Wissenschaftler

Beiträge zum Thema Wissenschaftler

Die Forschung in Tirol wird weiterhin stark gefördert und damit auch die Stärkung des Wissenschaftsstandortes Tirol. | Foto: Pixabay/jarmoluk (Symbolbild)

Wissenschaft
Stärkung durch Förderung: Wissenschaftsstandort Tirol

TIROL. 1,1 Millionen Euro werden in diesem Jahr von der Tiroler Wissenschaftsförderung vergeben. Vor allem der wissenschaftliche Nachwuchs in Tirol soll davon profitieren. Insgesamt wird der Wissenschaftsstandort Tirol stark gestärkt.  Finanzielle Unterstützung im Rahmen der WissenschaftsförderungDie Forschung in Tirol wird weiterhin stark gefördert und damit auch die Stärkung des Wissenschaftsstandortes Tirol. Projekte an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, der Medizinischen...

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Quantenpyhsiker Rudolf Grimm im Labor. | Foto: Franz Oss

ERC Advanced Grant
Förderung für Innsbrucker Quantenphysiker

TIROL. Erneut erhält ein Innsbrucker Quantenphysiker ein höchstdotierte Förderung, nämlich einen ERC Advanced Grant. Der Forscher Rudolf Grimm und ein Team erhalten für ihre Forschungen zu neuartigen Materiezuständen in den nächsten fünf Jahren rund 2,5 Millionen Euro. 2,5 Mio. Euro für Projekt "SuperCoolMix"Rudolf Grimm vom Institut für Experimentalphysik der Universität Innsbruck und dem Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erhält...

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Loukas Balafoutas ist Professor für Experimentelle Ökonomik am Institut für Finanzwissenschaft.   | Foto: Axel Springer

Verschwörungstheorien
Einfluss – Auch, wenn wir nicht daran glauben

TIROL. Schon vor der Coronakrise waren Verschwörungstheorien immer wieder im Umlauf und fielen bei so manch einem auf fruchtbaren Boden. Wissenschaftler um den Verhaltensökonomen Loukas Balafoutas der Uni Innsbruck sind noch vor der Pandemie dem Phänomen Verschwörungstheorien mit einem Laborexperiment auf den Grund gegangen. Das Ergebnis ernüchternd: selbst wenn man nicht an die Theorien glaubt, beeinflussen sie doch unser Verhalten.  Wir glauben nicht daran, werden aber beeinflusstBereits...

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Das Forschungsschiff Kaimei sticht am 13. April 2021 vom Hafen der Stadt Yokusuka in See. Sedimentablagerungen in bis zu acht Kilometer tiefen Becken am Grund des Japan-Grabens werden mit einer speziellen Tiefseebohreinrichtung entnommen.  | Foto:  JAMSTEC
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Forschung Tirol
Der Ursache von Starkbeben "auf den Grund" gehen

TIROL. Neues aus der Forschung mit Tiroler Beitrag: Im kommenden April 2021 werden Wissenschaftler im Rahmen des des Internationalen Ozeanbohrprogramms (IODP) Tiefsee-Sedimente im Japan-Graben entnehmen. Mit dabei: Prof. Michael Strasser vom Institut für Geologie der Uni Innsbruck. Das internationale Team möchte neue Erkenntnisse zu Starkbeben gewinnen.  Starkbeben am FeuerringSie sind selten, treten aber jedoch auf: Erdbeben der Magnitude von 9. Verheerende Folgen hatte auch das Starkbeben...

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Bereits 20 der begehrten ERC-Grants gingen ForscherInnen der Uni Innsbruck. In diesem Jahr konnten sich die Meteorologin Stiperski und der Chemiker Magauer beim strengen Auswahlverfahren durchsetzen.  | Foto: Pixabay/mohamed_hassan (Symbolbild)
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Uni Innsbruck
Hochdotierte Förderung für Forscher der Uni Innsbruck

TIROL. Wissenschaftler der Uni Innsbruck erhielten kürzlich einen der am höchsten dotierten Wissenschaftspreise, den ERC-Consolidator-Grant. Die Meteorologin Ivana Stiperski und der Chemiker Thomas Magauer haben sich damit als herausragende WissenschaftlerInnen bewiesen. Ihre Forschungen werden mit jeweils bis zu 2 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren gefördert.  Bahnbrechende ForschungenBereits 20 der begehrten ERC-Grants gingen ForscherInnen der Uni Innsbruck. In diesem Jahr konnten...

