St. Andrä-Wördern
Sachbeschädigung: 500 Euro Belohnung für sachdienliche Hinweise
500 Euro Belohnung gibt es in St. Andrä-Wördern für sachdienliche Hinweise.
ST. ANDRÄ-WÖRDERN. In der Nacht zwischen 25. und 26. Dezember wurden Plakatwände der Marktgemeinde St. Andrä-Wördern mit roter Farbe beschmiert.
FPÖ-Tafeln beschmiert
Besonders abgesehen hatten es die Täter auf die FPÖ-Tafeln, indem sie Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer mit Schimpftiraden überzogen. Die FPÖ-Gemeinderäte Markus Kolar und Claudia Freistetter verurteilen diese undemokratische Vorgehensweise, und stellen fest , dass es scheinbar auch in St. Andrä-Wördern radikalisierte und verblendete „Polit-Rowdies“ gibt.
„Dies ist kein Kavaliersdelikt , das ist eindeutig Sachbeschädigung , die Tafeln sind Eigentum der Marktgemeinde, durch die Anzeige wird es auch Ermittlungen geben! Aber auch das Herunterreißen und Beschmieren von Plakaten wird zukünftig angezeigt. In unserer Gemeinde herrscht ein gutes politisches Klima, Kontroversen finden auf sachlicher Ebene statt, das lassen wir uns von verwirrten und radikalen Fanatikern nicht zerstören!“,
so die FPÖ St. Andrä-Wördern.
"Dass Plakartwände runtergerissen werden, ist ja leider durchaus üblich, aber diese Verunglimpfungen eines Politikers und das Zahlenkürzel hat es bei uns noch nicht gegeben",
ist auch Bürgermeister Maximilian Titz nicht erfreut. Da es sich um grobe Sachbeschädigung handelt, hat die Gemeinde eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.
Belohnung für Hinweise
Darüber hinaus hat die FPÖ St. Andrä-Wördern eine Belohnung ausgelobt: "Sachdienliche Hinweise, welche zur Ermittlung der Täter führen, werden von uns mit 500 Euro belohnt!"
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