Arbeitgeber und Arbeitnehmer können die Entwicklung eines Standorts nur gemeinsam vorantreiben. Hier finden Sie Berichte aus ganz Österreich, die zeigen, wie lokaler Verödung und Abwanderung von Industrie wirksam und positiv begegnet werden kann.

WIR alle sind WIRtschaft

Beiträge zum Thema WIR alle sind WIRtschaft

Der neue Obmann der Jungen Wirtschaft-St. Veit zeigt auch als Unternehmer Profil
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Team-Player mit Zug zum Tor

Martin Figge, neuer Obmann der Jungen Wirtschaft-St. Veit, ist ein begnadeter Netzwerker. Das "Erfolgsfrühstück" sieht er als ideale Möglichkeit für die teilnehmenden Unternehmer, sich näher kennzulernen. Der erfolgreiche Betreiber einer Online-Werbeagentur versteht es, durch die passende Location-Auswahl die Grundlage für eine angenehme Veranstaltungs-Atmosphäre zu schaffen. Mit seinen JW-Mitstreitern gelingt es immer wieder, hochkarätige Referenten für den Frühstücks-Event zu...

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  • St. Veit
  • Peter Pugganig

Drei Fragen an

Anton Lammer Maschinenverleih und Baubedarf Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich habe mir, nachdem ich keinen geeigneten Job mehr gefunden habe, meinen Job einfach selbst geschaffen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich bin ein Tüftler. Es wird alles so lange ausprobiert, bis es funktioniert. Als Selbstständiger kann ich mir Zeit und Aufwand frei einteilen. Was sind die größten Herausforderungen? Immer die passende Lösung zu finden. Durch kreatives und erfolgsorientiertes Arbeiten...

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  • Isabella Frießnegg
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Drei Fragen an Günter Mitter

Günter Mitter, Kfz-Technik und Reifenhandel Warum sind Sie Unternehmer geworden? Die Liebe zum Beruf an sich und zum Kunden sowie die Möglichkeit Entscheidungen selbst zu treffen waren Gründe für den Schritt in die Selbstständigkeit. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Wenn etwas nicht geht, wird es passend gemacht. Ich tüftle gerne herum, um für alles eine Lösung zu finden. Was sind die größten Herausforderungen? Die Kunden so zufriedenzustellen, dass sie immer wieder kommen und die...

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  • Isabella Frießnegg
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Innenstadtkaufleute unter einer Marke

Wolfgang Daborer und Peter Hassler stellten mit Verein "Spittal gestalten" Konzept für Innenstadtvermarktung vor. Zweiter Termin wird am 20. November folgen. SPITTAL (ven). "Spittal City..am StadtPark" - geht es nach Werber Wolfgang Daborer und Marketingprofi Peter Hassler könne dies der neue Slogan zur händlerübergreifenden und gemeinsamen Vermarktung der Spittaler Innenstadt werden. Die beiden stellten ihr Konzept gemeinsam mit dem Verein "Spittal gestalten" in der Wirtschaftskammer Spittal...

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  • Verena Niedermüller
Foto: Privat

20 Jahre in Marz: Blumenstadl Lanz

Vor 20 Jahren eröffneten Lieselotte und Rudolf Lanz den Blumenstadl. Im März 2015 hat ihre Tochter Sabrina (im Bild mit Sohn Leon) den Familienbetrieb übernommen. Bürgermeister DI Gerald Hüller und Vizebgm. Maria Zachs gratulierten der Jungunternehmerin und Meisterfloristin zur Firmenübernahme und wünschten für die Zukunft alles Gute.

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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„Ich lebe jetzt einfach meinen Traum aus!“

Ivan Klaric hat als Spengler und Lackierer mit seinem Unternehmen künftig noch einiges vor. MARZ. Ivan Klaric hat erst nach dem Besuch der Handelsakademie den Entschluss gefasst, eine Lehre zu beginnen. „Ich habe erst mit 18 Jahren erkannt, dass die Schulbank nicht das richtige für mich ist“, so der 28-Jährige. Nach einigen „Schnupper-Jobs“ landete Klaric bei Mazda Strnad in Marz, wo er zwischen 2006 und 2008 seine Lehre als Karosseriebautechniker absolvierte. „Habe sehr viel gelernt“ „Es war...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Alfred Seebacher