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Mit dem KinCon-Verfahren nähern sich die beiden Enden des Enzyms aneinander an, interagieren und beginnen in der Zelle vermehrt zu leuchten. | Foto: www.mertensdesignlab.com

Uni Innsbruck
Personalisierte Krebsmedikamente in naher Zukunft?

TIROL. Forscher der Uni Innsbruck haben durch einen bestimmten Prozess eine Möglichkeit gefunden, durch die personalisierte Krebsmedikamente ermöglicht werden könnten. Sie setzen an der Hemmung von den sogenannten Kinasen an. Wenn Kinasen mutierenKinase ist grundsätzlich der Stoff, der die Wirksamkeit eines Enzyms steigert. Mutieren diese Kinasen können Signalwege in menschlichen Zellen gestört werden. Die Folge sind oft schwere Erkrankungen wie Krebs.  Mit neuen Biosensoren sind Forscher der...

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Priv.-Doz. Dr. Beate Jahn, Projektleiterin von: „Gezielte Impfstrategien für COVID-19: Eine Computersimulationsstudie zur Bewertung von Impfszenarien unter Berücksichtigung begrenzter Impfkapazitäten (TAV-COVID)“. | Foto: UMIT Tirol

UMIT Tirol
Wie könnte eine Impfstrategie für Österreich aussehen?

TIROL. Das Ziel einen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln, wurde bei einigen Wissenschaftlern schon erreicht, doch wie wird der fertige Impfstoff verteilt? Andere Länder haben bereits eine Impfstrategie auf den Tisch gelegt, in Österreich spricht man aktuell eher noch über Massentests. Wissenschaftler der Privatuniversität UMIT Tirol präsentierten nun eine Entscheidungsgrundlage für eine gezielte Impfstrategie. So gäbe es zumindest schon einmal einen Ansatz für ein stufenweises...

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Dieser Fund der Innsbrucker ForscherInnen ist nicht nur in Hinblick auf eine neue Therapie interessant, sondern klärt auch viele Forschungsergebnisse, die bisher nicht oder nur teilweise verstanden wurden. | Foto: Pixabay/padrinan (Symbolbild)

Uni Innsbruck
Neues Angriffsziel für HIV-Therapie entdeckt

TIROL. Ein Team um die Innsbrucker Forscherin Kathrin Breuker konnte kürzlich einen Mechanismus entschlüsseln, der für die Vermehrung des HIV-Virus zentral ist. Somit entdeckte man ein neues Angriffsziel für die Therapie der Immunschwäche-Krankheit.  Wie geht das Virus vor?Um den Forschungsfortschritt der Innsbrucker Forscher zu verstehen, muss man zuerst verstehen wie das HIV-Virus vorgeht: Das HI-Virus dringt in menschliche Zellen ein und baut seine Erbinformation im Zellkern in die DNA ein....

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Jedes Jahr geben Pflanzen große Mengen des Kohlenwasserstoffs Isopren an die Atmosphäre ab, ungefähr 600 Millionen Tonnen im Jahr. | Foto: Pixabay/Pexels (Symbolbild)
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Uni Innsbruck
Pflanzen schützen sich vor selbstverursachten Luftschadstoffen

TIROL. Bäume und anderen Pflanzen geben Isopren an die Atmosphäre ab. Durch Oxidationsprozesse entstehen daraus für Pflanzen schädliche Verbindungen. Forscherinnen und Forscher der Universität Innsbruck haben nun einen Mechanismus aufgedeckt, mit dem sich die Pflanzen vor diesen Verbindungen schützen, und entdeckten damit eine wichtige biogene Quelle von oxidierten flüchtigen organischen Verbindungen in der Atmosphäre. 600 Millionen Tonnen pro JahrJedes Jahr geben Pflanzen große Mengen...

