Februar-Landtag
Liste Fritz plant 33 Initiativen

Die Liste Fritz startet motiviert und mit 33 Initiativen in den Februar Landtag. Auf dem Bild: Liste-Fritz Haselwanter-Schneider. | Foto: Liste Fritz
  • Die Liste Fritz startet motiviert und mit 33 Initiativen in den Februar Landtag. Auf dem Bild: Liste-Fritz Haselwanter-Schneider.
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TIROL. Der Februar-Landtag wird von Seiten der Liste Fritz mit vielen Diskussions-Themen versorgt werden. Die Oppositionspartei plant eine Einreichung von 33 Initiativen. Besonders die Themen Wohnen und Verkehr sollten laut Liste Fritz im Fokus stehen und alle Parteien zum Handeln anregen. 

Anfragen zum Thema "leistbares Wohnen"

Mit einer mündlichen Anfrage an ÖVP-Landesrätin Palfrader möchte die Liste Fritz ins Thema "leistbares Wohnen" starten. Man möchte Klarheit über die Leerstandserhebung in Innsbruck gewinnen. Immerhin wurde diese am 17. Mai 2018 gemeinsam mit den anderen Parteien beschlossen und bisher ist noch nichts geschehen, so die Liste Fritz. 
Zwar würde man mit der Leerstandserhebung die Wohnproblematik in Tirol nicht aus der Welt schaffen, jedoch wäre es "ein erster wichtiger Schritt", sind sich Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint einig.

Eine weitere Maßnahme wäre die Einrichtung einer "Taskforce", wie es die Liste Fritz nennt, um die Gemeinden beim Kampf gegen illegale Freizeitwohnsitze zu unterstützen. 

Welche Maßnahmen sollten noch ergriffen werden?

Beim Thema "leistbares Wohnen" fordert die Liste Fritz noch weiter, dass gewidmetes Bauland mobilisiert wird. 
Zudem sollte es ein Mindestmaß (10%) an Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau in jeder Gemeine geben. 

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
WOHNEN: Liste Fritz fordert "Taskforce gegen illegale Freizeitwohnsitze"

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