Kommendes Webinar
Früherkennung und Behandlung von Demenz
In einem Webinar spricht Michaela Defrancesco vom Universtitätsklinikum über die stets wachsende Herausforderung.
(TIROL). Demenz nimmt in der medizinischen Versorgung eine immer wesentlichere Rolle ein, Tendenz steigend. Das liegt in erster Linie an einer stetig höher werdenden Lebenserwartung und einem Folge dessen gewachsenen Anteil an Personen über 65 in der Gesellschaft. In der Vorbeugung besteht zudem noch großer Nachholbedarf. "Neuste Studien gehen davor aus, dass die Häufigkeit der neu auftretenden Alzheimer-Demenzen um etwa ein Drittel reduziert werden könnte, wenn alle bekannten Risikofaktoren gut bekämpft werden könnten." erklärt Michaela Defrancesco, Leiterin der Ambulanz für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, an der Klinik Innsbruck.
Sie hält am 7. April ein Mini Med Webinar zum Thema Demenz, die Teilnahme ist kostenlos. Neben Tipps, wie man das Risiko auf eine Erkrankung senken kann, erwartet die Teilnehmer wichtige Fakten zu Früherkennung und Behandlung der Krankheit. Denn auch wenn Alzheimer bislang nicht heilbar ist, gibt es Grund zum Optimismus. "Eine medikamentöse und auch nicht-medikamentöse Therapie zur Verbesserung der Symptome ist möglich", hält die Expertin fest. Die Anmeldung zu diesem und weiteren Webinaren finden Sie auf minimed.at/webinar.
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