Drei Fragen an Alfred Seebacher

Alfred Seebacher: Säge- & Hobelwerk Seebacher, Gnesau Warum sind Sie Unternehmer geworden? Die Selbstständigkeit wurde mir mit auf den Weg gegeben. Es war für mich klar, dass ich den elterlichen Betrieb übernehmen werde. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Als Unternehmer kann man, wenn man sich Nischen sucht, viel bewegen und viel erreichen. Die Regionalität ist dabei ein wichtiges Thema und gerade im Holzsektor bieten sich viele Möglichkeiten zur Kooperation. Was sind die größten...

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  • Isabella Frießnegg

„Habe diesen Schritt nie bereut“

Stefan Teuschler ist seit 16 Jahre als Unternehmer äußerst erfolgreich MATTERSBURG. 1998 traf Stefan Teuschler die Entscheidung, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ein Jahr später eröffnete er gemeinsam mit einem Partner seinen Installationsbetrieb in Mattersburg. Den Beruf zum Gas-, Wasser- und Zentralheizungsbauer erlernte Stefan Teuschler von 1984 bis 1988 bei der Firma Freytag und blickt zurück: „Hier hatte ich das Glück, mit fähigen Kollegen zusammenzuarbeiten, die mir ihr Wissen weiter...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
„Business Angel“ Investor Michael Altrichter ist Gast bei der Eisenstraße-Veranstaltung „Start up, Metal Highway“. | Foto: www.altrichter.pro

Von „Business Angels“ und Metall-Machern an der Eisenstraße

Die Eisenstraße organisiert „Start up“-Veranstaltung. EISENSTRASSE. Als Investor in der Start-Up-Branche ist der gebürtige Allhartsberger Michael Altrichter österreichweit eine fixe Größe. Am Donnerstag, 8. Oktober, ist der „Business Angel“ zu Gast bei der LEADER-Auftaktveranstaltung „Start up, Metal Highway“ der Eisenstraße. Im Schloss Rothschild in Waidhofen sollen sich Vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie Interessierte ab 17 Uhr vernetzen. Die LEADER-Region Eisenstraße Niederösterreich...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Salzburgs neue Gründer: Patrick Müller (Bilton Group), Michael und Anja Geretschläger (Feragen), Romy Sigl (Cowork Salzburg) und Thomas Weiß (Authentic Vision).
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Neues Netzwerk soll Startups den Rücken stärken

Schulterschluss für neue Gründerzeit in Salzburg Mithilfe der Initiative "Startup Salzburg" sollen bis 2020 3.000 Unternehmen gegründet werden und damit 6.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Das ist Teil einer bundesweiten Strategie, die Österreich zum Gründerland Nummer eins in Europa machen soll. Dass dieses ehrgeizige Ziel erreicht werden kann, davon ist Wirtschaftsstaatssekretär Harald Mahrer überzeugt: "Innovationsorientierung, Qualität und der Austausch mit der Wissenschaft liegt in der DNA...

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  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker
Das Team der Regionalstelle mit Heinz Vogel (2.v.r.), Bildungsmanager vom WIFI Steiermark und Werner Luttenberger (r.).

Wifi: 37 Kurse für den Bezirk

Erstmals gibt es am Standort Feldbach 48-Stunden-Gründer- training um 80 Euro. Die neue Regionalstelle der Wirtschaftskammer in Feldbach bringt klare Servicevorteile. So auch im Bereich der Wifi-Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit 35 Kursen im Vorjahr wurden doppelt so viele als noch im Jahr davor angeboten. 652 Teilnehmer nutzten die Option. Für das kommende Kursjahr mit 37 Angeboten im Bezirk hat man ein Zuckerl auf Lager. "Wir sind die erste Regionalstelle, die das Gründertraining von 22....

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Informierten: Erfried Bäck, Werner Stein, Gerda Schmalzl und Wolfgang Schmalzl (von links) | Foto: FritzPress

Kärntner Notare luden zum Unternehmergespräch

KLAGENFURT/VELDEN. Rund 380 Gäste aus der Kärntner Wirtschaft folgten der Einladung der Kärntner Notare zur Atriumveranstaltung in der Schmalzl Werft in Velden. Die Unternehmergespräche haben bei den Notaren bereits Tradition und finden jährlich an unterschiedlichen Schauplätzen statt. Dabei werden praxisorientierte Tipps für die Absicherung von Personen und Unternehmen gegeben. Vortrag vom Bootsprofi „Wie Phoenix aus der Asche“, lautete der Vortrag des Geschäftsführers der Boote Schmalzl Gmbh,...

