ZUwanderung

Beiträge zum Thema ZUwanderung

LHStv Georg Dornauer (re.) und Christoph Hofinger (FORESIGHT-Geschäftsführer) im Rahmen der heutigen Pressekonferenz. | Foto: Land Tirol/Hörmann
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Tiroler Integrationsmonitor 2023
Arbeitsmarktzugang als Schlüssel zur Integration

Der Tiroler Integrationsmonitor, der alle zwei Jahre durchgeführt wird, bietet eine wichtige Basis zur Gestaltung der Integrationspolitik im Land. TIROL. Der vierte Tiroler Integrationsmonitor zeichnet ein differenziertes Bild der Stimmungslage in Tirol. Einerseits ist der Pessimismus im Hinblick auf die allgemeine Lebensqualität deutlich gestiegen. Rund die Hälfte der Tirolerinnen und Tiroler erwartet sich eine Verschlechterung. Dies ist vor allem auf die internationalen Krisen und die daraus...

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Integrationsministerin Susanne Raab will mit Sozialleistungs-Kürzungen für Immigranten die Art der Zuwanderung reformieren. | Foto: BKA/Florian Schrötter
2 Aktion 3

Arbeitsmarkt soll Anreiz sein
Raab sieht "falsche Form der Zuwanderung"

Laut Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) gebe es in Österreich derzeit die "falsche Form von Zuwanderung". Migranten sollen erst fünf Jahre im Land sein, um alle Sozialleistungen zu erhalten. Dafür sollen  hochqualifizierte Zuwanderer mit einer Koordinierungsstelle geködert werden. ÖSTERREICH. Ähnlich wie in Dänemark beabsichtigt Raab gegenüber der APA, die Gesamthöhe der Sozialunterstützung an die Dauer des Aufenthalts und an eine gewisse Arbeitsmarktzugehörigkeit zu binden. Diese...

  • Adrian Langer
Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Michael Gitterle: "Wir müssen rasch handeln, denn ohne kontrollierte Zuwanderung werden wir es nicht schaffen!" | Foto: Wirtschaftsbund Tirol
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Wirtschaftsbund Landeck
Kursänderung in Ausländerbeschäftigungspolitik gefordert

Der Landecker WB-Bezirksobmann Michael Gitterle sieht akuten Handlungsbedarf: Österreichs Wohlstand ohne qualifizierte Zuwanderung nicht zu halten. Der Tiroler Wirtschaftsbund fordert weitreichende Maßnahmen. BEZIRK LANDECK. Der Stellenmonitor des Wirtschaftsbundes spricht eine klare Sprache: Österreichweit fehlen aktuell über 215.000 Arbeitskräfte, in Tirol über 20.000. Die alarmierenden Zahlen fordern eine rasche Kursänderung in der Ausländerbeschäftigungspolitik. "Neben den Anstrengungen zur...

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  • Othmar Kolp
Michael Gitterle, Obmann der Wirtschaftskammer Landeck: "Es ist nicht hinzunehmen, dass die Arbeitsmarktreform im Dezember vergangenen Jahres einfach als ‚gescheitert‘ erklärt wurde." | Foto: Die Fotografen
Aktion 3

Wirtschaftskammer Landeck
Gitterle: "Akuter Fachkräftemangel im Bezirk Landeck"

Auf dem Arbeitsmarkt im Bezirk Landeck gab es 2022 im Vorjahresvergleich 53 Prozent mehr offene Stellen. Nun ist es an der Politik, entlastende Maßnahmen umzusetzen. Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch. BEZIRK LANDECK. Die Auswirkungen des Arbeits- und Fachkräftemangels stellen bereits viele Betriebe im Land vor enorme Herausforderungen. Das ging aus einer Umfrage des Market Instituts im Auftrag der WKÖ mit mehr als 3.000 Teilnehmer:innen (1.000 Unternehmer:innen, 2.000 Bürger:innen) hervor....