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Kulturlandesrätin Beate Palfrader mit dem Preisträger Christoph Spötl.
 | Foto: © Land Tirol/Huldschiner
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Wissenschaft
Landespreis für Wissenschaft 2020 geht an Geologen

TIROL. Dem Geologen Christoph Spötl konnte kürzlich der Landespreis für Wissenschaft 2020 verliehen werden. Kulturlandesrätin Beate Palfrader überreichte den mit 14.000 euro dotierten Landespreis im kleinen Kreis im Parissaal des Landhauses.  Würdigung außergewöhnlicher LeistungenSpötl wird mit dem Landespreis für Wissenschaft für seine außergewöhnlichen Leistungen im Bereich der Wissenschaft gewürdigt.  „Universitätsprofessor Spötl ist ein weltweit führender Forscher auf dem Gebiet der...

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Unterschiedliche Injektionskanülen für Substrate, die bei der Mitochondrien-Respirometrie zur Stimulation der Immunzellen eingesetzt werden. | Foto: Alexander Karabatsiakis
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Uni Innsbruck
Depression und Energiestoffwechsel, wie hängt das zusammen?

TIROL. Jeden 1. Oktober findet jährlich der europäische Tag der Depression statt, um auf die Erkrankung aufmerksam zu machen. Seit Anfang diesen Jahres forscht  Alexander Karabatsiakis am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck zu der Thematik und untersucht die biologischen Veränderungen im körpereigenen Energiesystem, den Mitochondrien. Depression und Energiestoffwechsel, wie hängt das zusammen?Alexander Karabatsiakis sucht als Molekularbiologe und Systemischer Neurowissenschaftler...

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Mehrere Zehntausend Gaspartikel organisieren sich spontan in einer selbstbestimmten kristallinen Struktur und weisen gleichzeitig eine gemeinsame makroskopische Wellenfunktion auf - beides Merkmale von Suprasolidität. | Foto: Uni Innsbruck
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Forschung in Tirol
Hinweise auf "suprasolide Quantenmaterie"

TIROL. Laut dem Magazin Physics der American Physical Society, ist die Entdeckung von sogenannter suprasolider Quantenmaterie eines der Highlights von 2019. Wie passend, dass eine Innsbrucker Forschergruppe um die Wissenschaftlerin Francesca Ferlaino im letzten Jahr erstmals Hinweise für Suprasolidität in Erbium- und Dysprosiumgasen gefunden hat. Was ist suprasolide Quantenmaterie?Wenn Materie sowohl supraflüssige als auch kristalline Eigenschaften besitzt, befindet sie sich in einem paradoxen...

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Insgesamt werden über 7,5 Millionen Euro an Forschungsförderungen an die Uni Innsbruck fließen.  | Foto: Pixabay/PublicDomainPictures (Symbolbild)

Universität Innsbruck
Forschungsförderung von 7,5 Mio. Euro

TIROL. Die Universität Innsbruck darf sich über eine hohe Summe für ihre Forschungen freuen. Der Wissenschaftsfond FWF hat beschlossen, die Förderung des Doktoratskollegs "Atome, Moleküle und Licht" für vier Jahre zu verlängern. Insgesamt werden über 7,5 Millionen Euro an Forschungsförderungen in die Uni Innsbruck fließen.  Förderungen von drei neuen SpezialforschungsbereichenInternational herausragende ForscherInnen aller Wissenschaftsdisziplinen werden von der neu beschlossenen Förderung der...

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Der Mondsee diente als Modellsee für die Untersuchung, um den Eintrag von Nanopartikeln über Kläranlagen so wie ihren weiteren Weg innerhalb der Nahrungskette zu untersuchen. | Foto: Sabine Wanzenböck
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Forschung in Tirol
Ist die Menge an Silber-Nanopartikel im Mondsee gefährlich?

TIROL. Wissenschaftler der Universität Innsbruck konnten durch eine neu entwickelte Methode feststellen, wieviele Silber-Nanopartikel über die Kläranlage in den Mondsee gelangen und welche Wege sie im Ökosystem nehmen. Die Forscher analysierten dabei Wasser- und Sedimentproben und konnten feststellen ob die Partikel bereits im Gewässer und den heimischen Fischen nachweisbar sind.  Was sind Nanopartikel?Die Wissenschaftler der Universität Innsbruck befassten sich mit sogenannten...

