen Blackout braucht. Produkte, die einfacher und kostengünstiger in der Anschaffung sind, wie etwa Notfallradio,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Marlene Mitterbauer
Ein normaler Blutdruck sollte bei Erwachsenen systolisch unter 140 und diastolisch unter 90 liegen – regelmäßige Kontrolle verschafft Gewissheit. | Foto: Hans Rüdiger Scholl
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Zivilisationskrankheit
Bluthochdruck erkennen und vorbeugen

Unser Blutdruck ist abhängig von Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährung und Tageszeit. Wenn der Blutdruck während des Tages schwankt, ist dies noch kein Alarmsignal. ST. VALENTIN. „Der Blutdruck wird in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg ) mit zwei Werten gemessen, dem systolischen Blutdruck (dem Druck beim Herzschlag) und dem diastolischen Blutdruck (dem Druck auf die Gefäße). Ein normaler Blutdruck sollte bei Erwachsenen systolisch unter 140 und diastolisch unter 90 liegen. Für Diabetiker und...

  • Enns
  • Hans Rüdiger Scholl
Am wichtigsten an heißen Tagen ist es, ausreichend zu trinken: am besten Wasser, ungesüßten Tee oder verdünnte Säfte.  | Foto: panthermedia/subbotina
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Unterschätzte Gefahr
Was gegen Sonnenstich und Hitzeschlag hilft

Seit dem Jahr 2013 gibt es in Österreich eine hitzeassoziierte Übersterblichkeit – hohe Temperaturen in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit stellen besonders für ältere Menschen, Personen mit Herzkreislauf-Problemen sowie Säuglinge ein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar. OÖ. Temperaturen ab zirca 30 Grad Celsius können eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. „Zur Risikogruppe zählen ältere Menschen, Säuglinge, Patienten mit bestehenden Herzkreislauferkrankungen, sowie Personen mit...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Heftige Schmerzen im Ohr nach einem Badetag machen meist auf eine Entzündung des Gehörgangs aufmerksam. | Foto: Yuri Arcurs - Fotolia
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Schmerzhafte Sommererkrankung
Badeotitis: Ohrenentzündung nach dem Schwimmen

Treten nach ausgiebigem Baden Schmerzen im Ohr auf, greift man am besten auf ein gängiges entzündungshemmendes Schmerzmittel zurück und kontaktiert den HNO‐Facharzt. OÖ. Endlich Ferien! Nun können die Kinder ihre wohlverdiente Freizeit genießen und nach Herzenslust Schwimmen und Baden. In manchen Fällen wird diese Freude allerdings jäh getrübt – meist in der Nacht machen heftige Schmerzen im Ohr bei den Kleinen auf eine Entzündung des Gehörgangs aufmerksam. Thomas Rasse, Oberarzt an der...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Grippe tritt meist ganz plötzlich und mit hohem Fieber auf. | Foto: Alexander Raths/Fotolia
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Grippe-Impfung
Wer soll sich warum impfen lassen, was bringt es?

BEZIRK ROHRBACH. Influenza (Grippe) ist eine schwere, akute Infektion der Atemwege. Insbesondere in den Wintermonaten kommt es zu regelrechten Grippewellen oder Epidemien. Um eine Infektion mit Influenzaviren zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen, empfiehlt Wolfgang Tenschert, Facharzt für Innere Medizin und Leiter des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation am Klinikum Rohrbach, sich rechtzeitig impfen zu lassen. Die Grippe wird durch Influenzaviren, überwiegend aus den Stämmen A...

  • Rohrbach
  • Matthias Staudinger
Oberarzt Wolfgang Schöfer kennt die vermeidbaren Risikofaktoren: „Übergewicht und Bewegungsmangel sind die beiden Hauptrisikofaktoren für Diabetes." | Foto:  M amp S Fotodesign - Fotolia
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Weltdiabetestag am 14. November
„Ich hab Zucker“: Unterschätzte Volkskrankheit Diabetes

„Ich hab Zucker“ – ein Satz, der harmlos klingt, dabei ist das Leiden, das dahintersteht, alles andere als eine Bagatelle. Diabetes zählt zu den häufigsten Volkskrankheiten in Österreich. OÖ. Rund 70.000 Menschen sind laut der Österreichischen Diabetischen Gesellschaft hierzulande davon betroffen, und unbehandelt kann die sogenannte „Zuckerkrankheit“ ernsthafte Folgekrankheiten wie Nierenschäden oder Herzinfarkt verursachen. Darum rufen Medizinerinnen und Mediziner besonders am Weltdiabetestag,...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Der gefürchtete akute Herzinfarkt entsteht durch eine „Verstopfung“ eines Herzkranzgefäßes. | Foto: panthermedia/Hriana
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Weltherztag: Freude am Leben stärkt das Herz