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Wird Europa durch politische Fehlentscheidungen zum Armenhaus? | Foto: MZ-Archiv
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Zeitenwende in Europa?
Wenn Russland uns das Gas abdreht

Dass wir in Europa unaufhaltsam auf eine veritable Wirtschaftskrise zusteuern, scheint unausweichlich. Unausweichlich? Die Probleme sind zum größten Teil hausgemacht. Sie folgen einer politischen Logik, die der Normalbürger nicht mehr nachvollziehen kann. Seit vielen Jahren, nicht erst seit 2015, ist das Problem der illegalen Zuwanderung ungelöst. Auch in der Asylfrage kommt die EU nicht weiter. Stattdessen wird um die Verteilung gestritten. Als ob das die Lösung wäre. Wie lange wir diese...

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  • Wolfgang Pfister
Bürgermeister Luger will um qualifizierte Fachkräfte werben. | Foto: BRS
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Arbeitsmarkt
Luger: "Brauchen gezielte Zuwanderung von Fachkräften"

Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist enorm. Um Probleme für die Wirtschaft zu vermeiden, will Bürgermeister Luger unter anderem auf gezielte Zuwanderung von Fachkräften setzen. Und möglichst bald Sprachförderung für ukrainische Geflüchtete anbieten.   LINZ. "Der Kunde droht mit Auftrag", witzelt so mancher CEO hinter vorgehaltener Hand und spielt damit auf den enormen Arbeitskräftebedarf der heimischen Wirtschaft an. Laut AMS-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer geht dieser derzeit "durch die...

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  • Christian Diabl
Integrationslandesrätin Gabriele Fischer und Christoph Hofinger vom Meinungsforschungsinstitut SORA ließen die Anschauungen der TirolerInnen zu Zuwanderung, Flüchtlingen und MigrantInnen sowie zum Zusammenleben abfragen. | Foto: © Land Tirol/Sidon
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Integrationsmonitor Tirol
Positive Bilanz zu Auswirkungen der Zuwanderung

TIROL. Vor Kurzem wurde der Integrationsmonitor Tirol aktualisiert und veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt eine positive Bewertung der Auswirkungen der Zuwanderung. Das erste Mal erhob man vor zwei Jahren eine Stimmungslage und Einstellung zu Migration, Asyl und Integration. Im Vergleich dazu hat sich die Bewertung durchaus zum Positiven bewegt. Positiv, besonders beim Thema Arbeitsmarkt und WirtschaftswachstumIntegrationslandesrätin Fischer stellte die aktuelle Bilanz des Integrationsmonitors...

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Magdalena Oberpeilsteiner (unter anderem Stadtarchiv Salzburg) im Gespräch mit zwei Gästen. | Foto: AK/Franz Neumayr
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Diskrimierung im Arbeitsalltag ist "normal"

Ausländische Bewerber müssen 16 Mal so viele Bewerbungen schreiben wie Österreicher um einen Arbeitsplatz zu bekommen Mit der Ausstellung "Migrationsstadt Salzburg" in der Arbeiterkammer zeigen AK, ÖGB, Stadtarchiv Salzburg und Universität Salzburg noch bis zum 9. Juli, dass Menschen mit Zuwanderungsgeschichte nicht erst seit den 1960er-Jahren fixer Bestandteil der Arbeitnehmerschaft sind. Bereits im Mittelalter prägten Menschen unterschiedlicher Herkunft in vielfältiger Form Leben, Arbeit,...

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  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker
Fachkräfte sind im Innviertel herzlich Willkommen. | Foto: RMA

Fachkräfte willkommen

Kluge Köpfe für das Innviertel. Projekt "Rewenio" schürt "Willkommens-Paket" für Fachkräfte. INNVIERTEL. Die besten und klügsten Köpfe zurück in die Region holen – das ist das Ziel des Projektes "Rewenio". Die Abkürzung steht für regionale wirtschafts- und arbeitsmarktbezogene Zu- und Rückwanderung. Umgesetzt wird das Projekt in den Pilotregionen Innviertel-Hausruck und Vöcklabruck-Gmunden. "Um Oberösterreichs Spitzenplatz bei Wirtschaftswachstum und Innovationskraft zu halten, brauchen die...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

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