Monitoringausschuss
Jugendbeirat wirkt bei zahlreichen Projekten mit

Das Projekt „Human Rights Space“ ist barrierefrei angelegt und setzt sich dafür ein, dass Partizipation und Inklusion gelebte Realität werden. | Foto: © Human Rights Space/Katja Hasenöhrl
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  • Das Projekt „Human Rights Space“ ist barrierefrei angelegt und setzt sich dafür ein, dass Partizipation und Inklusion gelebte Realität werden.
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Beim vergangenen Projekt "Human Right Space" waren auch dieses Mal Mitglieder des Jugendbeirates des Tiroler Monitoringausschusses mit dabei. Der Jugendbeirat setzt sich für Anliegen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen ein.

TIROL. Der Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses setzt sich unter anderem mit Themen wie Ausbildung und Arbeit, Familie, Freundschaft, Liebe und Sexualität sowie Gleichstellung und Barrierefreiheit auseinander. Regelmäßig sind die Mitglieder des Jugendbeirates bei Tagungen und ähnlichen Veranstaltungen zu Gast – beispielsweise in den vergangenen Monaten beim Projekt „Human Rights Space“ in Wien und bei der Jahrestagung der InklusionsforscherInnen der Universität Innsbruck.

Bei der Veranstaltung des „Human Rights Space“ besprachen die Jugendlichen die Themen Diskriminierung, Gewaltschutz, psychische Gesundheit und Bildung. | Foto: © Human Rights Space/Katja Hasenöhrl
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Das Treffen des "Human Right Space"

Im Mai konnten einige Mitglieder des Tiroler Jugendbeirats so nach Wien zum Treffen des "Human Right Space" reisen. Seit dem vergangenen Jahr ist der Beirat auch Kooperationspartner des Projekts. 

„Im ‚Human Rights Space‘ setzen wir uns dafür ein, Menschenrechte erleb- und begreifbar zu machen. Partizipation und Inklusion müssen endlich gelebte Realität werden“,

betont Katharina Schuller, Leiterin und Initiatorin des Projektes, das barrierefrei und inklusiv angelegt ist. Gemeinsam mit rund 100 weiteren TeilnehmerInnen besprachen die Abgeordneten des Jugendbeirats die Themen Diskriminierung, Gewaltschutz, psychische Gesundheit und Bildung.

Im „Human Rights Space“ setzen sich Jugendliche mit Kinder- und Menschenrechten auseinander, darunter auch Mitglieder des Jugendbeirats des Tiroler Monitoringausschusses. | Foto: © Human Rights Space/Katja Hasenöhrl
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Austausch mit Bundesjugendvertretung

In Wien tauschte sich der Jugendbeirat auch mit der Bundesjugendvertretung aus. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Anliegen von Jugendlichen mit Behinderungen stärker zu berücksichtigen. Anhand von Plakaten präsentierten die Mitglieder des Tiroler Jugendbeirates ihre zentralen Forderungen.

„Wir können zentrale Menschenrechte nicht so in Anspruch nehmen wie andere Menschen“,

beschreibt Laura Moser vom Jugendbeirat die Herausforderungen für Jugendliche mit Behinderungen.

Auch der Jugenddialog der Europäischen Union nimmt sich dieses Jahr dem Themen der Jugendlichen mit Behinderung an. Das Motto: „Zusammen für ein nachhaltiges und inklusives Europa“.

Jahrestagung der InklusionsforscherInnen

Im Februar dieses Jahres eröffnete der Jugendbeirat die 35. Jahrestagung der InklusionsforscherInnen der Universität Innsbruck. Sieben Jugendliche präsentierten dabei ihre Gedanken und Überlegungen zum Tagungsthema „Raum.Macht.Inklusion“. Sie beschrieben, wie Räume gestaltet sein sollen, um sich wohlzufühlen, und wie es ist, von anderen Menschen oder durch die Beschaffenheit eines Ortes ausgeschlossen zu werden. 

Die Mitglieder des Jugendbeirates freuen sich immer über die Möglichkeit, ihre Anliegen öffentlich vorzutragen.

„Jugendliche hört man sehr wenig und Jugendliche mit Behinderungen noch weniger. Es ist toll, dass wir beim Jugendbeirat Vorträge halten können. Wir wollen dabei sein, mitreden und gehört werden“,

so die Mitglieder.

HIER gibt es weitere Infos zum Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses

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Das Projekt „Human Rights Space“ ist barrierefrei angelegt und setzt sich dafür ein, dass Partizipation und Inklusion gelebte Realität werden. | Foto: © Human Rights Space/Katja Hasenöhrl
Bei der Veranstaltung des „Human Rights Space“ besprachen die Jugendlichen die Themen Diskriminierung, Gewaltschutz, psychische Gesundheit und Bildung. | Foto: © Human Rights Space/Katja Hasenöhrl
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