illegale Freizeitwohnsitze

Beiträge zum Thema illegale Freizeitwohnsitze

Ein Schlüssel für ein Mietobjekt, der Preis in Tirol ist allerdings meist sehr hoch dafür.  | Foto: Pixabay/Schluesseldienst (Symbolbild)
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Mieten
Vorwurf gegen Landesregierung – Wohnen in Tirol nicht leistbar

Das kürzlich publizierte Ranking von immowelt.at ließ die FPÖ Tirol aufhorchen. Darin wurde der Bezirk Innsbruck-Stadt bundesweit als teuerster Bezirk angegeben. Andere Tiroler Bezirke folgen darauf nur knapp nach. Die Schuld für die teuren Mieten gibt die FPÖ der schwarz-grünen Landesregierung.  TIROL. Laut den Ergebnissen der Immobilien-Plattform finden sich unter den acht teuersten Bezirken Österreichweit gleich fünf Tiroler Bezirke. Innsbruck-Stadt steht sogar an erster Stelle. Der Bezirk...

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Liste Fritz-Sommertour in Zams: Die Landtagsabgeordneten Andrea Halselwanter-Schneider und Markus Sint. | Foto: Othmar Kolp
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Sommertour
Liste Fritz: "Eigenheim kaum mehr leistbar"

Ausverkauf der Heimat: Liste Fritz kritisiert Investorenmodelle und illegale Freizeitwohnsitze. Schattenseiten und Auswüchse des Tourismus müssen korrigiert werden. Demnächst wird Bezirksliste für die Landtagswahl präsentiert. ZAMS (otko). Die Liste Fritz machte bei ihrer Sommertour am 21. Juli Halt im Bezirk Landeck. "Natürlich ist es auch eine Wahlkampftour. Die Bezirkslisten sind erstellt und wir präsentieren dann die Kandidaten für die Landtagswahl", so Parteiobfrau LA Andrea...

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"Die 16.239 legalen und die tausenden illegalen Freizeitwohnsitze sind ein Mitgrund, dass Wohnen in Tirol sündteuer ist.", Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz
Freizeitwohnsitzverbot-Antrag wird im Landtag angenommen

TIROL. Der Antrag der Liste Fritz zu einem absoluten Verbot neuer, zusätzlicher Freizeitwohnsitze wird nach langer Zeit im Tiroler Landtag geprüft. Ein großer Erfolg für die Oppositionspartei. Man muss es wenigstens versuchenBisher war die Landesregierung dagegen, den Antrag der Liste Fritz für ein absolutes Verbot neuer, zusätzlicher Freizeitwohnsitze prüfen zu lassen. Tirol scheiterte mit diesem Vorhaben nämlich bereits vor 30 Jahren beim Verfassungsgerichtshof. Für die Liste Fritz allerdings...

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Tirols Freizeitwohnsitze bleiben ein heikles Thema.  | Foto: Poldi Lembcke/BB Archiv
Aktion 2

Leistbares Wohnen
Freizeitwohnsitzkontrollen und ihr Effekt bleiben umstritten

Illegale Freizeitwohnsitze sind vielerorts ein emotionales Thema. Das Land will dagegen vorgehen, weil dadurch leistbarer Wohnraum entstehen könnte. Kritiker sehen dies als nicht zielführend an.  BEZIRK. Das Land Tirol versucht illegale Freizeitwohnsitze zu bekämpfen, da diese auch zu den hohen Preisen für Wohnraum beitragen, so LR Johannes Tratter. Das sei allerdings nur ein Teil eines ganzen Bündels an Maßnahmen. Zusätzlich gibt es laufend Impulse bei der Wohnbauförderung, dem...

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Es wäre ein Ausverkauf der Heimat: das Geschäft mit den Freizeitwohnsitzen, so die Liste Fritz. | Foto: Kogler

Illegale Freizeitwohnsitze
Freiheitskämpfer oder Immobilienhai?

TIROL. Freizeitwohnsitze in Tirol sind nach vor ein großes Streitthema in der Politik. Das aktuell in manchen Kreisen Stimmung gegen die Freizeitwohnsitz-Kontrollen gemacht wird, stößt so einigen Parteien in Tirol übel auf.  Gesetzesbruch für Liste FritzEs wäre ein Ausverkauf der Heimat: das Geschäft mit den Freizeitwohnsitzen. Zwar wurden die Gesetze eindeutig verschärft, um diese einzudämmen und den Ausverkauf zu stoppen, doch manche Leute machen aktuell dagegen mobil. Dies wären die "wenigen...

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Beim Feber-Landtag wurde ein Gesetzespaket gegen illegale Freizeitwohnsitze und Onlinevermietung wie Airbnb beschlossen. Die Novelle tritt ab 1. März in Kraft. | Foto: pixabay/Projekt_Kaffeebart – Symbolbild

Gesetzesnovelle
Airbnb und illegale Freizeitwohnsitze werden eingebremst

TIROL. Beim Feber-Landtag wurde ein Gesetzespaket gegen illegale Freizeitwohnsitze und Onlinevermietung wie Airbnb beschlossen. Die Novelle tritt ab 1. März in Kraft. Anpassung von Gesetzen im Kampf gegen Airbnb Der Tiroler Landtag beschloss in seiner Febersitzung mit einer Änderung verschiedener Gesetze, die illegalen Freizeitwohnsitze und die steigende Wohnraumvermietung über Online-Plattformen wie Airbnb einzuschränken. Dazu werden das Raumordnungsgesetz, die Tiroler Bauordnung, das...

