Vollversammlung und Neuwahlen
Bergrettung Seefeld/Reith zieht stolze Bilanz

Vollversammlung mit vielen Teilnehmer/innen: Mit seinen 79 Kameraden/innen zählt die Bergrettung Seefeld/Reith zu den größten Ortsstellen in Tirol.  | Foto: Bergrettung
  • Vollversammlung mit vielen Teilnehmer/innen: Mit seinen 79 Kameraden/innen zählt die Bergrettung Seefeld/Reith zu den größten Ortsstellen in Tirol.
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Das heurige Jahr stellt für die Bergrettungsortsstelle Seefeld/Reith vermutlich das einsatzreichste in seiner 75-jährigen Geschichte dar.

SEEFELD/REITH. Der intensive Freizeittourismus im alpinen Gelände führte auch für die Ortsstelle zu einer Vielzahl an Einsätzen, heuer ca. 40 an der Zahl.
Teilweise mussten die Kameraden/innen der Bergrettung Seefeld-Reith an einem Tag mehrmals ausrücken.

Eine der größten Ortsstellen in Tirol

Mit seinen 79 Kameraden/innen zählt die Bergrettung Seefeld/Reith zu den größten Ortsstellen in Tirol. Sucheinsätze, Verletztenversorgungen und -bergungen im Bereich der Seefelder und Reither Spitze, Ambulanz- und Pistendienste auf den Weltcup Loipen und in den beiden Skigebieten in Seefeld sind das Aufgabengebiet der Seefelder Bergretter/innen im Einsatzgebiet von Seefeld über Reith bis nach Zirl.
Die Bergrettung Seefeld/Reith finanziert sich vollends aus Spenden und Beiträgen der Gemeinden Seefeld und Reith sowie aus erwirtschafteten Einnahmen im Rahmen von Veranstaltungen und Ambulanzdiensten.

Wanner bleibt Obmann

Der am 17. November 2022 wieder gewählte Ortsstellenleiter Andreas Wanner bedankte sich im Rahmen der Vollversammlung bei seinem gesamten Führungsteam und seinen Bergrettungskameraden/innen für ihre so zahlreich geleisteten Stunden im Dienste der Allgemeinheit. Ihm zur Seite steht der neu gewählte Ortsstellenleiter Stellvertreter Klemens Schmid und der Kassier Mag. Robert Friesser.

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