Arbeitspolitik
Bessere Arbeitsmodelle für Generation 50plus gefordert

„Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bestechen vor allem durch ihre Erfahrung im Beruf und im Leben allgemein und sind deshalb für einen Betrieb besonders wertvoll", so LR Zoller-Frischauf.  | Foto: Seniorenbund
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TIROL. Landesobfrau und Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf betont einmal mehr, wie wichtig die Generation 50plus für die Tiroler Wirtschaft ist. Das Potenzial der älteren Generation müsse am Arbeitsmarkt genutzt werden, betont Zoller-Frischauf. 

Erfahrung als größtes Kapital

Die aktuelle Generation 50plus wäre im meisten Fall körperlich und geistig fit, zudem würde laut Zoller-Frischauf körperliche und geistige Arbeit, "die man gerne macht", das Leben bereichern. Die Erfahrung der älteren Generation wäre ein großes Kapital, das man nicht vergeuden dürfe. 

„Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bestechen vor allem durch ihre Erfahrung im Beruf und im Leben allgemein und sind deshalb für einen Betrieb besonders wertvoll.“

Bessere Arbeitsmodelle für die Generation 50plus

Für die neue Bundesregierung erhofft sich Zoller-Frischauf bessere Arbeitsmodelle für die Generation 50plus. So müssten PensionistInnen zum Beispiel mehr unterstützt werden, wenn sie nach dem Ruhestand weiterarbeiten wollen. 
Außerdem wäre es nötig, den Pensionsbeitrag für arbeitende PensionistInnen anzuheben

„Diese Ungerechtigkeit muss rasch behoben werden, denn die Beiträge wirken sich nur marginal auf die Pension aus und hemmen in Wahrheit die Motivation der Pensionistinnen und Pensionisten zur Arbeit im Ruhestand“,

erklärt LO Zoller-Frischauf.

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