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Die Liste Fritz startet motiviert und mit 33 Initiativen in den Februar Landtag. Auf dem Bild: Liste-Fritz Haselwanter-Schneider. | Foto: Liste Fritz

Februar-Landtag
Liste Fritz plant 33 Initiativen

TIROL. Der Februar-Landtag wird von Seiten der Liste Fritz mit vielen Diskussions-Themen versorgt werden. Die Oppositionspartei plant eine Einreichung von 33 Initiativen. Besonders die Themen Wohnen und Verkehr sollten laut Liste Fritz im Fokus stehen und alle Parteien zum Handeln anregen.  Anfragen zum Thema "leistbares Wohnen"Mit einer mündlichen Anfrage an ÖVP-Landesrätin Palfrader möchte die Liste Fritz ins Thema "leistbares Wohnen" starten. Man möchte Klarheit über die Leerstandserhebung...

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LR Johannes Tratter (re.) und Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf informieren bei einer gemeinsamen Pressekonferenz über neue Initiativen zum Thema Freizeitwohnsitze. 
 | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Illegale Freizeitwohnsitze
Kontrollorgan zur Gemeinden-Unterstützung geplant

TIROL. Bereits seit dem Mai 2019 müssen Personen, die eine Immobilie in Tirol lediglich zu Freizeit- und Erholungszwecken nutzen, eine Freizeitwohnsitzabgabe entrichten. Allerdings ist es bis heute nicht einfach für die Gemeinden, illegale Freizeitwohnsitze ausfindig zu machen. Gemeindelandesrat Tratter plant, mit einem neuen Kontrollorgan die Gemeinden bei den Ermittlungen zu unterstützen.  Kontrollorgan soll bei konkreten Verdachtsfällen zum Einsatz kommenNicht alle Personen, die eine...

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Die Liste Fritz fordert eine strikte Kontrolle der illegalen Freizeitwohnsitze von den zuständigen Bürgermeistern.  | Foto: Liste Fritz
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Illegale Freizeitwohnsitze
Liste Fritz als "Denunzianten" verunglimpft

TIROL. Trotz Landesgesetz gibt es laut der Liste Fritz in Tirol immer noch 10.000 illegale Freizeitwohnsitze, für deren Kontrolle eigentlich die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden zuständig wären. Freizeitwohnsitze, die die meiste Zeit des Jahres leer stehen und das, obwohl der leistbare Wohnraum in Tirol immer knapper wird. Mit Nachdruck will die Liste Fritz die Bürgermeister an ihre Pflicht erinnern, das Landesgesetz zu vollziehen.  Festgelegte 8%-Grenze wird überschrittenTrotz...

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Die Liste Fritz will sich für eine Gründung einer eigenen "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze“ einsetzen.  | Foto: Liste Fritz

Wohnen
Liste Fritz fordert "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze"

TIROL. Mit der "Aktion scharf" hat die Tiroler Landesregierung den ersten Schritt eingeleitet, um gegen illegale Freizeitwohnsitze vorzugehen. Dies begrüßt man in den Reihen der Liste Fritz. Den weiteren Verlauf will man kritisch verfolgen und weiterhin Maßnahmen einbringen, um gegen das Problem der illegalen Freizeitwohnsitz in den betroffenen Gemeinden vorzugehen.  Ein erster Schritt ist getanDer erste Schritt gegen illegale Freizeitwohnsitze ist getan. Mittels einer umfassenden Checkliste...

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Eine Abgabe für Wohnungen, die "nur zum Aufenthalt während des Urlaubs, der Ferien, des Wochenendes oder sonst nur zeitweilig zu Erholungszwecken verwendet werden", ist seit Anfang des Jahres fällig.  | Foto: BB Archiv

Illegale Freizeitwohnsitze
SPÖ heißt strenges Vorgehen bei Freizeitwohnsitzen gut

TIROL. Seit dem Frühjahr diesen Jahres besteht in Tirol die Regelung zu Freizeitwohnsitzen. Eine Abgabe für Wohnungen, die "nur zum Aufenthalt während des Urlaubs, der Ferien, des Wochenendes oder sonst nur zeitweilig zu Erholungszwecken verwendet werden", ist seitdem fällig. Das Durchgreifen der Behörden im Kampf gegen illegale Freizeitwohnsitze wird nun stark gelobt und begrüßt aus den Reihen der SPÖ Tirol.   Situation erfordert restriktive Regelungen und konsequente UmsetzungenBesonders der...

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200 Unterschriften aus Going wurden an LA Markus Sint übergeben. | Foto: Liste Fritz
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Liste Fritz
Bevölkerung wehrt sich gegen Freizeitwohnsitze

Informationsabend mit vielen interessierten Bürgern: LA Markus Sint erläutert Problematik rund um legale und illegale Freizeitwohnsitze. ST. JOHANN/GOING (jos). Rund 100 interessierte Bürger, darunter viele aus Going und Ellmau, haben sich im Hotel Post in St. Johann zu einem Informationsabend und Meinungsaustausch über das Thema „Ausverkauf der Heimat! Freizeitwohnsitze: Genug ist genug!“ getroffen. „Wir wollen diesen Wildwuchs bei den Freizeitwohnsitzen nicht mehr so hinnehmen, wir wollen uns...

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  • Johanna Bamberger

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