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In der Bildmitte der Krebsnebel (gelb-orange), wie er in Röntgenstrahlung mit dem Chandra-Teleskop abgebildet wurde (Daten bereitgestellt von M. C. Weisskopf und J. J. Kolodziejczak). Die blauen Punkte entsprechen den rekonstruierten Richtungen von Gammastrahlungsereignissen, wie sie von den H.E.S.S-Teleskopen gemessen wurden. Der weiße Kreis zeigt die von den H.E.S.S.-Wissenschaftlern aus diesen Daten ermittelte Ausdehnung im Gammalicht. | Foto: Uni Innsbruck

Forschung in Tirol
Die Ausdehnung des "Krebsnebels"

TIROL. Ein internationales Team aus Wissenschaftlern, mit Tiroler Beteiligung, konnte vor Kurzem den Überresten einer Supernova unserer Galaxie ein Geheimnis entlocken. Der sogenannte Krebsnebel ist einer der am besten untersuchten Himmelskörper, konnte aber trotzdem erst jetzt bezüglich seiner Ausdehnung bestimmt werden.  Das energiereiche Geheimnis des KrebsnebelsAuch wenn wir schon mit einem Fernglas den Krebsnebel als ausgedehntes Objekt wahrnehmen können, konnte man erst jetzt mit Hilfe...

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Pyridinium-Ionen fördern die frühe Phase der Wolkenbildung. | Foto: pixabay.com/sebastian del val
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Forschung in Tirol
Pyridinium-Ionen und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung

TIROL. Die Wissenschaftler der Uni Innsbruck haben in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Frankreich und Japan ein Experiment durchgeführt, dass die Verdampfung von einzelnen Wasserstoffmolekülen auf der Oberfläche von Kondensationskeimen beobachtet. Diese Reaktion wurde zudem in Gegenwart eines Pyridinium-Ions durchgeführt, was zu einer Verlangsamung der Verdampfung führte. Das Ergebnis: Das Wachstum von Wasseraggregaten und damit Keimbildungsprozesse in den frühen Phasen der atmosphärischen...

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LR Tilg: „Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in ihren Karrieren in Tirol unterstützt, das stärkt die Zukunftsfähigkeit des Landes nachhaltig.“ 
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Forschung in Tirol
2,6 Millionen Euro für Tiroler Wissenschaft

TIROL. Die Tiroler Forschung macht immer wieder positive Schlagzeilen, kein Wunder, dass sich die Landesregierung zu einer finanziellen Unterstützung entschlossen hat. 2,6 Millionen Euro werden für Tiroler Forschungsprojekte locker gemacht und junge WissenschaftlerInnen können in ihrer Karriere gefördert werden.  Wissenschaftsfonds und Land Tiroler legen zusammenDie hohe Summe kommt aufgrund der Zusammenarbeit von Wissenschaftsfonds und dem Land Tirol zustande. 1,3 Millionen Euro steuert das...

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Die roten Anammox-Bakterien organisieren sich in Kläranlagen gemeinsam mit vielen anderen Bakterienarten zu kompakten Granula. Wie viele Anammox-Bakterien aktiv sind kann man künftig mit einem Schnell-Test ermitteln. | Foto:  Thomas Pümpel

Forschung in Tirol
Patent von Innsbrucker Mikrobiologen verlizensiert

TIROL. Die Innsbrucker Forscher Thomas Pümpel und Sabine Podmirseg vom Institut für Mikrobiologie konnten kürzlich ein Patent für Europa und die USA anmelden. Es handelt sich um einen Schnelltest, mit dem man die Konzentration von Anammox-Bakterien in Kläranlagen feststellen kann. Diese Bakterien sind für den effizienten Abbau von Ammonium verantwortlich. Bakterien zur energieeffizienten AbwasserreinigungDie in den 90ern zufällig entdeckten Anammox-Bakterien haben sich als wichtige Komponenten...

