vorbehaltsflächen

Beiträge zum Thema vorbehaltsflächen

Der PEMA 2 Turm, Bgm. Georg Willi und Markus Schafferer standen sich vor Gericht gegenüber. | Foto: AluKönigStahl
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Innsbrucker Polit-Ticker
Museumsgütesiegel, Budgetproblem und Willi vs. Schafferer

INNSBRUCK. Das Museumsgütesiegel als Auszeichnung für qualitätsvolle Museumsarbeit für das Stadtarchiv/Stadtmuseum wurde zum dritten Mal verlängert. Bei den Budgetdiskussionen warnt StR Uschi Schwarzl: "Budget-Blockade gefährdet Kulturbranche" und Pema verliert die Klage gegen Bürgermeister Willi.  MuseumsgütesiegelDem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck wurde am 6. Oktober 2021 im Rahmen des österreichischen Museumstages in Graz bereits zum dritten Mal das Museumsgütesiegel verliehen. „Diese...

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Innsbrucker Polit-Ticker
Vorbehaltsflächen sollen leistbares Wohnen ermöglichen

INNSBRUCK. Schon seit Jahren ist die Situation am Innsbrucker Wohnungsmarkt extrem angespannt. Was in der Landeshauptstadt für Wohnen bezahlt wird, liegt österreichweit an der Spitze, weshalb immer mehr Hauptwohnsitznehmerinnen und -nehmer Innsbruck verlassen. Um der Abwanderung entgegenzuwirken, startet Bürgermeister Georg Willi einen weiteren Anlauf für leistbares Wohnen und beauftragt die Untersuchung neuer Vorbehaltsflächen. Preisdeckel für Grund und Boden546 Euro Miete mussten letztes Jahr...

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Ab 8.11. gilt im Handel in Tirol wieder die FFP-2-Masken-Pflicht. | Foto: pixabay

Innsbrucker Polit-Ticker
Verschärfte Coronaregeln, Aufruf zur Vorsicht und Vorbehaltsflächen

INNSBRUCK. Das Land Tirol verschärft ab 8.11. die Coronaregeln, Vizebgm. Anzengruber ruft zur besonderen Vorsicht auf und Vorbehaltsflächen als Teilbeitrag für leistbares Wohnen. CoronaregelnDas Land Tirol verschärft die Covid-Maßnahmen bei der Nachtgastronomie und bei Großveranstaltungen ab 500 Personen. Tirol sieht für diese beiden Bereiche ab 8. November eine 2G-Pflicht vor und zieht damit Stufe 2 des Bundes-Stufenplans vor. Das heißt, dass nur mehr Geimpfte oder Genesene die...

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Der Zammer Gemeinderat tagte am 1. März coronabedingt im Kultursaal. | Foto: Othmar Kolp
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Grundstücksumwidmung
Parkplatz statt neues Pflegeheim in Zams

ZAMS (otko). Der Ausbau des Seniorenzentrums Zams-Schönwie wurde aufgrund der hohen Kosten abgesagt. Die Gemeinde Zams musste nun das dafür vorgesehene Grundstück umwidmen. Laut Gesetz droht Versteigerung So manchem privaten Häusblauer dürfte die unangenehme Post schon ins Haus geflattert sein. Wer in Tirol einen Baugrund kauft, muss in spätestens in zehn Jahren bebauen. Damit soll die Hortung von Bauland und die Spekulation vermieden werden. Auch der Zammer Gemeinderat musste sich in seiner...