Weltherztag: Freude am Leben, am gesunden Essen 
und an der Bewegung helfen dem Herz OÖ. Einmal im Jahr, am 29. September, steht das Herz und damit die Herzgesundheit international im Mittelpunkt. Wer seiner Herzgesundheit nicht nur an diesem Tag, sondern tagtäglich die notwendige Aufmerksamkeit schenkt, kann die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung reduzieren oder diese zumindest ins höhere Lebensalter hinauszögern. Nach wie vor stellen akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Die Zeit der Schniefnasen hat wieder begonnen. Zahlreiche Heilkräuter können Linderung schaffen. | Foto: Marina Lohrbach - Fotolia

Kräuter, Krankheiten
Gegen die Erkältung ist ein Kraut gewachsen

BEZIRK SCHÄRDING (tazo). Der Kopf dröhnt, die Nase läuft, der Hals ist entzündet. Wer kennt sie nicht, die Symptome einer Erkältung. Bis zu 200 Erkältungen machen wir durchschnittlich im Lauf unseres Lebens durch. Das Immunsystem wird mit dem banalen Infekt leicht fertig, doch sind die typischen Symptome wie Schnupfen und Husten lästig. Einfache Hausmittel lindern die Beschwerden. Marianne Hahn-Schindlmaißer, Apothekerin in der Stadtapotheke Schärding: "Frisches Obst, Ruhe und Entspannung sind...

  • Schärding
  • Tamara Zopf
Bettwanzen: Die Blutsauger sind lichtscheu und nur mit etwas Glück aufzustöbern. | Foto: Gina Sanders - Fotolia

Ärztekammer OÖ informiert
Bettwanzen: Der Feind im eigenen Bett

Unliebsames Urlaubsmitbringsel oder heimischer Parasit? Es gibt verschiedene Wege, wie der Blutsauger in oberösterreichischen Haushalten landen kann. In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu Sichtungen in Österreich – die Ärztekammer für Oberösterreich beruhigt: Für die Gesundheit besteht kaum Gefahr. OÖ. Oft verkriecht sie sich auswärts im Gepäck und reist unbemerkt mit dem Urlauber nachhause. Die Bettwanze kann aber auch über gebrauchte Möbel eingeschleppt werden oder sogar durch offene...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Der Patient ist laut Klinikum Wels-Grieskirchen wohlauf und konnte das Spital nach wenigen Tagen verlassen. Links: Primar Ronald Binder, Leiter der Kardiologie am Klinikum Wels-Grieskirchen | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
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Klinikum Wels-Grieskirchen
Neue Behandlung der Lungenembolie

Erstmals in Oberösterreich: Auflösung der Blutgerinnsel mittels Kathetertechnik durch Ärzteteam des Klinikums Wels-Grieskirchen OÖ. Bei einer Lungenembolie werden die Arterien der Lunge durch eingeschwemmte Blutgerinnsel verstopft. Das Blut kann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Dies macht sich durch plötzliche Brustschmerzen und Atemnot bemerkbar. Die akute Lungenembolie kann oft lebensbedrohlich sein. „Das Herz versucht, Blut durch die Lungen zu pumpen. Da die Arterien...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Yoga am Berg kann Wunder bewirken | Foto: E. Hofbauer
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Sitzen ist das neue Rauchen – Bewegung als Prävention ist unausweichlich

ejh. Die WHO empfiehlt, täglich sieben Kilometer oder 10.000 Schritte zu gehen. Weltweit geht der Durchschnitt 400 Meter am Tag. Die ersten Folgen sind sichtbar. Eine Studie von 2015 im Auftrag der Österreichischen Bundes-Sportorganisation (BSO) und Fit Sport Austria zeigt die entstehenden Kosten durch Inaktivität und den Nutzen von Bewegung auf. Dabei wird ersichtlich, dass volkswirtschaftliche Einsparungen von bis zu 530,08 Mio. Euro (Obergrenze) durch Aktivität erzielt werden können. Erst im...