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Jerome Mertens erhält einen ERC Starting Grant, eine Förderung von rund 1,5 Millionen Euro. | Foto: Universität Innsbruck

Forschung in Tirol
Vielversprechende Alzheimerforschung in Innsbruck gefördert

TIROL. Über eine Förderung von rund 1,5 Millionen Euro kann sich der Innsbrucker Molekularbiologe Jerome Mertens freuen. Er erhält einen sogenannten Starting Grant des Europäischen Forschungsrats. Mertens fokussiert in seiner Forschung die Ursachen des Alterns, insbesondere der Gehirnhalterung. Der Alterungsprozess der GehirnzellenBesonders die Krankheit Alzheimer ist in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund gerückt und damit auch ins Bewusstsein der Menschen.  „Für die Entwicklung...

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Die Theorie des Quantenphysikers Peter Zoller konnte mit dem Experiment bestätigt werden.  | Foto: C. Lackner

Quantenphysik
Tiroler Forscher untersuchen Quantenphasenübergänge

TIROL. Wieder einmal konnten sich Tiroler Wissenschaftler in der Forschung der Quantenphysik einen Namen machen. In einem internationalen Forschungsteam untersuchten Tiroler Physiker die Eigenschaften von verschiedenen Quantenphasenübergängen.  Ein "kontrolliertes Quantenvielteilchensystem"Die komplexen Vorgänge in der Quantenphysik zu verstehen, ist nicht leicht und die Forschung gestaltet sich zudem auch sehr schwierig. Mit Hilfe von sogenannten Quantensimulatoren ist es allerdings...

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v.l.: Andreas Altmann (Rektor MCI), Stefan Kiechl (Medizinische Universität Innsbruck), Wolfgang Fleischhacker (Rektor Medizinische Universität Innsbruck), Tilmann Märk (Rektor Universität Innsbruck),Frank Edenhofer (Leiter Life & Health Science Cluster Tirol), Magdalena Flatscher-Thöni (UMIT) | Foto: Uni Innsbruck

Life & Health Science Cluster Tirol
Forschung und Vernetzung der Tiroler Wisschenschaftler

TIROL. Bei der Gründungskonferenz des Life & Health Science Cluster Tirol in Innsbruck wurden ausgewählte Zukunftsfragen von Expertinnen und Experten der Tiroler Hochschulen diskutiert.  Leben und Gesundheit der ZukunftIm Life & Health Science Cluster Tirol schließen sich mehr als 200 WissenschaftlerInnen aus neuen Hochschulen zusammen und gehen Fragen aus den Bereichen der Grundlagenforschung, angewandten Forschung oder auch der Ethik und des Rechts auf den Grund. So fragt man nach den Themen...

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Modell von Eis VI, die großen roten und blauen Kugeln stellen Sauerstoff-Atome, die kleinen Kugeln Wasserstoff-Atome dar. | Foto: Foto: Uni Innsbruck
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Die Formen des Eises: Innsbrucker Forscher entdecken 18. Eisform

Eis kann unterschiedliche Formen annehmen und hier sind nicht die verschiedenen Eissorten wie Vanille oder Schokolade gemeint. Wissenschaftlich gesehen, kann Eis in 17 kristallinen Formen erscheinen. Ein Innsbrucker Forscherteam konnte nun eine 18. Form entdecken. TIROL. Jetzt muss nur noch die Kristallstruktur bestimmt werden und die Entdeckung des Innsbrucker Chemikers Thomas Lörting und seines Teams wird bald in die Lehrbücher eingehen. Sie entdeckten die 18. Form des Eises, von dem man...

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Bild vlnr: Johannes Hauser (Nova Portfolio), Hermann Hauser (I.E.C.T.), Vortragender Markus Gwiggner (styleflasher.new media), Josef Hauser (I.E.C.T.) | Foto: styleflasher

Forum Alpbach: Der Start-Up Gipfel

Das Dorf der Denker wird im August für eine Woche lang zum Dorf der Entrepreneure. ALPBACH. Mit der I.E.C.T. – Summer School on Entrepreneurship treffen erstmals die vielversprechenden Ideen junger Wissenschaftler auf geballtes Know-how und Do-how aus Cambridge und die tollen Möglichkeiten des Standort Tirols. Dass das in Alpbach passiert, ist kein Zufall, denn das schönste Dorf Tirols ist schon seit Jahrzehnten der Nährboden für Innovation und Wachstum. Fünf Tage für Geschäftsideen „Im Jahr...

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