Holzbaupreis 2023
158 Einreichungen, 6 Auszeichnungen, 6 Anerkennungen

Das Projekt Anna-Katharina wurde mit einer Auszeichnung in der Kategorie Wohnbau belohnt. | Foto: ©defrancesco photography
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  • Das Projekt Anna-Katharina wurde mit einer Auszeichnung in der Kategorie Wohnbau belohnt.
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In seiner siebten Ausgabe konnte der Holzbaupreis 2023 rekordverdächtige 158 Einreichungen zählen. Insgesamt gab es 34 Nominierungen, davon 6 Auszeichnungen und 6 Anerkennungen in 5 Kategorien.

TIROL. proHolz Tirol hat gemeinsam mit der Kammer der ZiviltechnikerInnen | Arch+Ing Tirol und Vorarlberg zur Einreichung hervorragender Projekte für die Auszeichnung Holzbaupreis Tirol 2023 eingeladen. Mit 158 Einreichungen fand der diesjährige Holzbaupreis wieder sehr großen Zuspruch und die Verleihung stieß auf breites Interesse. Die Prämierung der ausgezeichneten Projekte erfolgte durch LHStv. ÖR Josef Geisler und proHolz Tirol-Vorstandsmitglied DI Kurt Ziegner.

Die Ergebnisse des Holzbaubaupreises 2023

  • Kategorie Wohnbau: 9 Nominierungen, davon 2 Anerkennungen und 1 Auszeichnung
  • Kategorie Öffentliche Bauten: 8 Nominierungen, davon 2 Anerkennungen und 1 Auszeichnung
  • Kategorie Gewerbliche Bauten: 9 Nominierungen, davon 2 Anerkennungen und 1 Auszeichnung
  • Kategorie Weiterbauen: 6 Nominierungen, davon 1 Auszeichnung
  • Kategorie Export: 2 Nominierungen, davon 2 Auszeichnungen

Die Jury bestand aus:

  • LIM DI Oskar Beer, Holzbau Hirschböck, Hartberg
  • Univ.-Prof. DI Architekt Stephan Birk, TU München (Vorsitz)
  • Univ.-Prof. Dr.-Ing. Annette Hafner, Ruhr-Universität Bochum
  • DI Dr. Richard Woschitz, MRICS Woschitz Group GmbH, Wien
(v. l.) Juryvorsitzender Stephan Birk, der mit einer Auszeichnung belohnte Architekt Peter Zöch von snohetta studio Innsbruck, proHolz Tirol-Mitarbeiter Philipp Zingerle sowie Gregor Grill fachsimpelten nach der Prämierung. | Foto: ©Alex_Schmidt
  • (v. l.) Juryvorsitzender Stephan Birk, der mit einer Auszeichnung belohnte Architekt Peter Zöch von snohetta studio Innsbruck, proHolz Tirol-Mitarbeiter Philipp Zingerle sowie Gregor Grill fachsimpelten nach der Prämierung.
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Die ausgezeichneten Projekte

Der Holzbaupreis ist eine Auszeichnung für das angemessene Bauen mit dem Werkstoff Holz im Spannungsfeld von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Dabei spielen die regionale Wertschöpfung, das Handwerk, die Baukultur und nicht zuletzt der Umgang mit den Ressourcen eine wesentliche Rolle. Dass der lokal verfügbare Naturbaustoff vor allem auch für den Einsatz bei großvolumigen Bauten geeignet ist, beweisen einige der Auszeichnungen eindrucksvoll.

Das Bürogebäude von ASI Reisen in Natters erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie gewerbliche Bauten. | Foto: ©Christian Flatscher
  • Das Bürogebäude von ASI Reisen in Natters erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie gewerbliche Bauten.
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