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  • Klagenfurt
  • Eva-Maria Peham
Das Partycar von Mario Schwagerle kann auch gemietet werden | Foto: privat
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Kreative Idee: Mit dem Partycar auf Tour im Sommer

Der Selbstständige Tainacher Mario Schwagerle (44) schafft sich ein zweites Standbein. TAINACH/KLAGENFURT (emp). Mit dem Partycar, einem umgebauten Mercedes-Bus, begibt sich Mario Schwagerle (44) in den Sommermonaten auf Tour. Die Idee dazu kam dem Techniker aus der Mobilfunkbranche, in der er 18 Jahre lang tätig war, weil ihm "die meisten Ausschanken bei Events zu langweilig" waren. Suche nach Fahrzeug "Rund zwei Monate habe ich nach einer Alternative gesucht", so Schwagerle. In...

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  • Eva-Maria Peham

Drei Fragen an Bäcker Robert Schieder

Robert Schieder, Bäckermeister, Bäckerei Schieder Warum sind Sie Unternehmer geworden? Mein Vater ist Bäckermeister. Ich bin damit aufgewachsen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann Entscheidungen selber treffen. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, wenn man täglich mit hochwertigen Lebensmitteln zu tun hat. Man kann immer wieder Neues ausprobieren. Was sind die größten Herausforderungen? Gegen die Großkonzerne, die einen enormen Preisdruck ausüben, zu bestehen.

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Das Team Peter Hassler, Wolfgang Daborer, Lisa Campanella, Elfi Ehrenhuber und Robert Moser beim Info-Tag

"Shopping mit Herz" soll Spittal beleben

Marketing-Team will mit einheitlicher Marke den Spittaler Hauptplatz attraktiver machen. SPITTAL (ven). Insgesamt 70 Betriebe in 17 Branchen gibt es rund um den Spittaler Hauptplatz. Dessen haben sich nun Werber Wolfgang Daborer sowie Marketing-Profis Peter Hassler und Lisa Campanella angenommen, um mit ihrem Konzept "City Shopping mit Herz" das Gebiet neu zu beleben. EKZ ohne Dach "Es ist alles da und leicht erreichbar. Wir wollen den Hauptplatz wie ein Einkaufszentrum vermarkten und wollen...

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Michael Ruschnig, Neuhauser Immobilien, Klagenfurt-Waidmannsdorf | Foto: KK

Drei Fragen an den Klagenfurter Unternehmer Michael Ruschnig

Michael Ruschnig, Neuhauser Immobilien, Klagenfurt-Waidmannsdorf Warum wurden Sie Unternehmer? Ich wurde Unternehmer, weil ich gerne effizient arbeite und mehr Zeit für Menschen, als für Administratives aufwenden will. Fast alle großen Firmen und Konzerne, für die ich mein ganzes Leben lang gearbeitet habe, verlieren im „Laufe der Bilanzen“ den Blick für das Wesentliche, das will ich anders machen. Was ist das Schöne daran? Das Schöne an der Selbständigkeit ist natürlich sein eigener Chef zu...

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Der Versicherungsmakler Gerhard "Pesi" Pesendorfer (r.) verrät im Interview: "Ich war früher Hauptschullehrer."
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"Für mich zählt die Familie mehr als Geld"

Der Versicherungsprofi und Kunstliebhaber Gerhard Pesendorfer (58) mit Filialen in Aspang, Neunkirchen und Wien im Interview. Vom Hauptschullehrer zum Unternehmer. Ein breiter Schritt. Wie erfolgreich sind Sie? Bei den Versicherungsmaklern sind wir sicher unter den Top-Ten in NÖ. Wie misst man Erfolg als Makler? Nur durch Umsatzzahlen. Man kann sagen 2/3 haben unter 50.000 € Umsatz/Jahr. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? Dass man dem Kunden das optimale Produkt verkauft. Top-Beratung,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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