Wohnen
Liste Fritz fordert "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze"

Die Liste Fritz will sich für eine Gründung einer eigenen "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze“ einsetzen.  | Foto: Liste Fritz
  • Die Liste Fritz will sich für eine Gründung einer eigenen "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze“ einsetzen.
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TIROL. Mit der "Aktion scharf" hat die Tiroler Landesregierung den ersten Schritt eingeleitet, um gegen illegale Freizeitwohnsitze vorzugehen. Dies begrüßt man in den Reihen der Liste Fritz. Den weiteren Verlauf will man kritisch verfolgen und weiterhin Maßnahmen einbringen, um gegen das Problem der illegalen Freizeitwohnsitz in den betroffenen Gemeinden vorzugehen. 

Ein erster Schritt ist getan

Der erste Schritt gegen illegale Freizeitwohnsitze ist getan. Mittels einer umfassenden Checkliste können die Bürgermeister und Gemeinden ihrem gesetzlichen Auftrag zur Prüfung bestmöglich nachkommen, erläutert Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint
Wie weit die Landesregierung die weiteren geplanten Gesetzesänderungen umsetzt, will die Liste Fritz mit kritischen Auge verfolgen. 

Zusätzlich will man in den Reihen der Liste Fritz einer Gründung einer eigenen "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze“ nachgehen. 

„Das Land Tirol soll eine eigene Kontrollgruppe, bestehend aus juristischen und technischen Experten aufstellen, die den Bürgermeistern und Gemeinden bei den Kontrollen vor Ort zur Seite stehen",

erläutert Sint die Idee. 

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
LISTE FRITZ - FREIZEITWOHNSITZE: "Kontrolle ist nötig!"

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