  • Wels & Wels Land
  • Erwin Hofbauer
Foto: drubig-photo/Fotolia

Krankheiten in Schach halten

Diese Krankheiten suchen uns heutzutage besonders oft heim – und das können wir dagegen tun. BEZIRK PERG. Gewisse gesundheitliche Probleme zwicken besonders viele Menschen. Dabei ließen sich Wehwehchen und chronische Beschwerden in vielen Fällen vermeiden. Allgemeinmedizinerin Monika Fröschl-Straßer weiß aus erster Hand, was Patienten plagt: "Der gesellschaftliche Wandel der vorigen Jahrzehnte bringt uns Menschen immer mehr in ein gesundheitliches Ungleichgewicht: Wenig Bewegung, zu viel und...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Foto: Subbotina Anna/Fotolia

Grippezeit
Die besten Tipps gegen Schnupfen und Co

REGION. Alle Jahre wieder: Der Winter ist da, es ist kalt und ungemütlich … Krankheitserreger haben bei Kälte und Schmuddelwetter leichtes Spiel. Erkältung und Grippe liegen sozusagen wieder im Trend. Befolgt man jedoch ein paar Regeln, werden die Abwehrkräfte gefestigt und man kommt gesund durch den Winter. „Das A und O, um sich gegen Erkältungen zu schützen, ist die Stärkung des Immunsystems“, sagt Michael Kraus, Betriebsarzt der NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK). „Es gibt viele Wege, das...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Der erfolgreichste Weg um Rückenschmerzen zu verhindern ist mehr Bewegung in den Alltag zu bringen. | Foto: PetarPaunchev/panthermedia.net
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Aktiv gegen Rückenschmerzen

Mit einfachen Methoden wieder zurück zur Beweglichkeit finden. BEZIRK (tazo). Rückenschmerzen zählen schon seit längerem zu den sogenannten „Volkskrankheiten". Dies ist auf mehrere Faktoren der modernen Lebensweise zurückzuführen. Der Alltag fordert immer weniger Bewegung und dafür immer mehr gleichbleibende Belastungen wie Fabriksarbeit oder Belastungshaltungen im Büro. Rückenschmerzen können also viele unterschiedliche Ursachen haben. "Über zwei Millionen Menschen in Österreich leiden an...

  • Braunau
  • Tamara Zopf
Andreas Scheuer ist selbst ein erfolgreicher Sportler.
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"Der Kopf will oft mehr als der Körper hergeben kann"

FELDKIRCHEN (vom). Eine Fehleinschätzung des eigenen Könnens sowie zu wenig Kondition und Kraft sind die Hauptursachen für Sportverletzungen. Andreas Scheuer, Gemeindearzt in Feldkirchen, rät daher, vor dem Sport leichtes Aufwärmtraining zu machen. "Der Körper soll gleichsam auf Betriebstemperatur kommen. Die Muskeln sollten gut durchblutet und die Sehnen entsprechend vorbereitet sein. Dies ist besonders bei Sportarten, wo viele schnellkräftige Bewegungen durchgeführt werden, von Bedeutung",...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Die Blutdruckmessung sollte nach mindestens fünf Minuten ruhigem Sitzen mit einer Oberarmmanschette erfolgen. | Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Bluthochdruck: Vorbeugen, feststellen, behandeln

Hoher Blutdruck: Wenn Beschwerden auftreten, sind meist schon Organschäden vorhanden. RIED. Hoher Blutdruck ist eine meist lange Zeit unbemerkte, aber gefährliche Angelegenheit. Betroffene haben oft über lange Zeit keine Beschwerden, sodass hier die Früherkennung besonders wichtig ist. "Wenn Beschwerden auftreten, sind meist schon Organschäden vorhanden. Der hohe Blutdruck schädigt die Blutgefäße im ganzen Körper und es kann zu Herzschwäche, Nierenschäden, Schäden der Halsschlagader oder der...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Foto: FotoLyriX/Fotolia
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Winterdepression erkennen und vorbeugen

BEZIRK. In der dunklen Jahreszeit braucht die Seele manchmal mehr Zuwendung und Pflege als sonst. Die Tage werden stetig kürzer und erst nach der Wintersonnenwende am 22. Dezember bekommen wir langsam wieder mehr Tageslicht. "Manche Menschen leiden besonders im Spätherbst oder Winter an einer niedergeschlagenen Stimmung. Wenn das Gefühl der Hoffnungslosigkeit dazu kommt und sich die Person auch sozial abgrenzt, rasch müde wird und antriebslos ist, sind das Anzeichen für eine Winterdepression....

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Foto: Fotolia

Schweiß, geschwollene Beine und Alkohol im Sommer: Tipps für die nächste Hitzewelle

STEYR. Die extreme Hitze raubt unserem Körper Kraft und unser Energieverbrauch fährt um etwa 15 Prozent zurück. Die Ärztekammer für OÖ hat ein paar Tipps, wie man leistungsfähig bleibt, Schweiß und geschwollenen Beinen den Garaus macht und worauf man achten sollte, wenn man bei der Hitze Alkohol zu sich nimmt. -Weite, atmungsaktive und helle Kleidung tragen und natürlich nicht auf die Sonnencreme und den Kopfschutz vergessen. -Nur am Morgen oder Abend Sport machen, kurz spazieren oder schwimmen...

  • Steyr & Steyr Land
  • Yvonne Brandstetter
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