Neues Sicherheitskonzept
Tiroler Amtsgebäude besser geschützt und überwacht

Ab dem 20. November 2019 werden neue Sicherheitsvorkehrungen in den Tiroler Amtsgebäuden in Kraft treten.  | Foto: Pixabay/RyanMcGuire (Symbolbild)

TIROL. Ab dem 20. November 2019 wird ein neues Sicherheitskonzpet für die Tiroler Amtsgebäude in Kraft treten. Auch die Bezirkshauptmannschaften werden von den neuen Maßnahmen betroffen sein. 

Künftig zentralen Eingang nutzen 

Mit dem neuen Sicherheitskonzept sind die BesucherInnen und externe Personen dazu aufgefordert, bei den Amtsgebäuden den zentralen Eingang zu nutzen. 
Für das Landhaus 1 bedeutet dies, dass der einzige Eingang am Eduard-Wallnöfer-Platz liegen wird, das Landhaus 2 ist nur über den Haupteingang bei der Heiliggeiststraße 7 zu betreten. 

Ziel der neuen Maßnahmen war, dass man ein Konzept erschafft, das das "Sicherheitsempfinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Bürgerinnen und Bürger stärkt – es geht um ein mehr an Sicherheit, aber keine Verunsicherung", erläutert LH Platter

„Uns ging es bei der Konzeptausarbeitung darum, eine Ausgewogenheit zu finden: So viel Sicherheitsvorgaben wie nötig, so wenig spürbare Eingriffe wie möglich",

wie auch Landesamtsdirektor Herbert Forster betont.

Welche Sicherheitsvorkehrungen sind noch geplant?

Neben der Eingangs-Änderung wird das Sicherheitspersonal eine flexible Bestreifung und Kontrollen innerhalb und rund um die Gebäude vornehmen. 
Zusätzlich wurden in den Häusern "Alarmtasten" eingebaut. 
Sich auffällig verhaltende Personen können einer Personen- und Gepäckkontrolle unterzogen werden oder ihnen kann der Zutritt verweigert werden. 

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