Quarantäne im Bezirk
Kleine Sorgenfalten in Zirl

Bürgermeister Thomas Öfner ist weiterhin optimistisch. | Foto: Gemeinde Zirl
  • Bürgermeister Thomas Öfner ist weiterhin optimistisch.
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ZIRL. Der Ausbruch des Coronavirus verpflichtet zurzeit alle Tirolerinnen und Tiroler zur Quarantäne. Wie sehen die Menschen in Zirl die derzeitige Lage und wie gehen sie damit um? 

"Das sorgt für Emotionen" 

Über größtenteils positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung freut sich Zirls Bürgermeister Thomas Öfner:

"Die Menschen bleiben zu Hause und gehen nur für Einkäufe und zum Füße vertreten vor die Tür. Jene die nicht einkaufen, oder Rezepte abholen können/dürfen, bekommen Hilfe von Jungbauern und Nachbarn. Etwas, das den ZirlerInnen jedoch Sorgen bereitet, ist die Müllentsorgung. Sperrmüll, Altholz, Bauabfälle, Gartenabfälle, Problemstoffe und Elektromüll müssen laut ATM bis auf weiteres zu Hause gelagert werden. Das sorgt für Emotionen."

Eine Situation die im Bezirk allgegenwärtig ist und auch die Zirler betrifft, sind aufkommende Finanzprobleme bei diversen Betrieben. Hier haben Land, Bund und betroffene Firmen alle Hände voll zu tun, Lösungen zu finden.

"Ansonsten können die EinwohnerInnen Zirls im Großen und Ganzen unter Berücksichtigung der Umstände nicht großartig klagen. Alle Ärzte sind im Dienst und auch im Pflegeheim läuft soweit alles nach Plan. Es bleibt abzuwarten was in den nächsten drei Wochen noch passiert, da es niemand gewöhnt ist, so lange "eingesperrt" zu sein"

, so Öfner.

Zur Lage in:
Telfs
Inzing
Oberhofen
Leutasch
Scharnitz

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