Wappen

Beiträge zum Thema Wappen

Foto: Gmd. Pfarrwerfen

Römische Zeichen am Wappen Pfarrwerfens

Der römische Meilenstein am Wappen Pfarrwerfens weist auf die römische Nord-Südverbindung von Juvavum über den Radstädter Tauern nach Süden hin. Das "V" im Meilenstein steht für die Raststation Vocario. Der Palmwedel und das Schwert sind die Zeichen des Hl. Cyriak, des Kirchenpatrons von Pfarrwerfen, der als friedlicher Märtyrer (Palmzweig) durch das Schwert hingerichtet wurde.

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  • Pongau
  • Julia Hettegger
(v.l.n.r.) Wolfgang Saliger, Bgm. Wolfgang Ganzenhuber,  Altbgm. Johann Frauenlob, LAbg. Josef Schöchl | Foto: Josef Schöchl

Jubiläum des Gemeindewappens

PLAINFELD (mek). Die Verleihung des Gemeindewappens hat sich kürzlich zum 40. Mal gejährt. Die Überreichung erfolgte einst im Rahmen eines großen Festaktes durch Landeshauptmann Hans Lechner. Auf Seiten der Gemeinde nahm der zu dieser Zeit tätige Bürgermeister Johann Frauenlob die Wappenurkunde entgegen. Der Ring und die fünf Bäche im Gemeindewappen von Plainfeld nehmen Bezug auf den damals aus fünf Gemeinden bestehenden Wasserverband Plainfeld. Das schwarze, vom goldenen Pfahl überzogene...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Melanie Kogler
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Rot-weiß-rote Blüten am Museumsplatz

Rechtzeitig vor dem Frühjahrskonzert des Musikvereins Bernhardsthal am 28. Mai wurden von Alexander Heigl jun. und seine Frau Elisabeth vor dem Schmiedeeisenwappen am Museumsplatz rot-weiß-rote Blumen gepflanzt. Seit 30 Jahren schmückt das Bernhardsthaler Wappen, gefertigt von Hr. Alexander Weinzierl-Heigl sen. den Museumsplatz. Schön, dass es Menschen gibt, die diesen Platz im Herzen Bernhardsthal so liebevoll pflegen.

  • Mistelbach
  • Eva Bahr
Stadl-Predlitz (am Bild Ortsteil Paal) ist flächenmäßig die größte Gemeinde des ganzen Bezirkes Murau. | Foto: kk
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Stadl-Predlitz: Schönes „Tor zur Steiermark“

Heuer wird an Stadl-Predlitz ein neues Gemeindewappen übergeben. Die Gemeinden Stadl an der Mur und Predlitz-Turrach wurden per 01. Jänner 2015 zur neuen Gemeinde Stadl-Predlitz fusioniert. Die Gemeinde gilt als das „Tor zur Steiermark“: sowohl vom Salzburger Lungau als auch von Kärnten über die Turracher Höhe oder über die Flattnitz kommend. Predlitz-Turrach ist mit über 256 Quadratkilometern flächenmäßig die größte Gemeinde des Bezirkes Murau. Derzeit wohnen dort 1.704 Personen mit...

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  • RegionalMedien Steiermark

Strass im Zillertal: Daten und Fakten

Muschel und Pilgerstab im Wappen der Gemeinde Strass im Zillertal verweisen auf den heiligen Jakob als Pfarrpatron. Die Kleeblätter und das dominierende Grün deuten auf die Landwirtschaftliche Lehranstalt Rotholz hin. Von großem Vorteil ist die zentrale Lage im mittleren Unter-inntal und so erweist sich Strass als idealer Betriebsstandort mit etwa 60 kleineren und mittleren Betrieben.

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Foto: Archiv

Das Wappen von Vils

Im Vilser Wappen, das die Stadt im 15. Jahrhundert für sich annahm, spiegelt sich die frühere Abhängigkeit von den Herren von Hohenegg: Diese führten einen schwarzen Ochsenkopf mit roter Zunge in goldenem Schild. Im 19. Jahrhundert ging der Unterschied zwischen beiden Wappen verloren. Als Stadtwappen wurde allein das Hohenegger Wappen, dem der Fluss fehlt, verwendet.

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
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Wappenraum

Wunderbarer Wappenraum im Hofmobiliendepot

  • Wien
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  • Alois Fischer
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Neues Wappen für Premstätten

Jetzt hat Premstätten auch ein Wappen. Mit der Fusionierung der nunmehrigen Ortsteile Unterpremstätten und Zettling wurden die alten Wappen außer Kraft gesetzt. Das neue Hoheitszeichen wird künftig am offiziellen Schriftverkehr der Gemeinde ersichtlich sein. LH Hermann Schützenhöfer überreichte das Wappen in einem feierlichen Festakt an Premstättens Bgm. Anton Scherbinek. Das neue Wappen ist ein Zeichen des miteinander eingeschlagenen Weges. Von der historischen Heraldik der Zettlinger wurden...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Foto: www.bergfex.at

Wusstest du...

..., dass die Gemeinde Pirching am Traubenberg im Jahre 1984 ein Wappen verliehen bekam? Zu sehen ist darauf ein Birkenzweig sowie belaubte Weintrauben in den Farben Grün und Silber. Durch die Zusammenlegung mit Edelstauden und Frannach verlor das Wappen im Jänner 2015 seine Gültigkeit. Im November desselben Jahres kam es deshalb zur Wiederverleihung.

