Corona Tirol
Personal für Coronazentrale – weitere 150 MitarbeiterInnen
TIROL. Nachdem es kürzlich zum Lokalaugenschein des Coronazentrums in Innsbruck kam, verkündet LH Platter nun auch weitere wesentliche organisatorische Schrittte, um auf den kommenden Winter bestmöglich vorbereitet zu sein. Vor allem der personelle Bereich soll aufgestockt werden, um das Team der Coronazentrale in Innsbruck bei der Bewältigung der Pandemie zu unterstützen.
150 weitere MitarbeiterInnen
Die Zentrale in Innsbruck soll für den kommenden Herbst und Winter mit 150 zusätzlichen MitarbeiterInnen aufgestockt werden.
„Wir haben bereits in den vergangenen Monaten massiv Personal aufgestockt – nun setzen wir den nächsten Schritt: Das Land Tirol wird 150 zusätzliche Personen für die weitere Bewältigung der Corona-Pandemie einsetzen“,
so die Worte von LH Platter.
Weiters wird das Land auch vonseiten des Österreichischen Bundesheers von SoldatInnen unterstützt, die sich unter anderem beim Contact Tracing im Corona-Zentrum beteiligen.
Die 150 Personen, die das Corona-Zentrum verstärken werden, kommen aus dem Landesdienst und ca. 40 Personen werden neu aufgenommen. So wurden zum Beispiel auch 30 Verwaltungspraktika an Personen ausgeschrieben, die sich derzeit in einer passenden Ausbildung an den Tiroler Universitäten bzw. der Medizinischen Universität, der UMIT, der Fachhochschule Gesundheit oder dem MCI befinden oder eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen haben.
„In den kommenden Wochen und Monaten geht es in Sachen Corona-Management vor allem um Datenqualität, Effizienz und Schnelligkeit",
weiß der Landeshauptmann.
Im Detail bedeutet das: schnelle Testergebnisse, eine rasche Durchführung des Contact Tracings und die schnellstmögliche Absonderung von Personen, die sich als enge Kontaktpersonen möglicherweise angsteckt haben, das Virus in sich tragen und damit ohne ihr Wissen andere Personen anstecken könnten.
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