Flüchtlingsproblematik

Beiträge zum Thema Flüchtlingsproblematik

Antrittsbesuch von LHStv. Georg Dornauer bei Vizekanzler Werner Kogler. Sportliche Themen standen im Mittelpunkt. | Foto: Land Tirol
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Antrittsbesuche von LHStv. Dornauer
Sportthemen und Flüchtlingsproblematik im Mittelpunkt

Die Themenbereiche Sportinfrastrukturprojekte in Tirol, der Ausbau der Igler Bob- und Skeletonbahn sowie das 50-Meter-Becken für ein künftiges Bundesleistungszentrum waren ebenso wie die Flüchtlingsproblematik auf der Tagesordnung der Antrittsbesuche von LHStv. Georg Dornauer bei Vizekanzler Werner Kogler und Innenminister Gerhard Karner. INNSBRUCK (gh). Beim Antrittsbesuch bei Vizekanzler und Sportminister Werner Koglerstellte LHStv. und Sportlandesrat Georg Dornauer die Tiroler Sportagenden...

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Bürgermeister Andreas Kacsits mit Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber und Vertretern des Bundesheeres. | Foto: Volkspartei Burgenland
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Flüchtlingssituation in Deutschkreutz
Bürgermeister besuchte Landespolizeidirektion

Andreas Kacsits, Bürgermeister in Deutschkreutz, traf sich mit Landespolizeidirektor Martin Huber um über die aktuelle Flüchtlingssituation zu sprechen. DEUTSCHKREUTZ. "Die Flüchtlingslage im Bezirk Oberpullendorf und vor allem in Deutschkreutz ist ernst und es besteht jedenfalls Handlungsbedarf", betont Kacsits. "Auch wenn sich ein sehr großer Teil friedlich verhält, gab es vereinzelt Zwischenfälle. Klar ist, dass für mich die Sicherheit der Bürger in Deutschkreutz an oberster Stelle steht....

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  • Barbara Babonitsch-Diewald
Wir aktuell vielfach geteilt, betrifft aber die Abschiebung von Erzurum in die afghanische Hauptstadt Kabul im Jahr 2018. | Foto: Erzurum Göç - Agentur Anadolu
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Kommentar zu Afghanistanpostings
Wo bleibt die Verantwortung?

INNSBRUCK. "Strahlender blauer Himmel und schöne 26 Grad." Bisweilen reicht ein Blick aus dem Fenster, um den Wahrheitsgehalt einer Aussage zu prüfen. Im Alltag, vor allem der politischen Diskussion in den sozialen Medien, ist es nicht mehr ganz so einfach. Aktuell wird ein Foto im Zusammenhang mit Afghanistan vielfach geteilt, auch von Tiroler oder Innsbrucker Politikern. Fotos soll die Botschaft unterstreichen, emotionalisieren, dramatisieren. Wie auch in diesem Fall. "Nur Männer flüchten aus...

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Politik
Nach der Corona-Krise

Nach der Krise wird alles anders. Wirtschaftskrise. Arbeitslosigkeit. Lehrstoffrückstand. In Ungarn ein definitiv einbetonierter totalitärer Diktator, vor dem ich übrigens seit über 20 Jahren warne, aber niemand hört mir zu. Syrien und weitere Flüchtlingsthemen aus dem Sichtfeld gedrängt. Emanzipations- und Genderfragen ebenso. Aber vielleicht sind auch positive Änderungen möglich; dass die Gelbhaar-Fraktion in GB und den USA davon gefegt wird. Denn auch den treuesten AnhängerInnen muss doch...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

"Strukturen der SPÖ sind nicht zeitgemäß"

Der Linzer EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer spricht über seine Partei und die Flüchtlingskrise. StadtRundschau: Herr Weidenholzer, die SPÖ hat bei der Bundespräsidentenwahl eine schwere Niederlage hinnehmen müssen. Überhaupt kämpft die Sozialdemokratie europaweit mit schlechten Wahlergebnissen. Sehen Sie noch Hoffnung? Josef Weidenholzer: Grundsätzlich hat die Sozialdemokratie sehr viele richtige Ansätze für die Gestaltung der Probleme, die wir jetzt haben. Die SPÖ ist aber fast ausschließlich...

  • Linz
  • Stefan Paul
Österreich hat für 2016 eine Flüchtlingsobergrenze von 37.500 Menschen gezogen. 2015 kamen mehr als 90.000 Asylsuchende zu uns.

Flüchtlingsproblematik hat vieles auf den Kopf gestellt

Es ist Tatsache: In der Flüchtlingsproblematik wurde vieles auf den Kopf gestellt. Auch in Österreich hat eine uneingeschränkte Willkommenskultur faktische Grenzen. Dies hat sich mittlerweile als eindeutig mehrheitliche Position in der öffentlichen Meinung festgesetzt. Die Erkenntnis, dass man sich eine Bürde nur auferlegen kann, die man zum Wohle der Asylsuchenden auch bewältigen kann, bringt naturgemäss einen zweiten Schluss mit sich: Jene "armen Teufel", die wir aufnehmen (können) und die...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Erwin Willinger

Podiumsdiskussion

Kultur am Land Podiumsdiskussion zum Thema „Menschen auf der Flucht – wie geht es weiter? Perspektiven der Zuwanderung - wird rot weiß rot etwas bunter?“ An diesem Abend möchten wir uns diesem sehr wichtigen Thema aus vielen Richtungen nähern. Wir erwarten eine spannende Diskussion mit den TeilnehmerInnen und dem Publikum. Moderation: Frau Irene Heisz (Buchautorin & Journalistin) TeilnehmerInnen der Podiumsdiskussion: Landesrätin Dr. Christine Baur Zuständig für Soziales, Integration, Abteilung...