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Es brauche Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen Wohnbau in den Gemeinden, fordert SPÖ Tirol-Blanik.  | Foto: SPÖ Tirol

Gemeinnütziger Wohnbau
Blanik spricht sich für Vorbehaltsflächen aus

TIROL. Kürzlich wurde eine Anpassung der anrechenbaren Grundkosten für den gemeinnützigen Wohnbau in Tirol beschlossen. Laut der SPÖ Tirol Landtagsabgeordneten und Wohnbausprecherin Blanik wäre dies allerdings eine reine "Symptombekämpfung". Sie plädiert für Vorbehaltsflächen und eine Baulandmobilisierungs-Initiatvie.  Problem verlagert, statt zu lösenMit der Anpassung der anrechenbaren Grundkosten für den gemeinnützigen Wohnbau habe man das Problem schlichtweg verlagert, kritisiert...

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Die Liste Fritz startet motiviert und mit 33 Initiativen in den Februar Landtag. Auf dem Bild: Liste-Fritz Haselwanter-Schneider. | Foto: Liste Fritz

Februar-Landtag
Liste Fritz plant 33 Initiativen

TIROL. Der Februar-Landtag wird von Seiten der Liste Fritz mit vielen Diskussions-Themen versorgt werden. Die Oppositionspartei plant eine Einreichung von 33 Initiativen. Besonders die Themen Wohnen und Verkehr sollten laut Liste Fritz im Fokus stehen und alle Parteien zum Handeln anregen.  Anfragen zum Thema "leistbares Wohnen"Mit einer mündlichen Anfrage an ÖVP-Landesrätin Palfrader möchte die Liste Fritz ins Thema "leistbares Wohnen" starten. Man möchte Klarheit über die Leerstandserhebung...

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Die Wohnbauföderung soll verbessert werden. Zustimmung zu den angekündigten Regelungen gibt es von Christoph Walser, Kritik von der SPÖ Tirol. | Foto: Pixabay
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Leistbares Wohnen
Wohnbauförderung soll nachgeschärft werden

TIROL. Die Wohnbauföderung soll verbessert werden. Zustimmung zu den angekündigten Regelungen gibt es von Christoph Walser, Kritik von der SPÖ Tirol. 328 Millionen Euro für Wohnen in Tirol Das Land Tirol hat zwischen Oktober und Dezember 2019 rund 37 Millionen Euro für die Wohnbauförderung zugesichert. Von dieser Maßnahme sollen möglichst viele Menschen profitieren: "In diesem Jahr haben wir deshalb auch die Einkommensgrenzen sowie die Förderung beim Bau eines Eigenheims angehoben“, so...

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Wenn auf den gewidmeten Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau ausschließlich objektgeförderte Projekte realisiert werden dürfen, sehen Walser und Hörl darin eine klare Bevorzugung der Gemeinnützigen zulasten der Privaten.  | Foto: Gina Sanders/Fotolia

Leistbares Wohnen
Hörl/Walser: Kritik an derzeitigen Wohnbaugesetzen in Tirol

TIROL. Christoph Walser und Franz Hörl von der Wirtschaftskammer Tirol sehen Gemeinnützige Bauträger als privilegiert an und wollen mehr Möglichkeiten auch für private Bauträger und Wohnbaugesellschaften. Nur so könnte der Bedarf an Wohnraum in Tirol gedeckt werden. Gemeinnützige Bauträger errichten zu wenige Wohnungen Aktuell dürfen auf den gewidmeten Vorbehaltslfächen für den geförderten Wohnbau nur objektgeförderte Projekte realisiert werden. Jedoch errichteten Gemeinnützige Bauträger nur...

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"Die Volkspartei behauptet immer wieder, die vorhandenen Baulandreserven seien nicht attraktiv, aber das stimmt nicht, weder für Tirol, noch für den Bezirk Kufstein", sagt LA Markus Sint: "Wir haben seit Generationen genügend gewidmetes Bauland, aber die VP weigert sich, das zu mobilisieren!"
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Alles unbebaut
Im Bezirk schlummern 4,8 Millionen m² gewidmetes Bauland

Im Bezirk Kufstein schlummern rund 4,8 Millionen Quadratmeter unbebauten, aber gewidmeten Baulands, das geht aus einer Erhebung der "Liste Fritz" hervor. In über der Hälfte der 30 Gemeinden im Bezirk lägen jeweils mehr als 100.000 Quadratmeter Bauland brach, meint LA Markus Sint. BEZIRK KUFSTEIN (nos). "Zuerst müssen wir an die Reserven gehen, bevor neuer Grund versiegelt wird", meint "Liste Fritz"-LA Markus Sint, "jeden Quadratmeter, den wir aus dem gewidmeten Bauland mobilisieren, müssen wir...

