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Datensatz aus Niederösterreich



Wildunfälle Niederösterreich

Beiträge zum Thema Wildunfälle Niederösterreich

Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Sylvia Scherhaufer, der Generalsekretärin des Jagdverbands. | Foto: Büro LR Schleritzko

Land NÖ
117.000 Wildwarngeräte sollen Unfälle vermeiden

In über einem Jahrzehnt des Projekts wurden mittlerweile 427 Jagdreviere mit fast 117.000 Wildwarngeräten ausgestattet. Diese finden sich an 1.650 Kilometern Landesstraßen wieder und haben mehr als 900.000 Euro an Investitionskosten verursacht. Jetzt wurden weitere 7.100 Warngeräte montiert. LR Schleritzko: „Kooperation mit NÖ Jagdverband reduziert Nachtunfälle mit Rehwild um bis zu 70 Prozent.“ NÖ. Die Ausgabe neuer Wildwarngeräte durch den NÖ Landesstraßendienst und den NÖ Jagdverband hat...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Viel Wildwechsel im Herbst: Bei einem Wildunfall bietet auch der Schutzbrief des ÖAMTC Versicherungsschutz. | Foto: ÖAMTC/Lobensommer

Mobil im Bezirk Scheibbs
Herbst als Zeit der Wildunfälle im Bezirk Scheibbs

Im Jahr 2017 gab es im Bezirk Scheibbs insgesamt 813 Fälle von Fallwild, das im Straßenverkehr umkam. BEZIRK SCHEIBBS. Der Herbst ist die Zeit der Wildunfälle. Laut dem Jagdverband Niederösterreich ist besonders in den Monaten Oktober und November, aber auch im April und Mai, mit Wild auf der Fahrbahn zu rechnen. In diesen Zeiträumen wechselt das Wild zwischen Winter- und Sommerlebensräumen. Dabei kommt es häufig in der Nacht sowie in der Dämmerung zu Unfällen, da Wildtiere in dieser Zeit...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Der Zusammenstoß mit einem Wildtier ist nach dem Absichern der Unfallstelle unverzüglich bei der Polizei zu melden. | Foto: ÖAMTC/Lobensommer
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Auf Melks Straßen geht's wild her

BEZIRK MELK. Die Tage werden immer kürzer und somit fällt auch der Berufsverkehr verstärkt in die Dämmerung und Dunkelheit. Gerade in dieser Zeit sind aber auch die heimischen Wildtiere, allen voran Rehe, besonders aktiv. Die Gefahr von Wildunfällen steigt somit auch entsprechend stark an. Besondere Vorsicht ist natürlich im Bereich von Wildwechsel-Warnschildern geboten. Dabei sollte man das Augenmerk aber nicht nur nach vorne, sondern auch seitlich neben das Fahrzeug legen. „Sieht man ein...

  • Melk
  • Werner Schrittwieser
Hegeringleiter Robert Klinger mit Heyco: Nach und nach werden weiße Rückstrahler durch blaue ersetzt. Das Kästchen am Pflock blitzt und pfeift.
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Wenn ,Bambi' vors Auto springt

Besonders häufig kracht es auf Tullns Südumfahrung: Warum das so ist und was dann zu tun ist. BEZIRK TULLN (bt). Jährlich kommen in Niederösterreich mehr als 31.300 Wildtiere im Straßenverkehr zu Tode. Das bedeutet, dass sich mindestens alle 17 Minuten ein Unfall mit einem Wildtier ereignet. Dabei ist im Herbst besondere Vorsicht gefragt, nun haben Wildunfälle Hochsaison. Es wird später hell und früher dunkel, während der Dämmerungszeit ist das Wild besonders aktiv und die Sichtverhältnisse...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Das Auto ist nach dem Crash auf der LB9 ein Totalschaden, die Insassen hatten einen Schutzengel dabei. | Foto: FF Bad Deutsch Altenburg
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Die Gefahr bei Dämmerung

Durch den nahenden Winter ist das Wild wieder besonders aktiv, damit steigt auch die Gefahr eines Unfalles. BEZIRK. Im Herbst werden die Tage kürzer, die Dämmerung setzt früher ein, die Natur und Tierwelt stellt sich auf den nahenden Winter ein. Tiere fressen sich jetzt die letzten Fettreserven an und müssen dafür mitunter lange Wanderungen unternehmen und dabei auch Fahrbahnen überqueren. Und genau dort lauert die Gefahr. Hirsch auf der Neuner Der letzte spektakuläre Verkehrsunfall mit...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Foto: auto motor.de

Bezirk Mödling: Große Vorsicht bei Wildwechsel

MÖDLING/BEZIRK. (w) Im Bezirk Mödling sind im vergangenen Jahr alleine 158 Rehe getötet worden. "Fährt man oft die gleiche Strecke und es passiert nichts, dann gewöhnt man sich daran, daß nichts kommt und man kein Wild sieht oder bemerkt. Routine schleicht sich ein, somit nimmt man das Gefahrenzeichen mit der Warnung „Achtung Wildwechsel" nicht mehr aktiv wahr. Warnschilder haben jedoch ihre Berechtigung", so die ÖAMTC Verkehrspsychologin Marion Seidenberger und sie ergänzt: "Kommt es vor, daß...

  • Mödling
  • Roland Weber
Foto: Archiv

Crash mit Reh & Hirsch

Wildtiere sind jetzt besonders aktiv und nicht immer enden die Unfälle glimpflich. BEZIRK (mk). Im Herbst steigt wieder das Risiko von Wildunfällen auf den heimischen Straßen. Vor allem in der Nacht und während der Dämmerung queren Wildtiere die Verkehrswege und stellen ein großes Risiko für die Autofahrer dar. 2014 wurden insgesamt 338 Menschen bei Wild-Unfällen zum Teil schwer verletzt, zwei davon starben. Um die Anzahl der Wildunfälle zu reduzieren, werden immer häufiger sogenannte...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Foto: KK
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Wildunfälle: Die Gefahr steigt

Herbstzeit ist die Zeit, in der Wildtiere besonders aktiv sind. Entsprechend groß ist die Gefahr für Wildunfälle. BEZIRK. Wie jedes Jahr zur Umstellung auf die Winterzeit warnen die Autofahrerclubs vor Wildunfällen. Besondere Vorsicht ist in der Dämmerung und den Abendstunden geboten. Wildtiere sind mit Beginn der kalten Jahreszeit verstärkt mit der Futtersuche beschäftigt und wechseln häufiger als in den Sommermonaten den Standort. Durch den von Straßen zerschnittenen Lebensraum kommt es immer...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Foto: Archiv

1.900 tote Tiere auf St. Pöltens Straßen

Hochsaison für Wildunfälle: Im Raum St. Pölten kamen 2014 rund 1.900 Tiere unter die Räder. ST. PÖLTEN (red). "Mir tut es um jedes Stück leid, das durch ein Auto zu Tode kommt", sagt Johannes Schiesser. "Die Wildunfälle bedeuten einen Verlust von hochwertigen Lebensmitteln", so der St. Pöltner Bezirksjägermeister, der in diesem Sinne für das vergangene Jahr 148 Rehe zu beklagen hatte, die allein in der Stadt St. Pölten bei einem Wildunfall ums Leben gekommen sind. In St. Pölten Land waren es im...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

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