Kommentar zum Beitrag: Der Bluntaufisch kommt aus dem Netz
Regionalität hat seine Grenzen

Kommentar zum Beitrag: "Der Bluntau-Fisch kommt aus dem Netz" | Foto: BB
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Regionalität liegt nach wie vor im Trend. Produkte, die aus unserer direkten Nachbarschaft stammen, haben im letzten Jahr an Bedeutung gewonnen.

Die Vermarktung von bäuerlichen Lebensmitteln – und dazu zählen in diesem Zusammenhang auch Fische – hat eine Bewusstseinsänderung bei vielen Konsumenten ausgelöst. Das Einkaufen heimischer Produkte schont zudem die Umwelt.

Manche Gastronomen hatten noch vor nicht allzu langer Zeit Pionierarbeit zu leisten, wenn es darum ging, dass es nicht ein Lachs aus Übersee sein muss, sondern die Forelle aus den heimischen Bächen und Seen stammt.

Aber auch bei der Direktvermarktung gelten die Gesetze von Angebot und Nachfrage. In der Vergangenheit konnte es schon einmal vorkommen, dass der Speck zugekauft war. Hier wurde aber von Konsumentenschützern, der Landwirtschaftskammer und den Produzenten viel für die Qualität des Angebotes getan.

Der Konsument muss wiederum akzeptieren, dass es Produkte gibt, die saisonal befristet und von der Menge her limitiert sind.

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