FPÖ Tirol
Transit, Verkehr und Wohnen dürfen nicht vergessen werden
TIROL. Die FPÖ Tirol beschäftigt sich abseits der vorherrschenden Pandemie auch mit den üblichen Streitthemen der Tiroler Politik. Transit, Verkehr und Wohnen sind Schwerpunkte, die von der Landesregierung außer Acht gelassen würden. In den Augen des FPÖ-Landesparteiobmanns Abwerzger gäbe es keine Maßnahmen, lediglich Ankündigungen.
Schwerpunkt Transit
Die Transitbilanz für 2020 ist laut Abwerzger "ernüchternd".
„Nicht überraschend, dass die Pandemie nur wenig Auswirkungen gezeigt hat, denn die Wirtschaft musste nach den nationalen Lockdowns in europäischen Staaten im vergangenen Frühjahr, ja rasch wieder in die Gänge gebracht werden“,
so der FPÖ Tirol Landesparteiobmann.
Bei der "Dauerbaustelle" Transit wäre die Landesregierung gefordert, der immer noch hofft, dass bei der Wegekostenrichtlinie noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Leistbares Wohnen
Auch das Thema "leistbares Wohnen" ist eine, in Tirol, wohl nie endende Problematik. Durch die Pandemie habe die Thematik allerdings noch mehr an Brisanz gewonnen, so Abwerzger.
"Ökonomen rechnen im 3. Quartal 2021 mit knapp 800.000 Erwerbslosen in Österreich, wie sollen [sich] diese Personen die teuren Mieten leisten können?"
Die FPÖ Tirol fordert für die Problematik intensive Maßnahmen statt lediglich Ankündigungen.
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