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Lisa Suppan
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Wappenhaus

Diese Haus in Meidling sieht man schon aus der Ferne

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
das Wappen des k.u.k. Doppeladlers mit den Initialen von Kaiser Franz I. und der Jahreszahl 1831 am Dach des Steffls
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1831

Wo: Stephansdom, Stephansplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karl B.
Unter dem Namen Chessindorf wird die Gemeinde 784 erstmals urkundlich erwähnt. | Foto: RMA Archiv

Viele Hügelgräber und ein Einbaum

KÖSTENDORF (mek). Die Römerstraße nach Wels führte einst an Köstendorf vorbei. Hügelgräber aus der Hallstattzeit – etwa 700 vor Christus – wurden am Tannberg und in der Nähe der Fischachmühle gefunden. In Weng ist ein Einbaum aus der Steinzeit entdeckt worden.

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  • Melanie Kogler
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Stadtrecht

Das Stadtrechtswappen von Klosterneuburg

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  • Alois Fischer
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Partnerstädte

Denkmal und Wappen der Floridsdorfer Partnerstädte. Seit 1987 Katsushika in Tokio und Angyalföld in Ungarn.

  • Wien
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  • Alois Fischer
Foto: KK

Das wird sich im neuen Jahr ändern

Ein neues Wappen, ein neuer Ortsname, Bürgerkarten und Gemeinde-SMS. Das und mehr kommt neu. Übermorgen ist die Zusammenlegung der Fusions-Gemeinden ein Jahr alt. Vieles hat sich eingespielt. Der Großteil der ehemaligen "Revoluzzer" hat sich dem System gefügt und arbeitet nun so gut es geht auf Gemeindeebene mit den Befürwortern der Fusion zusammen. Doch einiges wird auch ab dem kommenden Jahr neu sein. Zum Beispiel wird in der Gemeinde Seiersberg-Pirka die Bürgerservicestelle in Pirka...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Alois Lipp
Foto: RLB/fotowerk

Tiroler Landeswappen für Raiffeisen

Die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG darf seit Kurzem das Wappen des Landes Tirol führen. Die Urkunde mit der höchsten Auszeichnung für ein Tiroler Unternehmen überreichte Landeshauptmann Günther Platter im Rahmen der traditionellen RLB-Adventfeier an Vorstandssprecher Dr. Hannes Schmid. INNSBRUCK. Die Verleihung des Tiroler Landeswappens durch Beschluss der Tiroler Landesregierung ist ein Zeichen besonderer Anerkennung für die wirtschaftliche und sozialökonomische Bedeutung von Raiffeisen in...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)
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Schloss Mainau

Das Schloss mit seinem prächtigen Wappen

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  • Alois Fischer

Das Wappen der Gemeinde Weißpriach

WEISSPRIACH. Das Weißpriacher Wappen wurde der Gemeinde Weißpriach urkundlich am 30. November 1970 von der Salzburger Landesregierung unter dem damaligen Landeshauptmann, Dr. Lechner und dessen Stellvertreter, Steinocher verliehen. Wappen-Beschreibung: Gespaltenes Schild, rechts in Gold, linkshin eine halbe und zwei ganze schwarze Spitzen; links ledig schwarz. Es handelt sich um das etwas variierte Wappen der Herren von Weißpriach, die 1570 mit Hans von Weißpriach, Freiherrn von Kobelsdorf,...

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  • Peter J. Wieland
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Wieselburger Wappenkünstler zelebriert 25-jähriges Jubiläum

WIESELBURG. Seit 25 Jahren fertigt der Wieselburger Rupert Wagner in seiner Freizeit Wappen mit einer speziellen Feinputztechnik an. Mittlerweile hat er es bereits auf 410 Wappen in seiner Sammlung gebracht. Für ihn ist das 25-jährige Jubiläum allerdings kein Grund, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. "Man lernt nie aus, sondern immer wieder etwas neues dazu. Bei einer Reise in die Obersteiermark bin ich auf die Idee gekommen, 'Bücher wie aus Stein gemeißelt' herzustellen. In Hofamt-Priel...

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  • Roland Mayr
Foto: Ringler
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Der Kirchturm und die Kirche von Strass im Zillertal

Einsendung zur Rubrik: Schöne Kirchen im Bezirk Schwaz STRASS. Zur Christianisierung kam es im Tiroler Raum im 8. Jahrhundert n.Chr. und im Jahr 738 wurden (durch Papst Bonifazius) den römischen Provinzgrenzen folgend die Bistumsgrenzen zwischen der Diözese Brixen und Salzburg festgelegt, wie sie heute noch gültig sind. Der Ziller bildet bis heute den Grenzfluss zwischen den Diözesen. Zu sehen ist das auch noch an den Kirchtürmen im Zillertal - auf der westlichen Innsbrucker Seite sind die...

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Foto: Eva Unterweger
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Radenthein ist die Stadt der Granate

Vom Millstätter See bis zum Biosphärenpark Nockberge erstreckt sich die Stadtgemeinde Radenthein. Die erstmalige urkundliche Erwähnung Radentheins erfolgte im Jahre 1177, als das „Dorf Radenthein mit einer Kapelle“. Es gehört zum Besitz des Klosters Millstatt, welches für das gesamte Gebiet der heutigen Gemeinde Radenthein von großer Bedeutung ist. Im ausgehenden Mittelalter beginnt man im Gebiet Radenthein mit dem Bergbau. An der Stelle, wo sich heute das Magnesitwerk befindet, wird das erste...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Sabrina Jäger
Foto: RMA-Archiv

Marmor und Wasser aus dem Untersberg

GRÖDIG (buk). Bereits seit der Römerzeit wird in Grödig Marmor abgebaut. Der Werkstoff ist derart bedeutend, dass er es in das Wappen des Ortes geschafft hat. Zudem speit der Wappen-Löwe Wasser – das zweite charakteristische Merkmal der Gemeinde. Unter anderem wird auch die Stadt Salzburg großteils mit dem Grödiger Wasser versorgt.

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Manuel Bukovics

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