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Fünf TirolerInnen schlossen Biwest-Betriebsräte Kolleg ab

Das Tiroler Team. Andrea Weber, Roland Hutter, Richard Mair, Markus Hechenblaickner und Markus Hann (v. li.) schlossen den 14-wöchigen Intensiv-Lehrgang erfolgreich ab. AK Präsident Erwin Zangerl (li.) und AK Direktor Mag. Gerhard Pirchner (re.) gratulierten der Absolventin bzw. den Absolventen. | Foto: AK Tirol
  • Das Tiroler Team. Andrea Weber, Roland Hutter, Richard Mair, Markus Hechenblaickner und Markus Hann (v. li.) schlossen den 14-wöchigen Intensiv-Lehrgang erfolgreich ab. AK Präsident Erwin Zangerl (li.) und AK Direktor Mag. Gerhard Pirchner (re.) gratulierten der Absolventin bzw. den Absolventen.
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TIROL. Am 14wöchigen Biwest-Betriebsräte-Kolleg nahmen fünf TirolerInnen teil und schlossen dieses erfolgreich ab.

Fünf TirolerInnen schließen Biwest-Betriebsräte-Kolleg ab

Die 14wöchige Intensivausbildung nützten TeilnehmerInnen aus Tirol, Salzburg und Vorarlberg zur Weiterbildung für Betriebsräte. Nach erfolgreichem Abschluss des Biwest-Kollegs wurden nun die Zertifikate an die Tiroler TeilnehmerInnen übergeben:

  • Andrea Weber (BR-Vors. Altenwohnheim Schwaz),
  • Markus Hechenblaickner (BR-Vors. Tiroler Flughafenbetriebsges.m.b.H),
  • Roland Hutter (BR ÖBB Produktion),
  • Markus Hann (Stv. BR-Vors. KH St. Vinzenz Zams)
  • Richard Mair (Stv. BR-Vors. IVB)

Herausforderungen für Betriebsräte sind gestiegen

„Für Betriebsräte haben sich ganz neue Herausforderungen ergeben. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte eine Top-Ausbildung erhalten. Denn nur so können sie mit Unterstützung von AK und ÖGB ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ausüben“, so AK Präsident Erwin Zangerl. Der Lehrgang hilft dabei, Herausforderungen im Betrieb und in der Gesellschaft zu erkennen und interessenpolitische Veränderungen anzustoßen. Das Biwest-Kolleg umfasst Themen wie

  • Arbeits- und Sozialrecht,
  • Betriebs- und Volkswirtschaftslehre,
  • Kommunikations- und Rhetoriktraining,

Betriebsrat Mittler für gute Zusammenarbeit von Belegschaft und Arbeitgeber

Betriebsräte sollen eine konstruktive Rolle in der Zusammenarbeit zwischen Belegschaft und Arbeitgeber spielen. Damit wird dann auch das Betriebsklima gefördert. "Denn sind die äußeren Umstände positiv, wirkt sich das auch auf die Arbeitsleistung aus. Zeit also, sich auch in der eigenen Firma für Solidarität einzusetzen, um im Betrieb gemeinsam das Beste zu erreichen.", so Erwin Zangerl.

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