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Leistbares Wohnen: Liste Fritz Landtagsabgeordneter Markus Sint will die Baulandreserven im Bezirk Landeck mobilisieren.
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2,7 Mio. Quadratmeter
Liste Fritz kritisiert die Baulandhortung im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Mit der Baulandmobilisierung in den 30 Landecker Gemeinden möchte die Liste Fritz leistbares Wohnen möglich machen. Leistbares Wohnen Grund und Boden sind im Land Tirol begrenzt und daher ist ein sorgsamer Umgang notwendig. Nut 12,4 Prozent der Landesfläche in Tirol ist besiedelbar, wobei sich aber nur 6,9 Prozent (entspricht 868 Millionen Quadratmeter) als Dauersiedlungsraum eignen. In der Debatte um leistbares wohnen ist es daher für die Liste Fritz essentiell, dass die...

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Bgm. Georg Willi überlegt eine Volksbefragung.

Causa "Vorbehaltsflächen": Volksbefragung als letzter Ausweg?

Bgm. Georg Willi überlegt, die Bürger über diese komplizierte Materie abstimmen zu lassen. Die Diskussion um die Ausweisung von Vorbehaltsflächen für den sozialen Wohnbau ist um eine maßgebliche Facette reicher. Wie berichtet, findet Bgm. Georg Willi in der Stadtregierung derzeit keine Mehrheit für seinen Vorstoß. Daher überlegt der Stadtchef nun, eine Volksbefragung zu diesem Thema zu initiieren. Auch darüber wurde in der Sondersitzung des Gemeinderates am vergangenen Montag heftig debattiert....

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Sagt der Spekulation den Kampf an: Bgm. Georg Willi
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Wohnen: Suche nach einem Weg aus der Katastrophe

Spekulation heizt Immobilienpreise immer weiter an. Regierung uneins über Gegenmaßnahmen. Die Situation am Innsbrucker Immobilienmarkt ist schlimmer den je. Die jährlichen Steigerungen bei den ohnehin schon unverschämt hohen Miet- und Kaufpreisen übersteigen jedes vernünftige Maß bei weitem. Maßgeblich Schuld daran trägt die nahezu ungehemmte Spekulation mit Grundstücken und Wohnraum in und um die Landeshauptstadt. Streit um Initiative In einem Teilbereich ist nun der neue Bürgermeister Georg...

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Katastrophenschutz Bgm. Hans Warter (Piesendorf, Vorsitzender Bgm.-Konferenz Pinzgau), Hannes Schernthaner (BH Zell am See, Katastrophenschutz), Bernhard Gratz (BH Zell am See) und Gebhard Neumayr (Gebietsbauleiter WLV Pinzgau). | Foto: Landeskorrespondenz
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Pinzgau: Die BH Zell am See entwickelte ein Vorsorgemodell für Deponieflächen

Nach Unwettern stehen künftig im gesamten Bezirk Flächen für Schutt- und Geröll-Deponien schnell und unbürokratisch zur Verfügung. PINZGAU. Bei der Bewältigung einer Katastrophe zählt jede Minute. Gerade die Räumung von Wildbachsperren ist ein Wettlauf mit der Zeit. Dort sammeln sich nach heftigen Gewittern oft tausende Kubikmeter an Holz, Geröll und Schlamm an. Die Sperren müssen vor dem nächsten großen Niederschlag geräumt werden, damit unter anderem Häuser wieder geschützt werden können. In...

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