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  • Schwaz
  • Sarah Neumayr
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Meinung von Günther Reichel

Flüchtlingsthema noch lange nicht vom Tisch Die Sache wird nicht einfacher: Immer mehr Flüchtlinge drängen nach Europa. Österreich ist als Zielland besonders interessant. Die nun eingeführte „Obergrenze“ wird zeigen müssen, ob sie dem Andrang stand hält. Das ist wohl eher anzu­zweifeln. In Reutte ist man froh, dass man schon bald jene Anzahl an Unterkünften bereit stellen kann, welche laut Vorschreibung des Bundes vorgesehen sind. Aus heutiger Sicht wird der Bezirkshauptort sein „Soll“ bald...

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  • Reutte
  • Günther Reichel
Foto: Salzburger Adventsingen
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Gute Bilanz für Salzburger Adventsingen

SALZBURG. Die diesjährige Geschichte des Salzburger Adventsingens im Großen Festspielhaus „Schnee in Bethlehem“, welche einen starken Aktualitätsbezug zur gegenwärtigen Flüchtlingsproblematik darstellte, sorgte für eine positive Bilanz bei den Organisatoren. Alle 16 Aufführungen im Großen Festspielhaus waren ausverkauft. Im kommenden Jahr feiert das Salzburger Adventsingen sein 70-jähriges Bestehen.

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  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
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Kommentar: Augen zu und s'Köpferl im Sand

Der massive Zustrom von Asylwerbern erfordert gesamteuropäische Lösungen. Das weiß man spätestens seit den untragbaren Zuständen an EU-Außengrenzen, wie auch im Flüchtlingslager Traiskirchen, vornehmer ausgedrückt Bundesbetreuungsstelle. Das bedeutet aber nicht, dass man auf kommunaler Ebene die Augen verschließt und lapidar erklärt: Wir haben keine Unterkünfte, sollen sich andere Gemeinden darum kümmern. In unserem Bezirk haben private Initiativen in Trofaiach und Vordernberg gezeigt, wie das...

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  • Leoben
  • Wolfgang Gaube
Foto: Symbolfoto Bilderbox

Telegramm: Flüchtlingsproblematik auf Bezirksebene

Die Problematik aufgrund des massiven Ansturms von Asylwerben nach Österreich hat jetzt auch den Bezirk Leoben erreicht. Zumindest was die Diskussion auf regionalpolitischer Ebene betrifft. Montag, 17. August: Der 2. Leobener Vizebürgermeister Daniel Geiger (FPÖ) bezeichnet in einer Aussendung das Durchgriffsrecht des Bundes als "eine Katastrophe für Leoben". Demnach soll es in den Gemeinden eine Unterbringungsquote von 1,5 Prozent der Wohnbevölkerung geben. Geiger spricht von 500 Flüchtlingen...

  • Stmk
  • Leoben
  • Wolfgang Gaube

Verfassungsänderung mit 2/3 Mehrheit im Herbst geplant

Jeder Bürger jede Bürgerin sollte mal darüber nach denken, was es bedeutet eine Verfassung zu ändern. Ist das mal geschehen kann man das nie wieder rückgängig machen. Es wird hier einfach über uns Bürger drüber gefahren, bestimmt. Die SPÖ ÖVP und die Grünen (ergibt eine 2/3 Mehrheit) wollen mittels Änderung in der Verfassung, das Flüchtlingsproblem so in den Griff bekommen. Denn, BK Vorschlag lautet, wenn die Gemeinden nicht freiwillig Plätze für Flüchtlinge zur Verfügung stellen, dann werden...

  • Purkersdorf
  • gerda zinniel
Nur für wenige Wochen Flüchtlinge im Studentenheim unterzubringen, wäre nicht nachhaltig.                                                 Foto: Alexandra Goll

Nirgendwo Platz für Flüchtlinge

Bei der Flüchtlingsproblematik sitzen wir alle im gleichen Boot - wer beteiligt sich aktiv? BEZIRK (ag). Wöchentlich kommen über 1.200 Menschen als Flüchtlinge nach Österreich. Die Erstaufnahmezentren sind längst überfüllt und Zeltstädte sind keine Dauerlösung. Jetzt soll jeder Bezirk verpflichtend Flüchtlinge aufnehmen. Der Standard hat Daten des ORF-"Report" zu einer Karte zusammengefasst. Auf dieser ist zu sehen, welche Gemeinde wie viele Flüchtlinge aufgenommen hat. In dem Zusammenhang wird...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll

Die Ängste der Bevölkerung

Die EINEN fordern die GRENZEN ohne Rücksicht zu öffnen, die ANDEREN würden am liebsten wieder den eisenen Vorhang wiederbeleben. Sieht man sich die Wahlergebnisse in der Steiermark oder im Burgenland an, dann wurden diese durch Themen wie: - Arbeitsplätze - Kriminalität - Ausländer usw. mitentschieden. Mittlerweile müsste es auch bei den Regierungsparteien dämmern, dass man die Ängste der Bevölkerung ernst nehmen muss und vor allem auch Maßnahmen zum Schutze bzw. im Interesse der eigenen...

  • Gänserndorf
  • Robert Cvrkal

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